DIRNDLPUNK
Von „Mambo No. 5“ zu Dirndlpunk!
Nach der erfolgreichsten deutschen Musikproduktion aller Zeiten im Ausland, folgte der neue Musik-Act: Dirndlpunk! Aber alles der Reihe nach …:
Den ikonischen Look des Münchener Künstlers Lou Bega mit dem weißen Nadelstreifenanzug, den Gamaschenstiefeln, dem Rosenkranz und dem Borsalino kreierte die Münchener Künstlerin Angelika Zwerenz (= DIRNDLPUNK). Nachdem zum Song „Mambo No. 5“ bereits ein erstes Musikvideo gedreht wurde, das aber dann im Papierkorb landete, und von der Plattenfirma verworfen wurde, sagte man: „Angelika, mach Du das doch!“ So entstand dann mit ihrem Style von Lou Bega und den brasilianischen Tänzerinnen im schwarzen Fransen-Bikini und dem besonderen Showkonzept ein international ausgezeichneter Song. Sie war mehrere Jahre Lou Begas künstlerische Managerin und begleitete ihn zu Musikvideo Drehs und Auftritten weltweit.
Nach jahrelanger Zusammenarbeit mit Lou Bega entstand dann Dirndlpunk, verpoppte Schlagermusik in Verbindung mit innovativer Dirndl-Ästhetik
Ein Konzept, das es so vorher noch nie gab. Alles moderner als gehabt.
Mit ihrer Expertise, ihrer Bühnenerfahrung und einer klaren künstlerischen Identität soll Dirndlpunk den nächsten Schritt gehen.
Moderner Schlager, gerne auch mal eine Cover-Version – immer mit vielen Farben und viel Ausdruck. Und jeder Menge Party-Stimmung.
Die fröhliche Cover-Version von „Itsy Bitsy Teeny Weeny Honolulu Strandbikini“ verzeichnete in kürzester Zeit über 140.000 Views auf YouTube.
Ikonische Outfits, Polkadot- Dirndl und die großartigen Tänzerinnen im Dirndlbikini.
Das ist Dirndlpunk!
Ihr aktueller Weihnachtssong „Ring Diggy Dong Weihnachtssong (Radio Mix) erfreut sich großer Beliebtheit und darf daher in keiner Weihnachts-Playlist fehlen.
Für 2026 hat sich Dirndlpunk viel vorgenommen. Man darf gespannt sein.
