UTE FREUDENBERG
“Wo sind denn die Jahre hin?”: Ute Freudenberg heute Nachmittag (12.01.2021) in der Sendung “MDR um 4” – “Gäste zum Kaffee” zu Gast!

16:30 Uhr – 17:00 Uhr! Herzlichen Glückwunsch zum 65. Geburtstag, liebe Ute !!!

“Wo sind denn die Jahre hin?”, fragt sich UTE FREUDENBERG selbst auf ihrer aktuellen Single-Auskopplung aus dem Top 33 Album “Ich weiß, wie Leben geht”.

Am Tag ihres 65. Geburtstags ist UTE FREUDENBERG in der Sendung “MDR um 4” – “Gäste zum Kaffee” zu Gast.

 

 


 

Natürlich hat UTE FREUDENBERG noch nie etwas Unpersönliches gemacht, doch „Wo sind denn die Jahre hin?“ – die dritte Auskopplung aus ihrem Erfolgsalbum „Ich weiß, wie Leben geht“ – ist wohl eins ihrer ganz persönlichen Lieder. Es thematisiert das schnelle Lebenstempo – „Die Zeit fliegt schneller, als der Wind“ heißt es im Refrain. Ein Gefühl, das wir alle kennen, doch offenbar singt die charismatische Sängerin mit ihrer unverwechselbaren Stimme auch von sich selbst.

Denn Ute Freudenberg wird am 12.Januar 2021 65 Jahre jung. Das ist nur schwer zu glauben, denn wer der vielseitigen Künstlerin begegnet, trifft auf ein Energiebündel, das sich Neugierde, Eloquenz und Esprit stets bewahrt hat. Eine, die sich auf das Erreichte nie zurücklehnt. Eine, deren Blick stets nach vorn gerichtet ist. Eine, deren künstlerisches Schaffen nach wie vor von Kreativität und Leidenschaft geprägt ist. Eine Vollblutmusikerin, die den Gedanken, dass man mit 65 in ruhigen Wassern segeln muss, ad absurdum führt. „Wir bleiben immer, was wir sind“, heißt es folgerichtig (und ebenso) im Refrain.

„Wo sind denn die Jahre hin?“ steht exemplarisch für das zeitgemäße und doch zeitlose Wirken der Ute Freudenberg. Mit Leichtigkeit und Herzblut vereint sie ihr warmes Timbre und musikalisches Handwerk mit den Möglichkeiten des Hier und Jetzt und einer Authentizität, für die sie ihr Publikum schon seit Jahrzehnten liebt.

Und ja, 65 Lebensjahre sind auch Anlass, Resümee zu ziehen. Ute Freudenbergs Weg steht für eine beispiellose Künstlerlaufbahn. Als 15-jährige wurde sie bei einem regionalen Gesangswettbewerb entdeckt, zehn Jahre später gelang ihr mit „Jugendliebe“ ihr erster großer Hit, der heute noch einen festen Platz in den Herzen seiner Hörer hat. Von da an ging es Schlag auf Schlag: Fantastische Alben – solo, mit ihrer früheren Band Elefant sowie mit Christian Lais; unzählige Tourneen mit Ausflügen in Chanson und Akustik – allein mit ihrem Pianisten, mit ihrer Band und dem Filmorchester Babelsberg, vom Titelsong eines TV-Tatorts bis zur „Sängerin des Jahres“, etliche TV-Verpflichtungen von Silbereisen bis Nebel, Auszeichnungen wie die „Goldene Henne“, das Bundesverdienstkreuz am Bande oder eine Goldene Schallplatte – selbst neu gezüchtete Orchideen und Rosen wurden nach ihr bzw. ihrem ersten Hit benannt.

Aber das alles sind nur Zwischenstationen, denn Ute Freudenberg ist voller Pläne. Das im ersten Drittel der offiziellen Charts platzierte Album „Ich weiß, wie Leben geht“ wird ganz sicher nicht das letzte sein. Bekanntlich fängt das Leben auch erst mit 66 Jahren an, wie einst ein populärer Kollege sang. Ute Freudenberg wird also weiterhin ein wichtiger Teil des Soundtracks unseres Lebens sein. Dafür Danke und Happy Birthday, Ute!

1. „Wo sind denn die Jahre hin?“ 3:48

(M+T: Jörg Weisselberg, Simon Allert, Katara;

Edition Silver Filtered Songs, Edition Ewig heult der Wind, Edition Nightingale Music)

(P) + (C) 2019 A&F Music

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de; A&F Music

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