HUGO EGON BALDER
Heute (26.01.2014) in der 'Freak-Show' "Zimmer frei!" zu Gast!

“Meditation mit fünf Tassen Kaffee” // WDR Fernsehen, 22:15 Uhr – 23:15 Uhr! Moderation: Christine Westermann und Götz Alsmann! 

„Mein Lebensziel ist, wenn ich noch älter bin als jetzt: Auf einer Bank zu sitzen, aufs Meer zu schauen und ganz langsam zu verblöden.“ Das sagt Hugo Egon Balder am Sonntag bei Zimmer frei! und verblüfft Christine Westermann und Götz Alsmann auch mit der Schilderung seiner selbst entwickelten Meditationstechnik: „Ich trinke morgens fünf Tassen Kaffee und schaue eine Stunde die Wand an.“

Überraschende Bekenntnisse eines Mannes, der als Rockmusiker begann, dann als Schauspieler und Kabarettist reüssierte und später mit TV-Shows wie „Alles nichts, oder?!“, „Tutti Frutti“, „RTL Samstag Nacht“ und „Genial daneben“ ein Stück deutsche Fernsehgeschichte geschrieben hat. Derzeit macht er eine Fernsehpause und ist nicht unglücklich darüber: „Jetzt erst einmal ein Jahr Pause machen, dann weitersehen.“

Ein neues TV-Format hat HUFO EGON BALDER auch schon in der Tasche. „Der Klügere kippt nach“ lautet der Arbeitstitel, bei Zimmer frei! verrät er das Konzept: „Eine Talkshow um 23 Uhr, mit ernsten Themen und vier oder fünf Prominenten. Die treffen sich aber bereits um 20 Uhr und saufen sich vorher die Hucke voll.“

Einsichten in das Privatleben Hugo Egon Balders gewährt dessen Lebensgefährtin dem Außenreporter Andreas Korn: „Sportliche Aktivitäten sind nicht sein Ding. Das mag er nicht so gerne. Ich muss halt akzeptieren, dass er unsportlich ist.“ Samstagnachmittags gäbe es dennoch Sportliches im Hause Balder: „Dann guckt er Fußball-Bundesliga.“

Reminiszenzen an frühere TV-Shows von Hugo Egon Balder liefern die Grundlage für ein typisches Zimmer frei!-Spiel, bei dem nicht nur fette Sahnetorten („Alles nichts, oder?!“) im Mittelpunkt stehen, sondern als Überraschungsgast auch Wigald Boning („RTL Samstag Nacht“) eine wichtige Rolle spielt. Und seine musikalischen Talente stellt der Rocker Balder schließlich überzeugend beim Beatles-Klassiker „A Day In The Life“ unter Beweis.

Foto-Credit: D. Seip

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