CAPTAIN FREDDY
Mit der CD “Unvergessene Schlagermelodien” feiert er sein 50-jähriges Bühnenjubiläum!

Captain Freddy huldigt u. a. G.G. Anderson, Andy Borg, Mireille Mathieu, Demis Roussosm Freddy Breck u.a.!

 

 

In seinem großen Jubiläumsjahr – tatsächlich feiert er in diesem Jahr bereits sein 50-jähriges Bühnenjubiläum – veröffentlicht CAPTAIN FREDDY sein neues Album “Unvergessene Schlagermelodien”.

Das Konzept: Große Hits im bewährten Saxophon-Sound (instrumental).

ABER: Captain Freddy schenkt seinen Fans auch noch 5 neue Gesangs-Titel, darunter auch einen Song (“Das Wunderland der Liebe”) mit seiner Gabriela.

 

Biografie CAPTAIN FREDDY (Quelle: www.captainfreddy.de)

„Captain Freddy“ – bekannt aus vielen Auftritten bei Melodie TV, dem Deutschen Musik Fernsehen, Gute Laune TV, ja sogar bei den Volksmusik-festen von Florian Silbereisen, „Immer wieder sonntags“ mit Stefan Mross und den Sendungen mit Andy Borg und den gängigsten Radio Sendern – feiert im Jahr 2021 sein goldenes Bühnenjubiläum. Eine lange Zeit mit Höhen und Tiefen, aber „Captain Freddy“ stieg stetig auf seiner Karriereleiter weiter nach oben. Mittlerweile gibt es neun Alben/DVDs von ihm. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Einblick in die Anfänge, den Werdegang und die Erfolge des Entertainers. Lassen Sie sich einladen auf eine kleine Zeitreise in die vergangen 50 Jahre:

Freddy begann schon in den frühen Volksschuljahren 1971 sich besonders für die Musik zu interessieren. So erlernte er bei verschiedenen Musiklehrern das Blockflöten- und das Orff-Spiel. Zu verschiedenen Anlässen – bei Weihnachtsfeiern, Schulfeiern etc. war die kleine Bühne schon damals der Start für eine lange, erfolgreiche, musikalische Laufbahn.

Bereits mit 13 Jahren erlernte er im Wohnzimmer seines Onkels Adolf Fischer, dem ehemaligen Orchesterleiter des Musikvereins Wettenhausen, das Klarinettenspiel. Nach knapp 2 Jahren Lernzeit durfte Freddy in der ersten Reihe des Blasorchesters Platz nehmen und aktiv mitwirken.

Schon immer wollte der eifrige Musiker, die damals der Onkel, in einer Tanzband Saxophon spielen. Darum dauerte es nicht lange, bis er Unterricht auf dem Saxophon nahm. Nun waren es ab dem 16. Lebensjahr zwei Instrumente, die der Individualist Freddy im Blasorchester spielte.

Durch sein steigendes Interesse an der Musik ging er durch Eigeninitiative auf verschiedene Instrumentalkurse, die damals der „Allgäu-Schwäbische-Musikbund“ anbot. So erweiterte er ständig sein Können an der Klarinette und am Saxophon. Das allein genügte ihm aber nicht – und er erlernte selbstständig die Fingerfertigkeiten an der Panflöte und an der Trompete.

Nach vielen aktiven Jahren in der Blasmusik entschloss er sich sogar den Dirigentenvorkurs – und später den Dirigentenhauptkurs zu belegen. Beide Prüfungen meisterte er mit Bravur! So machte ihn sein Onkel zum 2. Dirigenten im Blasorchester. Als sein Onkel nach kurzer, schwerer Krankheit viel zu früh verstarb, wurde Freddy ins kalte Wasser geworfen und musste von heute auf morgen das 30-köpfige Blasorchester leiten.

Jetzt ging es Schlag auf Schlag weiter: parallel zur Blasmusik trat der nun 18-jährige Instrumentalvirtuose in der Tanz und Stimmungskapelle „Kammeltaler Buam“ ein. Da Freddy auch noch im heimischen Sportverein wöchentlich Fußball spielte, kam die Zeit, wo ihm auch so manches zu viel wurde. So nahm er nach 6 Jahren Dirigentschaft Abschied von der Blasmusik.

Er widmete sich fortan nur noch den Tanzbands, wo er bei den „Kammeltaler Buam“ und den „White Shadows“ insgesamt 14 Jahre internationale Bühnenerfahrung sammelte.

Auftritte bei Galas, Hochzeiten, Betriebsfesten und Festzelten, waren ebenso an der Tagesordnung wie auch Sondergastspiele in Amerika und auf Kreuzfahrtschiffen. In dieser Zeit kam es auch zu einem offiziellen Empfang bei den Magiern Siegfried und Roy in Las Vegas.

Es war ab dem Jahr 1994 als Freddy Paulheim dann schon einige Jahre solistisch als Sänger und Musiker in Tanzcafes, Festzelten, Betriebsfesten usw. aufgetreten ist. In dieser Zeit knüpfte er auch viele Kontakte zu Produzenten und Managern aus der Musikszene. Bei einer Musikpädagogin besuchte er einen 5-jährigen Gesangs- und Stimmbildungsunterricht.

An einem schönen Tag 2003 klingelte sein Telefon: es war Günther Behrle, der Produzent des „Naabtal-Duos“ und von „Captain Cook“. Er fragte, ob Freddy Interesse hätte, als Sänger und Saxohonist bei „Captain Cook und seinen singenden Saxophone“ einzusteigen. Da musste Freddy nicht lange überlegen und hat nach ein paar Tagen zugesagt.

So war er nun von 2004 – 2008 einer von 6 „Matrosen“ an Bord des Erfolgs- (und TV-) Projekts „Captain Cook und seine singenden Saxophone“. Viele Solo-Konzerte, Open Air’s, Tourneen und Auftritte weltweit begleiteten diese schönen Jahre, in denen Freddy nur selten zu Hause war.

2008 kam dann sogar der Aufstieg zum goldenen Kapitän. Noch im selben Jahr durfte Freddy – der nun „Captain Cook“ war – den Titel „Ich denk‘ so gern an meine Mutter“ singen und im Studio von Günther Behrle aufnehmen. Mit diesem Titel gewannen die „Singenden Saxophone“ dann den deutschen Vorentscheid zum Grand-Prix der Volksmusik. Beim Finale in Zürich reichte es dann immerhin zu einem beachtlichen, internationalen 5. Platz.

Bei vielen Auszeichnungen, Hitparaden-Erfolgen, Goldenen Schallplatten, ja sogar die 2-malige Nominierung zum höchsten Deutschen Musikpreis „ECHO“ stand Freddy nun von 2004 – 2011 im Mittelpunkt des Geschehens.

Nach vielen Jahren des großen Erfolges entschied sich Freddy aus verschiedenen Gründen für eine Solokarriere als „Captain Freddy“. Auch als Solist mit Saxophon und Gesang ist Freddy nun zehn Jahre erfolgreich auf vielen internationalen Bühnen zuhause. In der Zwischenzeit hat er auch einige Duette aufgenommen, so z. B. mit seiner Lebensgefährtin „Gabriela“, mit der Grand-Prix-Siegerin Géraldine Oliver und dem polnischen Schlagerstar „Peter Feszter“.

Fragt man Freddy nach dem Erfolgsrezept der letzten 50 Jahre, so sagt er, dass man immer wieder nach jedem Tief aufstehen und immer weitermachen muss. Man muss durch Eigeninitiative ständig an der Karriereschraube drehen und – ganz wichtig – immer selber an sich glauben! “Ohne die große Liebe zur Musik würde es ohnehin nicht gehen“, so die Worte des Idealisten.

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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