WESTERNHAGEN
Die Doppel-CD und -DVD "MTV unplugged" im Test von Holger Stürenburg!

“stromlos” – und doch unter Strom – der purste und echteste Westernhagen seit Jahren! smago! Prädikat: “Absolut empfehlenswert!”! 

Der in Düsseldorf geborene, langjährige Wahl-Hamburger MARIUS MÜLLER-WESTERNHAGEN – der sich seit gleichnamiger 1987er-LP nur noch WESTERNHAGEN nennt – gilt als eine der verlässlichsten Konstanten in Sachen anspruchsvoller, deutscher Rockmusik mit unverkennbarem Blueseinschlag.

Seit über 40 Jahren betört das einstige ‚Turnschuh-Idol‘ Fans mehrerer Generationen mit knackigem, eingängigem Rock und mal gefühlvollen, mal trotzig-wilden, dann wiederum philosophischen, aber niemals abgehobenen, ausnahmslos am Ohr des Normalbürgers verbleibenden (und daher von diesem auch jederzeit nachvollziehbaren) Texten.

Zwischen 1978 („Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz“) und 1981 („Stinker“) ließ sich Westernhagen in erster Linie von den nicht verschnickten, nicht yuppifizierten, jungen Menschen, eben den „Normalbürgern“ jener Tage, feiern. Es folgte eine teils überaus depressive, sehr nachdenkliche, oft womöglich missmutige Phase, die zumeist mehr auf der Basis experimentellen Synthi-Rocks, als im Sinne erdigen Rock’n’Rolls vonstattenging, bevor der frühere WG-Genosse von z.B. Udo Lindenberg, Otto Waalkes oder Willem F. Dincklage 1987 – eben mit genannter Erfolgsscheibe „Westernhagen“ – nicht nur erneut an alte Reputationen anschließen, sondern dieselben sogar noch um ein Vielfaches zu erhöhen vermochte. Mit der so positiven, wie anmutigen Mitsing-Ballade „Freiheit“ schuf er (in der Live-Fassung, 1990) mal eben den muttersprachlichen ‚Soundtrack‘ zur Deutschen Wiedervereinigung – die Kollegen der „Scorpions“ hatten in jener stürmischen Ära mit „Winds of Change“ einen solchen auf Englisch vorgelegt-, und startete danach, in den 90er Jahren, mehrere hochgradig umjubelte Stadion-Tourneen mit nicht selten um die 100.000 Zuschauer pro Veranstaltung. Dies wurde dem per se äußerst sensiblen Künstler auf Dauer zu viel, so dass er im Anschluss an die abermals alle Rekorde brechende 1999er-Tour zum Album „Radio Maria“ – zu Münchener Zeiten einer meiner Konzert-Höhepunkte des ausgehenden 20. Jahrhunderts – beschloss, in Futuro keine Megaevents in diesem überdimensionalen Ausmaß mehr zu geben.

Im neuen Jahrtausend blieb Westernhagen überwiegend ein Spezialistentipp; Massen an Fans konnte er mit neueren, häufig sehr vertrackten oder aggressiven Produktionen a la „In den Wahnsinn“ (2002), „Nahaufnahme“ (2005) oder „Williamsburg“ (2009) nicht mehr anlocken. Ausnahme: Die grandiose, trotzdem wieder in größeren Hallen stattgefundene Tour zur famosen Best-of-Koppelung „Wunschkonzert“ im Jahr 2008. Für diese Konzertreihe und die dazugehörige CD hatten die Westernhagen-Freunde per Internet abstimmen können, welche Titel auf der Tour gespielt bzw. auf der CD kompiliert werden sollten.

Nach seiner letzten Veröffentlichung „Alphatier“ (2014), war von dem, nach seinem geschilderten Imagewechsel 1987 von Neidern als „Armani-Rocker“ geschmähten Deutschrock-Heroen kaum mehr etwas zu vernehmen. Nun wurde Herr Westernhagen jedoch freundlich gefragt, ob er nicht Interesse daran habe, einen exklusiven Auftritt in Rahmen der seit nun schon knapp 25 Jahren praktizierten, daher längst legendären Sendereihe „MTV Unplugged“ zu absolvieren.

Nachdem er dasselbe Anliegen zu seiner Hochphase, Anfang der 90er Jahre, zu Zeiten seines „eigenen „Hypes“, wie Westernhagen selbst diese kürzlich auf Spiegel.de bezeichnete, noch zurückgewiesen hatte, sagte er nun zu – und gastierte am Wochenende 16. und 17. Juli 2016 in der Berliner „Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz“. In diesen Heiligen Hallen der hauptstädtischen Hochkultur präsentierte er, zusammen mit neun internationalen Begleitmusikern (darunter Friesen-Blueser Carl Carlton oder der britische Starsaxophonist Frank Mead, der bereits für Bluesrock-Größen, wie Gary Moore, Bill Wyman oder Mickey Jupp, aufspielte), sechs Chorsängerinnen und –sängern (u.a. Udo Lindenbergs ständiger Vokalistin Nathalie Dorra oder der allseits gefragten Studiochanteuse Madeleine Lang, die schon mit Udo Jürgens oder Roland Kaiser gesungen hat) und einer Handvoll Stargästen, die ich noch einzeln hervorheben werde, insgesamt 24 Lieder – neu, ungeschönt, stromlos, sacht und doch revolutionär klanglich umgesetzt. Darunter finden sich die unvermeidlichen Gassenhauer und Generationshymnen der 70er-, 80er- und 90er-Kinder, sowie einige Exponate aus den teilweise eher umstrittenen Alben aus dem Zeitalter nach dem Millennium.

Vor mir liegen nun – jeweils üppig, mit bunten, bildreichen Beiheften ausstaffiert – die Doppel-CD „MTV Unplugged“, sowie die ebenso betitelte Doppel-DVD, die kürzlich bei VIRGIN/Universal der Öffentlichkeit zugänglich wurden und sich garantiert zu einem der spezifischen Renner im laufenden Weihnachtsgeschäft entwickeln dürften.

Ich konzentriere mich nun hauptsächlich auf die Beschreibung der DVD, da so ein einzigartiges Konzert natürlich nicht nur einen ausgewiesenen Hörgenuss darstellt, sondern den Nicht-Dabeigewesenen zugleich visuell überzeugen sollte (was im Falle Westernhagen, alleine schon durch die perfekte Regieführung des Hamburger Filmproduzenten Fatih Akin, fraglos von vorne bis hinten gelingt!)

Mit dem akkordeondurchtränkten 2005er-Country-Blues „Willst Du tanzen“ (aus „Nahaufnahme“), in bester Tom-Waits-Melancholie gebadet, startet die rund 134minütige „Unplugged“-Aufwartung des Marius Müller-Westernhagen sogleich mit tiefster, innigster Emotionalität, gefolgt von dem liebevoll kindlich-verliebten Titelsong der (damals vollkommen zu Unrecht (!) oft gescholtenen, inhaltlich sehr sarkastischen) 1983er-LP „Geiler is‘ schon“, mittels dreier Akustikgitarren – inkl. einer Slide – aufs Nötigste abgemindert und somit von förmlich spürbarer, brennendster Ehrlichkeit und lakonischer Konsequenz durchzogen.

Nun ertönt es schleppend-rockig im morgendlichen Abschiedshymnus an eine nächtliche Kurzzeitliebe, „Halt‘ mich noch einmal“ (2014, aus „Alphatier“), woraufhin der erste Stargast des Abends die Bühne des Berliner Theaters betritt: Udo Lindenberg, in den 70ern WG-Mitbewohner von Marius, hatte bei seinem Geburtstagskonzert zu seinem eigenen 70. Ehrentag am 22. Mai 2016 in der Gelsenkirchener „Arena auf Schalke“ (siehe HIER …:) Besuch von seinem alten Freund erhalten. Gemeinsam schmetterten sie Udos Haudrauf-Deutung des 30er-Jahre-Klassikers „Ich brech‘ die Herzen der stolzesten Frauen“ und Marius‘ 1989er-Partyknaller „Sexy“ – und nun lud Herr Westernhagen Herrn Lindenberg zu seinem „Unplugged“-Gig ein. So drosch Udo bei Marius‘ fetzigem 1978er-Kulthit „Mit Pfefferminz bin ich Dein Prinz“ – mit Besen, versteht sich – die Trommeln, was das begeisterte Auditorium in der Bundeshauptstadt umgehend zum lauten Mitsingen und Mitklatschen veranlasste. In trauter Harmonie mit seiner neuen Lebensgefährtin Lindiwe Suttle, intoniert der Vollblutmusiker mit derzeitigem Wohnort Berlin die einzige, bislang unveröffentlichte Komposition auf jener Live-DVD: „Luft zum Atmen“ ist eine prickelnde, leidenschaftliche Soulballade, die vorherigen Westernhagen-Schleichern qualitativ aber auch in rein gar nichts nachsteht, obwohl tatsächlich nicht er die Melodie ersonnen hat, sondern seine junge Muse mit der kraftvollen Stimme, während ihr Lebenspartner „nur“ die deutschen Textworte dazu fand.

Daran anschließend waren mal wieder zwei MMW-Gassenhauer an der Reihe: der nun beinahe Cajun/Tex-Mex-angehauchte, einwenig am Shuffle orientiert neu arrangierte 1994er-Tophit „Es geht mir gut“ (aus „Affentheater“) – garniert mit der noch immer so simplen, wie genialen (und nun mal vollst zutreffenden) Textzeile, die ich an dieser Stelle gerne unserer derzeitigen Bundesregierung widmen möchte: „Keine Ahnung – Keine Meinung – Kein Konzept“… -, und eine gemächliche, im Tempo radikal gezügelte, nahezu sakrale, streicherverstärkte Auslegung von „Weil ich Dich Liebe“, der zweiten Auskoppelung aus dem legendenbehafteten 1989er-Opus „Halleluja“.

Der Titelsong von „Alphatier“ entpuppt sich akustisch als unterschwellig brodelnder Swamp-Bluesrocker mit Widerhaken und Carl Carlton an der Slide. Derselben CD entstammt zudem das nun angestimmte, surreal-dunkle und doch so hoffnungsvolle, über sechsminütige Gefühls-/Polit-/Freiheits-Drama „Liebe um der Freiheit Willen“. Marius‘ englischsprachig aufgewachsene, 32jährige Tochter MiMi unterstützt folgend ihren Herrn Papa bei dessen optimistischer 1983er-Hitballade „Lass uns Leben“ (aus „Geiler is‘ schon“), die sich – auch in akustischer Sichtweise – von leisem, zerbrechlichen Pianospiel zu einer nach Lebenssinn und Lebensfreude nur so schreienden, lechzenden Klangorgie per Excellance auswächst. Der so grazile, wie energetische, von perlenden Akustikgitarren und Streicherbögen geführte Countryrocker „Liebeswahn“ (aus „Williamsburg“, 2009) beschreibt das gewollte und doch gewissermaßen selbstzerstörerische Nicht-Loskommen von einer mutmaßlichen Traumfrau, die sich bei näherem Hinsehen vielmehr als ‚Alptraumfrau‘ erweist.

In flottem, gitarrenbetonten Rhythmus – zwischen Springsteen und „U2“ der ausgehenden 80er – verharrt gleichermaßen, die anspornende, widerborstige und dennoch traurig-verschwommene, musikalisch strikt riff-lastige  Bluesrock-Ode „Rosen“ (aus „In den Wahnsinn“). Als nächster Gast erklimmt daraufhin die sehr begabte Berliner Ex-Straßenmusikerin Elen, um deren popmusikalische Karriere sich Westernhagen seit 2015 väterlich kümmert, die Volksbühne zu Berlin. Als feinsinniges Duett gestalten die beiden seinen 1999er-Hit „Durch Deine Liebe“ (aus „Radio Maria“) in Form einer wiegenden Folk-Blues-Elegie aus, sehr vertraut und herzlich, mit Großmeister Carlton an der Sitar.

Hiernach endet die erste DVD des Zweier-Sets von „MTV unplugged“; Silberscheibe Numero Zwo beginnt mit einer fröhlichen, sich am Traditional Irish Folksound anlehnenden Neustrukturierung des ansonsten ja eher als rockiger Fetenaufmischer geläufigen 1994er-„Auffentheater“-Exponats „Willenlos“, inkl. Tin Whistle und Mandoline; zu einem drögen, staubtrockenen, zugleich verhalten souligen Großstadtblues mutiert schließlich, sich siedend heiß zur Explosion bringend, „Schweigen ist Feige“, seinerzeit erste Auskoppelung aus der derselben CD. Marius greift folgend zur Mundharmonika und zelebriert berstend, das flehende, fast apokalyptisch aufscheinende 1989er-Klanggebräu „Nur ein Traum“ (aus „Halleluja“).

„Mit 18 lief ich in Düsseldorf rum / war Sänger in `ner Rock’n’Roll Band…“ hieß es im Eröffner der geschichtsträchtigen 1978er-„Pfefferminz“-LP. Für die „Unplugged“-Version dieses zuvor knallharten, nun sehr entschlackten Riffrockers namens – eben – „Mit 18“ teilte sich Marius das Mikrophon mit Jan Plewka, dem Frontmann der Hamburger Alternative-Rocker „Selig“ (von denen auch mal wieder ein Lebenszeichen bzw. eine neue Produktion eine anstrebenswerte Angelegenheit wäre!). Aus Marius‘ Debütalbum „Das erste Mal“ (1975), als er noch eher klassischem Liedermachertum, denn härteren Rockklängen frönte, stammt die traumhafte Großstadtdüsternis „Taximann“. Diese hatte sich vor acht Jahren unerwarteter Weise zu einem expliziten, wenn zugegebenermaßen recht ungewöhnlichen Fanfavoriten entwickelt, nachdem dieses, zuvor kaum größere Reichweite erzielt habende Lied urplötzlich von den Mit-„Votern“ in die Track- und Setlist der „Wunschkonzert“-Tour bzw. –CD gewählt wurde. So ist es nicht verwunderlich, dass diese atmosphärische Milieustudie über den nächtlichen Heimweg eines angetrunkenen, vereinsamten Mannes, der sich mit seiner Freundin verkracht hat und nun nur noch ins warme Zuhause gelangen möchte, wobei der Weg dorthin, so kurz er real auch sein mag, offenkundig den Anschein erweckt, er dauerte zig Stunden, gleichermaßen im „Unplugged“-Programm einen wichtigen Platz eingeräumt bekam.

Ein ganz besonderes Unterfangen bedeutete für den vortragenden Künstler die nächste Nummer. Es ist Usus, dass eine Band, eine Sängerin, ein Sänger, bei einem „MTV Unplugged“-Konzert zumindest einen, nicht von ihm selbst geschrieben Titel miteinbaut. Nur wenige Monate nach dem frühen Tod des großartigen David Bowie, lieh sich Marius‘ für seine Show in der „Berliner Volksbühne“ den im Original unweit dieser 1977 entstandenen, freiheitstrunkenen Dauerbrenner „Heroes“ von dem unvergessenen „Rock-Chamäleon“ aus und interpretierte den ursprünglichen Wave-Rocker im Modus eines stillen, verlangsamten, geradezu feierlichen Ambientes, das diesem phantastischen – übrigens mit der englisch/deutschen Betextung versehenen – Meilenstein ein ganz spezielles, mystisches, intimes Flair verlieh.

Im Anschluss an einen weiteren Rückgriff auf ein Lied aus „In den Wahnsinn“ – genau gesagt: auf das weihevolle, wundersame Weltuntergangsszenario "Lichterloh“ -, stand zum großen Finale zuerst die hemmungslos hingerissene Arie auf die ultimative Superfrau „Sexy“ auf der Liste, die zwar weiterhin rockig-treibend arrangiert worden war, dabei aber als weitaus gedämpfter und erwachsener erschien, als es 1989 beim eher provokativen, leicht postpubertären, fraglos draufgängerischen Original der Fall war. Das wohlige Liebeslied an seine elterliche Heimat im Rheinland, „Wieder hier“ (aus „Radio Maria“, 1999), beendete den offiziellen Teil des Abends; für das aufbauende Statement „Freiheit“ kamen Marius und Band – unter lautem „Oh, wie ist das schön“-Gejohle der längst von den Sitzen bzw. Sofas aufgesprungenen Zuhörer – nochmals auf die Bühne… ja, und ganz zum Schluss gab es – wie seit Jahrzehnten bei Westernhagen-Konzerten üblich, diesmal allerdings ausschließlich von drei akustischen Gitarren gezirpt – den obligatorischen Lobgesang auf den schottischen Whiskey „Johnnie Walker“ zu genießen, der für manch vereinsamten Menschen den besten und einzigen Freund auf der Welt darstellt.

Den meisten Musikfreunden, die in den letzten vier Dekaden ein offenes Ohr für deutschsprachige Rock- und Popklänge besaßen und besitzen, zudem eine gute Portion an Affinität zugunsten des unverschnörkelten Blues aufweisen, dürften sowohl MARIUS MÜLLER-WESTERNHAGEN als Person und kontinuierlicher Mentor dieser Stilistik ohnehin, als auch die meisten Lieder, die dieser im Hochsommer diesen Jahres in der „Berliner Volksbühne“ genussvoll von sich gab, ein fester Begriff sein, teils bereits seit Kinder- und Jugendzeiten.

In dieser hier genutzten, elektrisierenden, wenn auch kaum elektrisch verstärkten Ausdrucksart einer gewissen Rückführung auf die Grundsätzlichkeit, den Kern, die lyrische und musikalische Substanz der einzelnen, dargereichten Stücke, haben wir aber den Heroen der größten Hallen und Stadien allerdings wohl noch nie erlebt. Nicht nur die klangliche Neuausrichtung, Neuformung, Reanimierung, oft vielleicht gar Wiedergeburt nicht weniger der ausgewählten 24 Lieder, sondern auch und gerade das, was die filmische Umsetzung des Stoffs durch Fathi Akin betrifft, tragen dafür Sorge, dass die Anschaffung des 2-DVDs-Sets „MTV UNPLUGGED“ in musik-, wie kulturgeschichtlicher Hinsicht letztlich als Notwendigkeit aufgefasst werden sollte. MARIUS MÜLLER-WESTERNHAGEN hat – neben Udo Lindenberg oder Rio Reiser – als einer der ersten einheimischen Musiker heiße Rock’n’Roll-Elemente anglo-amerikanischer Prägung mit vielschichtigen, inhaltlich stets relevanten Reimen auf Deutsch in herausragender Manier verbunden. Dass seine Melodien genügend Tiefsinn und Nachhaltigkeit besitzen, weshalb diese ja entsprechend Jahrzehnte überdauert haben, ohne jemals als altbacken oder gestrig klassifiziert worden zu sein, belegt auch und insbesondere diese hier penibel ausgeführte Reduktion auf deren Fundament – und Marius‘ dichterische Exzesse laden sowieso immer wieder aufs Neue zum Nachdenken, Philosophieren und Mitfühlen, ja, selbstverständlich auch zum Mitfeiern und Mitsingen, ein. Fazit: Absolut empfehlenswert!

Holger Stürenburg, 31. Oktober/01. November 2016

http://www.westernhagen.de

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