RIO REISER
Die Doppel-CD (und Doppel-LP) "Alles und noch viel mehr" im Test von Holger Stürenburg!

Ein Gut-Bürgerlicher vollen Lobes für einen ungewöhnlichen Anarchisten …: 

Frühjahr 1986, meine Deutschrock-Hochphase: Soeben hatten Heinz Rudolf Kunze („Dein ist mein ganzes Herz“), Wolf Maahn („Kleine Helden“) und meine großen Helden „BAP“ („Ahl Männer, aalglatt“) wegweisende und erfolgversprechende Alben veröffentlicht, die bei mir zu Hause auf dem Plattenspieler rauf und runter liefen. Nur wenige Wochen später standen Grönemeyers ebenso interesseerweckende „Sprünge“ vor der Tür.

Eines schönen Samstagnachmittags im April vor 30 Jahren fuhren meine Mutter und ich, wie häufig am Wochenende, durch Hamburg, um uns einen schönen Platz zum Spaziergang zu suchen. Der dicke Willem F. Dincklage moderierte bei „NDR Welle Nord“ die sog. „Norddeutschen Top Fofftein“ und legte hierbei als eine Neuvorstellung ein – wie ich bis heute finde – außerordentlich wahres Lied auf. Dieses hieß (sic!) „Alles Lüge!“ und wurde gesungen von Rio Reiser.

Dieser Name war mir bis dato mehr oder weniger unbekannt. Ich hatte zwar Ende August 1984 mal in irgendeiner Nachmittagssendung im Fernsehen – ob es die ARD-„Spielbude“ oder die ZDF-„Tele-Illustrierte“ war, weiß ich nimmer – einen Soloauftritt des mit Realnamen Ralph Christian Möbius heißenden Sängers mit seiner damaligen ersten, bei WEA erschienenen Solosingle „Dr. Sommer“ gesehen und gehört, aber dies war mir kaum im Gedächtnis haften geblieben. Und nun… dieser brachiale, offensive, trotzige und herausfordernde, absichtlich überdrehte Poprock-Hymnus „Alles Lüge!“. Das hatte etwas Großes an sich… war zwar (vom legendären Udo Arndt) protzig und aufgedonnert produziert, verstrahlte aber eine Form von Ehrlichkeit und Radikalität, die – so schien es mir damals – direkt von der Straße, direkt vom „Normalbürger“, kommen musste.

Was ich seinerzeit – als seit Oktober 1985 kreuzbraves Mitglied der Jungen Union Hamburg – nicht wusste, war, dass ebenjener Rio Reiser aus einem ganz anderen Eck des politischen Spektrums stammte, in der linksradikal-anarchistischen Szene zu Hause war und die Lieder seiner früheren Band „Ton Steine Scherben“ nicht selten von gewaltbereiten Demonstranten und Hausbesetzern vereinnahmt worden waren.

Doch war ich immer schon kulturpolitisch undogmatisch und erkannte ich darüber hinaus im Laufe der eingehenden Beschäftigung mit Rio Reiser und den „Scherben“ die zeitgeschichtlichen Hintergründe, die unbestreitbare historische Relevanz von Anarcho-Klassikern der Sorte „Macht kaputt, was Euch kaputt macht“, „Rauchhaus-Song“ oder „Keine Macht für niemand“. Diese und andere Lieder stellten, aus der Ära ihrer Entstehung heraus betrachtet, etwas absolut Neuartiges, nie zuvor Dagewesenes, eine Art Soundtrack des linkspolitischen Lagers der frühen, mittleren 70er Jahre dar, was seinesgleichen lange suchen musste und überhaupt erst den Weg für freche, aufmüpfige deutsche Rockmusik, den Udo Lindenberg eröffnet hatte, verbreiterte und hierbei zwar regelmäßig frech und provokativ, aber niemals belehrend, zeigefingerschwenkend oder womöglich gar marxistisch-verquast klang.

Wie dem auch sei: Im April 1986 erschien bei CBS (heute: SONY) Rio Reisers erstes Soloalbum „Rio I.“, welches sehr schnell zu meiner deutschsprachigen Lieblings-LP des Jahres 1986 avancierte. Zehn Jahre und weitere fünf Soloalben später, am 20. August 1996, verstarb Rio Reiser 46jährig an Inneren Blutungen.

Zu seinem 20. Todestag veröffentlicht SONY nun eine prallgefüllte Doppel-CD/Doppel-LP namens „ALLES UND NOCH VIEL MEHR“. Diese Tonträger beinhalten die 18 wichtigsten Titel aus Rio Reisers Solokarriere, zwei legendäre Rockklassiker von „Ton Steine Scherben“, einen überaus gelungenen Neu-Mix des 1987 erstveröffentlichten Protestsongs „Wann?“ und einige – nicht immer gelungene – Neuaufnahmen von Rio-Standards durch verschiedenste Protagonisten der aktuellen hiesigen Popszenerie.

Als „Rio I.“ im Frühsommer vor 30 Jahren auf den Markt gekommen war, erzürnten sich viele Fans aus dem linksalternativen Spektrum darüber, dass Rio, Dank seines Plattenvertrags mit dem Medienriesen CBS, zur „Kunsthure“ (Zitat) geworden sei. Rio entgegnete seinen Kritikern jedoch, dass nur durch eben jenen Kontrakt seine Ex-Kollegen von den „Scherben“ nach einem Missmanagement im Zuge der Tournee 1983/84 nun schuldenfrei seien. Außerdem befanden sich viele Lieder des so enorm gefeierten Solo-Erstlings bereits seit Mitte der 70er Jahre im Liverepertoire seiner einstigen Band.

„Rio I.“ hatte es tatsächlich in sich. Vier Titel wurden als Single ausgekoppelt, alle vier 45er gehören heute zum grundlegenden Kanon der deutschen Rockmusik und wurden sehr berechtigter Maßen  – mitsamt des messerscharfen Albumbeitrags „Menschenfresser“ – auf „Alles und noch viel mehr“ berücksichtigt. Neben meinem speziellen (und dauerhaften) Rio-Solo-Favoriten „Alles Lüge!“, kommt ebenso erwartungsgemäß der sagenumwobene „König von Deutschland“, inzwischen leider (und sicher nicht im Sinne des Erfinders) zu einer Art Party-Saufhymne mutiert, zum Zuge, und erklingen zudem die beiden unverfälscht traumhaften, in Herz und Nieren gehenden Liebesballaden „Junimond“ und „Für immer und Dich“. Gerade letztere beweisen bis in die Gegenwart hinein, dass Rio, neben seiner Tätigkeit als Sprachrohr der Studentenbewegung der Jahre 1968ff, zugleich ein unverkennbarer Romantiker, ein hoch emotionaler, verletzlicher Mensch war, der für seine Empfindungen stets die richtigen Worte fand.

Am 12. Oktober 1986 trat Rio dann, mit eigener Band, zu der aber z.B. auch Ex-„Scherben“-Gitarrero R.P.S. Lanrue zählte, in der ausverkauften Hamburger „Markthalle“ auf, ich befand mich unter den jubelnden Fans (sicher war ich der einzige mit JU-Mitgliedsausweis 😉 und ein Jahr darauf, im Herbst 1987, folgte „Blinder Passagier“, Rios zweites Solo-Opus, abermals von Udo Arndt, mit den besten einheimischen Studiomusikern im Hintergrund, produziert und wiederum voll gespickt mit tollen, deutschen Rock- und Popsongs. Als erste Single wurde der spaßig-zickige Pop-Reggae „Manager“ („Mein Manager erledigt das für mich“…) daraus ausgekoppelt, in dem der bisherige Mainstream-Verweigerer seine neue Rolle als allseits beachtetes und verehrtes ‚Pop-Idol‘ für die Massen genüsslich auf die Schippe nahm. Der so brillante, wie sehnsuchtsvolle Romantik-Rocker mit Ohrwurmcharakter, „Ich denk an Dich“, der knallig rockige, wie depressiv-aussichtslose Titelsong „Blinder Passagier“, die vorzüglich sanft, und dennoch eindringlich und antreibend ausgefallene Revolutionsaufforderung „Wann?“ (Originalversion), sowie – hier in einer akustischen Auskleidung – das akkordeonbetont-folkige Shanty-Chanson „Übers Meer“ fanden den Weg von der bis heute schlichtweg genialischen 1987er-LP auf „Alles und noch viel mehr“.

Am 09. April 1989 strahlte die ARD den 20. „TATORT“ mit „Kommissar Horst Schimanski“ alias Götz George aus. „Der Pott“ nannte sich die Folge und Rio Reiser hatte hierfür die poppig-eingängige Titelmelodie „Über Nacht“ geschrieben und gesungen, die ebenfalls auf vorliegender Kompilation zum Zuge kommt, damals aber nur als Non-Album-Single auf den Markt kam. Erst ein Jahr später gab’s den nächsten regulären Longplayer des sensiblen Anarchorockers zu hören: „Rio***“ (auch „Sternchen-Album“ genannt) zeigte sich als ungewohnt synthetisch und computerlastig inszeniert. Der LP war arrangiert worden von den „Kuhjaus“, hinter denen sich Produzent Udo Arndt und Ex-„Spliff“-Keyboarder Reinhold Heil verbargen, welche für ein popfernes, nahezu avantgardistisches Klangbild des Werks gesorgt hatten. Mit dem ironisch überdrehten, sacht ruckelnden Synthi-Popper „Geld“ und dem abgeklärt-nachdenklichen Abschiedslied „Zauberland“ gibt es nun ein Wiederhören auf „Alles und noch viel mehr“. Das „Sternchen-Album“ wirkte vermutlich auf viele Rockfans als zu abstrakt, verschnörkelt und abgehoben, weshalb es sich auch nicht in den „Media Control“-Hitparaden plazieren konnte und Rio ein Jahr darauf wieder zu seinen rockigen Wurzeln zurückkehrte. „Durch die Wand“, erschienen im Spätsommer 1991, barg solche klanglichen Schätze, wie den aufmuckenden, bluesbetonten Rock’n’Roll „Jetzt schlägt’s 13“ oder die hinreißend hingerissene, wohlig 50er-Jahre-inspirierte Bluesballade „Nur Dich“, die wir uns 2016 auf hier analysierter Silberscheibe erneut zu Gemüte führen können.

Aus dem eher düsteren 1993er-Epos „Über alles“ wurden das erst so bedrohlich anmutende, bald darauf zu einem verliebt flehenden Techtelmechtel erwachsende, von bluesigen Slide-Gitarren geprägte „Nimmst Du mich mit“, die introvertierte, philosophisch fragende Ballade „Wohin gehen wir?“ und der dröhnende Synthi-Blues „Inazitti“, eine schräge Hommage an die ruhelose Großstadt Berlin, für „Alles und noch viel mehr“ bedacht. Rios letztes Solo-Oeuvre, „Himmel & Hölle“ (1995), wurde bei der Zusammenstellung der – per se sehr ausgewogenen und aufregenden – Tracklist allerdings gänzlich übergangen.

Die innigen Liebeslieder „Lass uns ein Wunder sein“ (1983) und „Halt Dich an Deiner Liebe fest“ (1975), Ursprungsaufnahmen aus Rios Zeiten bei „Ton Steine Scherben“, beschließen eine durchwegs wohlmundende, sagen wir ruhig: exquisite Kollektion exzellenter deutscher Rock- und Popmusik mit Wendungen und Widerhaken, eines der größten Liedschreiber, den ebenjene einheimische Rockszene jemals hervorgebracht hat.

Teilweise weitaus problematischer – in erster Linie in geschmacklicher Hinsicht – wird es allerdings auf CD-02 von „Alles und noch viel mehr“. OK, das von Rio-Bruder Gerd Möbius organisierte Neuarrangement von „Wann?“ (1987) beweist einmal mehr, wie zeitgemäß und brennend aktuell Rios Lieder, Texte und seine Stimme auch 2016 noch und immer wieder sind. Was daran anschließend aber an Tribute-Neufassungen seitens nachgeborener, übermoderner Deutschrock-Musiker auf der Liste steht, grenzt teilweise an eine „Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener“. Während die flotte Akustik-Sichtweise von „König von Deutschland“ des Baden-Württembergischen Liedermachers Gregor Meyle, Dank ihrer beschwingt-peppigen Umsetzung und ein paar textlicher Aktualisierungen („Merkel“ statt „Kohl“, „Donald Trump“ statt „Ronny“ Reagan, „Meylensteine“ statt „Reinhard Mey 24 Stunden lang“) fraglos als gut gemacht, originell und humorvoll apostrophiert werden kann, ist die Mickey-Mouse-Fassung von „Halt Dich an Deiner Liebe fest“, gepiepst von der Hamburger Sängerin Annett Lousian (deren extrem helles, süßliches Organ schon 2014 bei der Udo-Jürgens-Geburtstagsshow nervte!) geradewegs ins Lächerliche, Parodistische abgedriftet, was insbesondere diesen zutiefst emotionalen Song in gewisser Hinsicht verdirbt und als unecht aufscheinen lässt. Und keiner möge sich außerdem darüber verwundert zeigen, dass das „Zauberland“ nun noch schneller abbrennt, wenn es die soulig gemeinte, aber jaulend angekommene Auslegung seiner durch die deutsch-marokkanische Hip-Hop-Dame „Namika“ vorgesetzt bekommt.

Bumsend-eintöniger Hip-Hop-Rock, wie „Ich bin müde“ (1981 von Rio für Wolfgang Michels geschrieben) des Rap-Trios „Fettes Brot“ oder, im ‚besten‘ „Katzenmusik-Sound“ erschallend, „Mein Name ist Mensch“ (Original: 1971) der „Söhne Mannheims“, dürften auf Musikfreunde, die in den 70ern und 80ern aufgewachsen sind, ohnehin arg befremdlich wirken.

Johannes Oerding trällert „Für immer für Dich“ vor sich hin, ohne diesem grandiosen Liebeslied irgendetwas Eigenes oder gar neue Facetten hinzuzufügen, die 2000 entstandene Hitversion von „Junimond“, damals von der norddeutschen Teenieband „Echt“ bis auf Rang 12 der deutschen  Singlecharts geführt, kann zumindest noch als niedlich-jugendlich durchgehen… und – vollkommen unerwarteter Weise – gestaltet niemand geringeres als Nena, als glorreichen Abschluss von „Alles und noch viel mehr“ das opulente 1972er-„Scherben“-Liebesmelodram „Schritt für Schritt ins Paradies“ zu einer powervoll und aufbrausend rockenden, voluminösen, so exzessiven, wie erdigen Rockexplosion aus.

Selbst, wenn es als sehr positiv zu bewerten ist, dass sich viele junge, nachgewachsene Musikanten zu Rio Reiser und seinen Lieder bekennen, sich von ihm beeinflussen lassen, ihn als kreatives Vorbild nehmen, und ihm daher nun zu seinem 20. Todestag zu huldigen gedachten: Die meisten dieser Versuche gingen leider völlig daneben. Es existieren daneben jedoch derart viele treffliche Interpretationen von Rio-Songs, etwa von dem viel zu früh verstorbenen Deutschrocker Alan Woerner, von Schlagerchanteuse Marianne Rosenberg, oder von „SELIG“-Frontmann Jan Plewka, der zeitweilig sogar mit einer knapp zweistündigen Revue unterwegs war, die ausschließlich aus der ein ums andere Mal schier perfekten Nachempfindung von Rio-Epen bestand. Dies waren und sind Neubetrachtungen, die sich weitaus näher an Sinn, Zweck und Geist der Originale aufhalten, so dass man diese, gerade für die vielen 70er- und 80er-Kinder unter den Fans des gebürtigen Berliners oft weitaus bekömmlicheren Coverlieder zumindest den ganz neuen, klanglich nur allzu häufig viel zu modernen, teils womöglich entstellenden Neueinspielungen hätte hinzukoppeln können. Ebenso hätten auf CD-02, auf der sich eh nur ganze neun Beiträge befinden, durchaus noch ein paar weitere Polit-Hymnen von „Ton Steine Scherben“ – ich denke hier an „Macht kaputt…“, „Keine Macht für niemand“, „Rauchhaus-Song“, „La Response“ etc. u.v.a. – einen gebührenden Platz einnehmen können.

Davon abgesehen allerdings, bietet „Alles und noch viel mehr“ wahrlich einen hervorragenden Überblick über das solistische Schaffen des Rio Reiser zwischen 1986 und 1994. Die einwandfrei imposantesten, nachhaltigsten und eindrucksvollsten, klingenden Meisterstücke eines der größten deutschen Rock-Lyriker finden sich geballt auf dieser Doppel-CD, selbst wenn sich manche Neuaufnahme für traditionsbewusste Ohren als – naja – gewöhnungsbedürftig erweist. Klasse ist es auf jeden Fall, dass sich nun schon mehrere Generationen von Anhängern anspruchsvoller, muttersprachlicher Rockmusik für Rio Reiser und seinen umfangreichen Liedkatalog begeistern. „ALLES UND NOCH VIEL MEHR“ dürfte eine ganze Menge dazu beitragen, dass dies auch in Zukunft so bleibt.

Für mich persönlich war Rio Reiser, trotz aller nicht wegzudiskutierender, weltanschaulicher Differenzen, ein stets faszinierender, inhaltlich, sprachlich immens gehaltvoller und wortgewandter Singer/Songwriter, der sich nie wiederholt hat und dessen parolenhafte Text- und Titelzeilen a la „Keine Macht für niemand“, „Alles Lüge!“ oder (natürlich ironisch) „Mein Manager erledigt das für mich“ längst in den allgemeinen Sprachgebrauch meines Familien- und Freundeskreises eingegangen sind!

Holger Stürenburg, 08./09. August 2016

http://www.rioreiser.de/rioreiser/index.php4

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