DIETER HALLERVORDEN u.a.
Ab 03.04.2025 in dem Stück “Winterrose” im im Mitteldeutschen Theater in Dessau zu sehen!
Ein ebenso poetisches wie humorvolles Kammerspiel auf einer Parkbank inmitten der Natur des Theaters! Mit: Dagmar Biener, Georgios Tsivanoglou und – natürlich – Dieter Hallervorden!
Die kontaktfreudige Witwe Elisabeth verabredet sich jeden Mittwoch unter dem Pseudonym „Winterrose“ mit Männern, die sie über Zeitungsannoncen kontaktiert. Von einer Parkbank aus beobachtet sie die hoffnungsvollen Kandidaten, die zum Treffpunkt im Kaffeehaus gegenüber erscheinen.
Leider fühlt sich der Literaturliebhaber Josef auf dieser Bank durch Elisabeths „Männerjagd“ in seiner Ruhe und Lektüre sehr gestört.
Und nicht genug – zu den beiden sehr unterschiedlichen Temperamenten gesellt sich der Gärtner Horst, der mit seinen trockenen Kommentaren und Lebensweisheiten nicht nur die Blätter aufwirbelt …
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In dieser berührenden Komödie über die Liebe zwischen zwei Silver Agern steht Dieter Hallervorden zum ersten Mal in dieser Spielzeit wieder in seinem geliebten Mitteldeutschen Theater auf der Bühne. Es ist seine siebte Produktion seit der Eröffnung des Theaters im September 2022. Dagmar Biener ist dem Dessauer Publikum durch die Produktionen „Der König stirbt“, „Love Letters“ und „Biedermann und die Brandstifter“ bekannt, und für Georgios Tsivanoglou ist dies bereits seine dritte Produktion am Hause.
Termine im Mitteldeutschen Theater in der Marienkirche Dessau-Roßlau:
Premiere: 03.04.2025
Weitere Vorstellungen: 04.04. – 06.04.2025, 08.04. – 13.04.2025
Kostenlose Einführungsmatinee mit allen drei Darstellern: 06.04.2025 um 11:00 Uhr
Pressestimmen
„… Inszeniert von Philip Tiedemann mit einem traumwandlerischen Gespür für menschliche Schwächen, Ängste und Schrullen. … Der grantelnde Parkbank-Philosoph, der fröhliche Parkpfleger und die bissig dampfplaudernde Dating-Queen sind ein hinreißendes Trio… Eine wunderschöne, zu Herzen gehende und grandios gespielte Komödie mit Tiefgang.“ (Berliner Morgenpost)
„ ‚Winterrose‘ ist amüsant und macht nachdenklich …“ (BZ)
