"STROMBERG"
Papafreuden für "Stromberg – Der Film"!

Mit 283.497 Besuchern (inkl. Previews) spielte dieser über 2,2 Millionen Euro ein, mehr als alle anderen Filme am vergangenen Wochenende…: 

 Papafreuden auf ganzer Linie: Nach dem ersten Wochenende nach Kinostart am 20. Februar hat sich STROMBERG – DER FILM gemessen am Box Office an die Spitze der deutschen Kinocharts gesetzt. Mit 283.497 Besuchern (inkl. Previews) spielte er über 2,2 Mio Euro ein, mehr als alle anderen Filme am vergangenen Wochenende.

Zum Film: Raus aus dem Büro und rein in den Bus! In STROMBERG – DER FILM geht es für die gesamte Belegschaft der CAPITOL auf einen Betriebsausflug der besonderen Art. Hier beweist sich Stromberg auch abseits des ganz normalen Bürowahnsinns einmal mehr als Chef, den man seinem schlimmsten Kollegen nicht wünscht, als Meister der pointierten Lebensweisheit und als Mann für’s Grobe. Sarkastisch, bissig und egozentrisch wie eh und je geht er auch in STROMBERG – DER FILM wieder bis genau da hin, wo es weh tut – und manchmal auch ein Stückchen weiter.

Wie die Serie, die auf ProSieben zum Kult-Programm wurde, entstand auch STROMBERG – DER FILM nach einem Drehbuch von Stromberg-„Mastermind“ und Produzent Ralf Husmann und unter der Regie von Arne Feldhusen. Und natürlich sind auch im Kinofilm u.a. Christoph Maria Herbst als Bernd Stromberg, Bjarne I. Mädel als Berthold „Ernie“ Heisterkamp, Oliver K. Wnuk als Ulf Steinke, Diana Staehly als Tanja Steinke (geb. Seifert), Milena Dreißig als Jennifer Schirrmann und viele weitere bekannte CAPITOL-Kollegen zu sehen.

Die Geschichte: „Firmenfeiern sind wie das letzte Abendmahl. Immer zu wenig Weiber, das Essen ist schlecht und am Ende gibt’s Ärger“. Eine weise Vorahnung – und trotzdem macht sich Stromberg mit seinen Mitarbeitern aus der Schadensregulierung auf den Weg in ein Landhotel, in das die CAPITOL Versicherung die gesamte Belegschaft zur 50-Jahr-Jubiläumsfeier geladen hat. Mit dabei sind natürlich auch Berthold „Ernie“ Heisterkamp (Bjarne I. Mädel), das langjährige Mobbingopfer der Abteilung, Lieblingskollegin Jennifer Schirrmann (Milena Dreißig) und das verheiratete Kollegenpaar Ulf und Tanja (Oliver K. Wnuk, Diana Staehly) samt Pflegesohn Marvin. Es könnte so ein schöner Abend werden – hätte Stromberg nicht erfahren, dass die Schließung seiner Filiale unmittelbar bevor steht. Rettung verspricht nur ein Wechsel in die Zentrale – und genau den will er auf der Feier anbahnen, wo alle Entscheidungsträger der CAPITOL versammelt sind. Doch ausgerechnet Ernie hat denselben Plan – und liefert sich mit Stromberg ein Duell, in dem sich beide dem Vorstand von ihrer allerbesten Seite präsentieren. Während Ernie den Vorzeigeangestellten mimt, gibt sich Stromberg als fürsorglicher Vater der Abteilung, der von seinen Mitarbeitern geschätzt und geachtet wird. Dass genau das nicht der Fall ist, wird schnell klar – doch „Büro ist Krieg, und den gewinnt man nicht bei der Heilsarmee“. Und Stromberg wäre nicht Stromberg, wenn er nicht trotzdem auf seine unvergleichliche Art punkten könnte. So scheint das Ziel ganz nah – und doch so fern. Denn irgendetwas ist faul im Staate CAPITOL, und Stromberg muss sich entscheiden: Soll er sich durchmogeln wie sonst auch, oder soll er diesmal Farbe bekennen und alles auf eine Karte setzen?

BRAINPOOL
brainp
http://www.stromberg-der-film.de

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