CHRISTIAN LAIS
Bereits € 29.000 für das Kinderhospiz St. Nikolaus im Allgäu gesammelt!
Marlies Breher war mit zwei ihrer Kolleginnen persönlich von Memmingen nach Bad Bellingen angereist, um den Scheck entgegenzunehmen …:
Bereits seit 2016 engagiert sich CHRISTIAN LAIS für das Kinderhospiz St. Nikolaus im Allgäu. € 22.500 konnte er bereits sammeln. Bei seinem Fanclub-Treffen am 28.09.2025 in Bad Bellingen konnte er Marlies Breher einen weiteren Scheck in Höhe von € 7.500 überreichen. Somit liegt die aktuelle Spendensumme bereits bei € 29.000.
„Ihr seid einfach spitze“, bedankte sich Marlies Breher bei den Fans von Christian Lais. „Was ihr bewegt, und mit wie viel Herzblut ihr dabei seid und auch diese Treue und tiefe Verbundenheit, da kann ich nur Danke sagen. Und die tiefe Verbundenheit ist ja nicht nur monetär“, verwies sie auf den aktuellen Spendenstand. „Und ohne Menschen wie euch könnten wir unser Kinderhospiz St. Nikolaus gar nicht aufrechterhalten.“
„Das Kinderhospiz St. Nikolaus ist ein fröhliches Haus“, stellte sie klar und verwies vor allem auf „die Lebensfreude unserer Kinder“, die „unheilbar erkrankt“ sind. „Ob sie jetzt noch Kinder sind oder Jugendliche – zu uns kommen die Kinder von der Geburt bis 21 Jahren, manchmal auch darüber hinaus – sie zeigen es ihren Eltern, den Mitarbeitern und den Pflegerinnen. SIE nehmen SIE an die Hand.“ Natürlich wird „auch geweint“. Denn das Schicksal betrifft ja auch die Eltern und vor allen Dingen die Geschwister, die sich „immer so ein bisschen zurückversetzt fühlen. Das stimmt auch zum Teil, weil die Eltern es oft gar nicht schaffen.“ Und dennoch ist die Stimmung zumeist fröhlich.
Die Kinder sagen immer wieder: „Hier geht es uns gut, ihr müsst nicht traurig sein. Und ich muss wirklich sagen, sie zeigen auch den Eltern und uns allen, die sie pflegen, die für ihre Fürsorge da sind, auch, wenn es Zeit zum Loslassen ist.
D
iese Familien, die brauchen von uns nicht nur eine liebevolle und professionelle Begleitung über die vielen Jahre der Krankheit der Kinder im wiederkehrenden Aufenthalt, sie brauchen Kontinuität, sie brauchen Fürsorge. Und was sie vor allem brauchen, das ist die Solidarität unserer Gesellschaft. IHR zeigt, dass es Solidarität gibt, Loyalität und Herzblut.Ich sage deswegen nochmal Danke, dass es euch gibt. Danke !!! Danke !!! Danke !!!“.


