JOEY HEINDLE
„Alter Schwede – der Schuppen bricht“: „Kontrollverlust“ im Sonnenhof Ressort Lam …
… bei der „Schlager Radio SommerReise 2025“! Joey Heindle bewies eindrucksvoll, dass er immer noch der „König der Sprüche“ ist …:
Die große „Schlager Radio SommerReise 2025“ im Sonnenhof Ressort Lam wartete mit Bürgermeister MarKuss, Joey Heindle, Mitch Keller, Romy Kirsch, Norman Langen, Anni Perka, Pia-Sophie sowie Max Weidner im „Hauptprogramm“ auf (HIER können Sie den ausführlichen smago! Bericht nachlesen!).
Am 07.07.2025 stand am Abend u. a. der Auftritt von Joey Heindle auf der Tagesordnung. Der 32-Jährige bewies eindrucksvoll, dass er nicht nur der „beste junge deutsche Sänger“, sondern immer noch der „König der Sprüche“ ist.
Joey begann sein Programm mit dem Titel „Wellenreiter“ und freute sich über die tolle Atmosphäre („so was von familiär hier“). Mit „Kommt ruhig nach vorne – ich beiße nicht!“ haute er seinen ersten Spruch raus.
Unmittelbar vor seinem Auftritt hatte es für Joey eine kleine Schrecksekunde gegeben. Denn: Pia-Sophie hatte sich als letzten Titel ihres „Sets“ den Kult-Hit „Ohne dich (schlaf‘ ich heut‘ Nacht nicht ein)“ von der Münchener Freiheit auserkoren. Genau diesen Song hatte jedoch auch Joey, der unmittelbar auf Pia-Sophie folgte, auch auf dem Plan – als zweiten Titel. Was tun? – Joey entschied, den Song dennoch zu singen. Schließlich ist ER ein waschechter Münch(e)ner … Und so sang er den letzten Refrain auch auf Bayrisch … „So geil – da geht mein Herz!“ auf, freute er sich über die sehr gute Stimmung. „Ich glaub‘, ich hab euch lieb.“
Mit „Hier mit dir“ interpretierte er einen Titel von Wincent Weiss, bevor er „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ anstimmte, „Weil das hier unser Leben ist“. „Das ist so cool, das macht so Spaß – wie ein Wohnzimmerkonzert“, frohlockte Joey, der jedoch sogleich einräumte: „Ich hab‘ nicht so ein großes Wohnzimmer.“.
Mit „Wer außer dir“ und „Ich verliere die Kontrolle“ setzte er seinen Auftritt fort.
Es folgte ein „Party-Medley“, bestehend aus „Lena“ (Pur), „Dein ist mein ganzes Herz“ (Heinz Rudolf Kunze), „Alles nur geklaut“ (Die Prinzen), „Weiß der Geier“ (Wolfgang Petry), „1.001 Nacht (Zoom)“ (Klaus Lage Band), „Verdammt, ich lieb dich“ (Matthias Reim). Bei „Weiß der Geier“ meinte er „Jetzt reißen wir mal die Hütte ab!“ (die Hoteldirektion hatte ihren Spaß, die Inhaber Anton und Petra Staudinger sowieso) und, nachdem er sein Potpourri beendet hatte, „Alter Schwede – der Schuppen bricht!“.
Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
