FLORIAN SILBEREISEN
smago! TV-Kritik “Schlagerchampions – Das große Fest der Besten” ODER Michael Jürgens’ Kuriositäten-Kabinett!

Zumindest sollte Florian mit der Ankündigung “Die ungewöhnlichste Preisverleihung im deutschen und österreichischen Fernsehen” Recht behalten …!

 

 

 

Zugegeben, die am Samstag (11.01.) von FLORIAN SILBEREISEN präsentierte Eurovisionsshow “Schlagerchampions 2025 – Das große Fest der Besten” hatte mehr Zuschauer und einen höheren Marktanteil als “Die Helene Fischer Show”, die (bislang) ermittelten 3,87 Millionen Zuschauer und 17,6 Prozent Marktanteil vermögen jedoch nicht über die Tatsache hinwegzutrösten, dass in beiden Disziplinen ein “historisches Quoten-Tief” ‘erreicht’ wurde.

Nach einer Kurz-Version des Geier Sturzflug Hits “Pure Lust am Leben” aus dem Jahre 1984 und einer kurzen Begrüßung, verkündete Florian Silbereisen sogleich: “Es wird heute Abend aber auch einen Schlagerabschied geben, denn eine unserer erfolgreichsten Künstlerinnen möchte eine Bildschirmpause einlegen und wird heute für lange Zeit zum letzten Mal im deutschen und österreichischen Fernsehen auftreten.  Und auch ich bin nach dieser Show dann mal weg. “Auch ich werde eine TV-Show-Pause einlegen und werde mit dem Traumschiff am anderen Ende der Welt unterwegs sein.”

“Aber jetzt – heute, hier in Berlin – nehmen wir erst einmal Kurs Richtung Party”. Es galt, das erste Jubiläum zu feiern. Denn: Im Januar 1985, da eroberten die Hits von Modern Talking zum ersten Mal die Charts. 40 Jahre und 120 Mio. verkaufte Tonträger später feiern wir heute diesen Welterfolg. Natürlich mit ihm – Thomas Anders”, der ein Medley von drei der insgesamt fünf Nr. 1 Hits von Modern Talking präsentierte:  “Cheri Cheri Lady”, “Brother Louie” und “You’re My Heart – You’re My Soul”. Im Kurz-Interview mit Florian Silbereisen gab Thomas Anders preis, “niemals damit gerechnet” zu haben, “dass man 40 Jahre noch darüber spricht, das hätte ich niemals zu träumen gewagt”. HIER erfahren Sie mehr über die aktuellen Pläne von Thomas Anders.

Für den Oktoberfest-Hit 2024, zu dem mittlerweile sogar in Japan gefeiert wird, hatte Florian Silbereisen nicht Sašo Avsenik & seine Oberkrainer eingeladen, sondern Hannah & Die Draufgänger. (Und die “Weltraummaus” von “Fünf auf einem Apfelstern” (Augsburger Puppenkiste” hat man sich auch – in doppelter Ausführung – besorgt …)

Das Kapitel über Ross Antony können Sie HIER nachlesen, den Beitrag über Fantasy finden Sie HIER …: Für Fantasy gab es im Übrigen die erste “#1 der Besten” für das erfolgreichste neue Schlageralbum des Jahres in der Kategorie Band & Duo”. Zuvor hatten sie den Titel “Das bleibt unter uns Chérie” präsentiert.

Während des Auftritts von Melissa Naschenweng gab es – zumindest im Velodrom in Berlin – eine längere Tonpanne, die Florian Silbereisen spontan überbrücken musste (und auch gekonnt zu überbrücken wusste). Melissa genoss währenddessen die Aussicht, die sie von ihrer Schaukel aus genießen konnte. (Zum Glück war sie angekettet …) “Es geht schon mal gut los im neuen Jahr”, merkte Florian hierzu an. Irgendwann jedoch war die Tonpanne behoben, und der Auftritt von Melissa Naschenweng konnte wie geplant über die Bühne gehen. Melissa gab zu Protokoll: “Verändern wird sich hoffentlich nichts. Ich werde weiterhin viele, viele Konzerte geben. Und ich bin so glücklich, dass endlich neue Musik draußen ist. Wir spielen in der Schweiz, wir spielen in Österreich, wir spielen in Deutschland, und ich hoffe natürlich, dass ihr alle mal mit dabei seid.” Und “schwindelfrei” sei sie jetzt auch (“jetzt weiß ich’s”) … – der “Tonpanne” sei Dank. Melissa sang im Übrigen “Auf Zeit geliebt”. (Vielleicht für Anna-Maria Zimmermann …? Wer weiß, wer weiß …)

Bernhard Brink – Alles hat seine Zeit, auch die seiner blonden Locken …

Beim “Silvester-Schlagerbooom” hat er sich “quasi noch mal komplett neu erfunden”: “neue Frisur, neues Styling, neuer Sound” … “und sich zum ersten Mal komplett verwandelt gezeigt”. “Aus dem Schlagertitan ist ein Schlager-Gentleman geworden.” Die Rede ist von Bernhard Brink, der mit seinem “Ich wär’ so gern wie du Remix 25” zu überzeugen wusste. Seine Frau erklärte: “Mir gefällt der neue Stil richtig gut, und ich find’s wirklich toll”. Die blonden Locken von “BB” sind jetzt Geschichte. “Alles im Leben hat ja so seine Zeit. Und jetzt ist halt die Zeit der kürzeren Haare, und dann warten wir mal ab, was dann kommt”, kommentierte Ute Brink den neuen Look von ihrem Bernhard. Und so wünschte Florian Silbereisen ihr “ganz viel Freude” mit ihrem “quasi rundum erneuerten Mann”.

Nein !!! Nein !!! Nein !!! Die “#1 der Besten” für Georg Stengel ??? – Man fasst es nicht !!!

Der erste Witz des Abends war die Verleihung der “#1 der Besten” in der Kategorie “Shooting Star des Jahres” an Georg Stengel. “Schlagerprofi” Stephan Imming merkt HIER völlig zutreffend an: “Bei FANTASY kamen wir ja schon „ins Grübeln“ – aber einen Künstler als ‘Shooting Star des Jahres’ auszuzeichnen, der Konzerte verkleinern oder absagen muss mangels Interesse – ohne Worte. Das entwertet dann leider auch die Auszeichnungen für andere, wenn hier offensichtlich komplette Beliebigkeit vorliegt und womöglich nicht die eigene Leistung, sondern andere Dinge ausschlaggebend sind (…).” “Mal gucken, ob er auch so eine „riesen Karriere“ macht wie einer seiner Vorgänger, JULIAN REIM.” – Dieser Meinung schließt sich smago! völlig uneingeschränkt an. Georg Stengel bringt es selbst auf den Punkt: “Nein !!! Nein !!! Nein !!!”. Und mit den “überraschenden” Dankesworten von Gregor Stengel (“Hähhh ??? Also, damit hab’ ich nicht gerechnet gerade… Ach du Scheiße … Siehst du das, Mutti? Schau’ dir das an!”) ist eigentlich alles gesagt …

Michelle knöpfte sich mal wieder die “Männer” vor. Seit ich jetzt den Mann für mein Leben gefunden habe, weiß ich, dass es nicht immer so schlimm ist, wie ich dachte, und ich bin glücklich. Jeder Mann ist, so wie er ist, richtig. Und ich glaube, es ist auch immer eine Einstellungssache.” Und wenn es uns Männer nicht gäbe, “hätten wir nicht so viel zu lästern und würden uns nicht immer so ärgern”.

Die Jungs von voXXclub sorgten für ein gewaltiges “Echo” im restlos ausverkauften Velodrom Berlin.

Matthias Reim trat zunächst als „Einspieler“ in Erscheinung, um den neuen Titel von Christin Stark zu bewerben. “Mit ‘Sag wann’ wollte ich einen Song kreieren / schaffen für Christin Stark, der an ‘Griechischer Wein’ von Udo Jürgens erinnert. Eine große, romantische Ballade. Die bekommt jetzt ihr Happy End. Christin Stark mit ‘Dich zu lieben’.”

Nachdem Christin Stark ihren neuen Song zum ersten Mal im deutschen und im österreichischen Fernsehen gesungen hatte, bestätigte sie die smago! These, dass die nächste Ausgabe der Sendung “Die Schlager des Monats” am 7. März 2025 im MDR Fernsehen gesendet wird.

Es folgte … die Oberfrechheit. Anstatt Peter Schilling mit der “#1 der Besten” auszuzeichnen, sangen Mickie Krause, Florian Silbereisen und DJ Ötzi (Gerry Friedle) als MFG (Mickie – Florian – Gerry) seinen Monsterhit “Major Tom (… völlig losgelöst)”. Man kann nur hoffen, dass Peter Schilling keine Zeit (oder keinen Bock) auf diese Show hatte. Denn wie man weiß, macht sich der Künstler sehr, sehr rar.

HIER können Sie alles über die mehr als verdiente “#1 der Besten” an Frank Schöbel erfahren.

Der Titel “Liebelei” hat für Anna-Maria Zimmermann gerade traurige Aktualität erlangt. Zur Trennung von ihrem Ehemann Christian sagte sie allerdings: “”Wir konnten es Gott sei Dank ziemlich lange geheim halten, weil wir für uns erst einmal eine Zeit gebraucht haben. Ich kann euch nur sagen: Alles ist gut, uns geht’s gut. Wir verstehen uns weiterhin blendend, wir bleiben Team-Eltern und wir sind natürlich für unsere ‘Räuber’ immer da.”

Nino de Angelo begeisterte mit seiner ein bisschen an “Every Breath You Take” von The Police erinnernden neuen Titel “Wer bringt dich nach Hause”, an dem auch Sotiria mitgeschrieben hat. Was für ein Wahnsinnstitel !!!

Weiter ging’s mit DJ Ötzi sowie Jimmy Kelly & seinem Street Orchester und “Cotton Eye Joe”. (So viele Fragezeichen kann es gar nicht geben …)

“Irgendwann vielleicht” werden wir das “Konzept” der Sendung “Schlagerchampions” (!!!) kapieren … oder auch nicht. In jedem Fall ist der neue Titel von Kerstin Ott sehr, sehr schön … Im Kurz-Gespräch verriet Kerstin Ott bei der Beantwortung einiger “Zuschauerfragen” unter anderem: “Ich bin nicht so gut im Shoppen.” Deswegen lässt sie sich ihre Jacken designen. “Manchmal muss man auch mal ein bisschen bunt aussehen. (Aber es wird auch verlinkt bei mir auf der Seite …)” Überhaupt zeigte sie sich sehr zufrieden: “Ich darf machen, was mir Spaß macht”. Gleichzeitig bekannte sie aber auch: “Ich bin nicht immer gut gelaunt. Bin ich wirklich nicht.” Entwaffnend ehrlich und durch und durch authentisch. So, wie man sie eben kennt.

“Simsalabim”: Das ausführliche Andrea Berg Kapitel inkl. der Verleihung gleich DREIER “#1(en) der Besten” können Sie HIER nachlesen. Abrakadabra !!!

Howard Carpendale brachte es auf den Punkt, den Sendungstitel “Schlagerchampions 2025 – Das große Fest der Besten” betreffend, in dem er seinen 1980er Hit in neuer Version sang. Gemeinsam mit Billy King, der eigentlich auch Chor-Sänger von Roland Kaiser ist, überraschte Howard Carpendale dann auch noch mit “Suspicious Minds” von Elvis Presley, der am 08.01.2025 90 Jahre alt geworden wäre. “Ich freue mich auf die letzten beiden Jahre”, sagte Howard. Und verriet sein Erfolgsrezept (“Ein Konzert muss auch Überraschungen haben”).

Nach einem kurzen Gespräch mit Gfk Entertainment-Geschäftsführer Mathias Gilot präsentierten Thomas Anders & Florian Silbereisen mit “Sie!” die aktuell amtierende Nr. 1 der Airplay Charts “Deutschland Konservativ Pop” (und verrieten HIER, wer “sie” ist …).

Inwieweit man Sarah Engels (“Starke Mädchen”) mit dem Begriff “Schlagerchampion” assoziieren kann, vermag einzig und allein Schlagerpapst Michael Jürgens zu beurteilen … Herzlich willkommen im Kuriosen-Kabinett des Michael J., Sarah Engel !!! Zu unserer großen Überraschung gab es dann auch noch Zuschauerfragen an Sarah Engels …

Matthias Reim und seiner “#1 der Besten” haben wir HIER ein separates Kapitel gewidmet. Er stellte den Titel “Der doch nicht” vor, um dann auch noch mit seiner Tochter Marie Reim seinen 1997er Hit “Hallo, ich möcht’ gern wissen, wie’s dir geht” zu präsentieren.

Eine gewisse Vanessa Mai, die von dem Begriff “Schlagerchampion” ganz gewiss Millionen von Lichtjahren entfernt ist, durfte sich einmal mehr mit “Himbeerrot” präsentieren. ((Wussten Sie eigentlich, dass der sonst doch eher etwas bieder anmutende Elton John einst einen Titel namens “The Bitch Is Back” veröffentlicht hat? Ist uns gerade so eingefallen …))

Ein absoluter Höhepunkt der Sendung war ohne Frage der Auftritt von Maite Kelly mit ihrem traumhaft schönen neuen Song “Der Mann mit der Geige”. Einfach zauberhaft schön. (Wie nah Hölle und Himmel bisweilen doch beieinander liegen …) Für Maite gilt jetzt allerdings leider erst einmal “Ich bin dann mal weg”. Maite wird eine lange TV-Pause einlegen und erst im Herbst 2025 beim “Schlagerbooom” wieder auf die Fernsehbühne zurückkehren wird.

VolksRock’n’Roller Andreas Gabalier trug seinen “Juke Box Blues” vor, kam aber natürlich nicht um ein Hit-Medley (“Verdammt lang her”, “I sing a Liad für di”, “Hulapalu”) herum.

Zu den absoluten Sendungshighlights kann der Auftritt von Nena (und ihrer Family) gezählt werden. Mit freundlicher Unterstützung von Tochter Larissa sowie ihren Söhnen Sakias und Simeon hatte sie “einen ihrer persönlichsten Songs” mitgebracht: “In meinem Leben”. Sakias durfte seinen Solo-Titel “Wir kommen in Frieden” singen und machte seine Mama (Nena) mächtig stolz: “Ich bin sehr gerührt. Ich liebe dieses Lied. Und ich liebe diesen Text.” Natürlich ließ Florian Silbereisen Nena nicht ohne Zugabe gehen. Und so sang sie ihren Kult-Hit “Leuchtturm” in einer neu(er)en Version.

Zwei Auszeichungen galt es noch zu übergeben: eine “#1 der Besten” sowie eine “Platin-#1 der Besten”. Alles hierzu können Sie HIER in unserem Roland Kaiser Kapitel nachlesen.

Last but not least wurde das 10-jährige Hit-Jubiläum des Titels “Warum hast du nicht nein gesagt” von Roland Kaiser & Maite Kelly (über 200 YouTube Klicks mittlerweile; mehrfacher Platin-Status) gefeiert. Die TV-Premiere war am 10.01.2015 bei den “Schlagerchampions” in Berlin, als die Sendung “Schlagerchampions” jedoch noch gar nicht “Schlagerchampions” hieß … In der Sendung “Großes Fest der Besten” am 10.01.2015 waren im Übrigen des Weiteren zu Gast: voxxclub, Kristina Bach, Cassandra Steen, Michelle, Dancefloor Destruction Crew ((DDC)), Oonagh, Mireille Mathieu, Lucy & Johanna Suchon, Beatrice Egli, Andrea Berg, Disneys „Der König der Löwen“, Heino, Désirée Nick, Vivancos Dancing Kings, Roy Peter Link, Nino de Angelo, “Riverdance” sowie Helene Fischer.

Insgesamt könnte man die Sendung “Schlagerchampions 2025 – Das große Fest der Besten” eher als “Das große Fest der verschenkten Chancen” titulieren.

Dien größte Frechheit des gesamten Abends war, dass KEIN WORT über Beatrice Egli verloren wurde. Wo Beatrice am Samstagabend (11.01.2025) war, das konnten Sie ja bereits HIER auf www.smago.de nachlesen. Beatrice hätte allein in der Kategorie “Hit des Jahres” eine “#1 der Besten” gebührt. Sowie eigentlich auch eine “Platin-#1 der Besten”, da sie zum dritten Mal in Folge in der Jahresauswertung der Airplay Charts “Deutschland Konservativ Pop” auf Platz 1 gelandet ist.

Und bezüglich Helene Fischer gibt es Gerüchte, dass Helene sich am 11.01.2025 in Berlin aufgehalten haben soll … Aber wie gesagt: Vielleicht ist das ja nur ein Gerücht …

Über weite Strecken war die Sendung “Schlagerchampions 2025 – Das große Fest der Besten” eine einzige Farce, ein Kuriositäten-Kabinett eben

Immerhin gibt die Einschaltquote Anlass zur Hoffnung, dass sich zumindest die deutschen Zuschauer nicht mehr für ganz so dumm verkaufen lassen, wie man es in der Schaltzentrale der großen Silbereisen-Shows ganz offensichtlich annimmt  …

Allein damit wäre schon einmal viel gewonnen …

Und bis zur nächsten Eurovisionsshow, dem “Schlagerbooom Open Air” am (20.06. +) 21.06.2025 hat man ja jetzt auch einige Monate der “Besinnung” …

DIESE Ausgabe der “Schlagerchampions” hat dem Schlager ein geradezu erbärmliches Zeugnis ausgestellt. (Ist es aktuell denn wirklich so schlecht um den Schlager bestellt …?)

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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