OLAF BERGER u.a.
So., 07.01.2024, MDR Fernsehen: “OLAF BERGER u.a. Heute, 30.12.2023, MDR Fernsehen: “Abschied ist ein leises Wort” (Wh. v. 30.12.2023!)!

Prominente Zeitgenossen Geschichten von Kollegen und Freunden, die sie in diesem Jahr verloren haben // 22:00 Uhr – 23:40 Uhr!

 

 

 

In der Sendung erzählen prominente Zeitgenossen Geschichten von Kollegen und Freunden, die sie in diesem Jahr verloren haben – berührend, manchmal auch heiter, aber immer sehr persönlich. Es sind Erinnerungen an Menschen, die viele Zuschauer auf besondere Weise fasziniert haben.

 

 

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Jan Hoffmann nimmt Abschied von Jutta Müller, einer der erfolgreichsten Eiskunstlauftrainerinnen der Welt. Reiner Schöne erzählt, womit sein Freund „Luten“, Saxophonist Ernst-Ludwig Petrowsky, ihn immer wieder begeistert hat. Waldemar Cierpinski und Christine Stüber-Errath teilen sehr persönliche Erinnerungen an Heinz Florian Oertel, der ihre sportlichen Karrieren wie kein zweiter Reporter begleitet hat.

An den Weltklasse-Stabhochspringer und RB-Leipzig-Athletiktrainer Tim Lobinger denkt Perry Bräutigam mit einem Lächeln zurück. Christian Grashof beschreibt die intensive Zusammenarbeit mit seinem Mentor und Freund Friedo Solter, einem der größten Theaterstars unserer Zeit. Janina Hartwig spricht über ihre „Um Himmels Willen“-Kollegin Karin Gregorek, die bis zum Schluss ein geheimnisvoller Hauch umgab.

Urte Blankenstein (alias „Puppendoktor Pille“) erinnert an ihren Freund, den „Zauberpeter“ und „Magic Doktor“ Peter Kersten, mit dem sie viele Jahre durchs In- und Ausland tourte. Und Olaf Berger vergisst niemals die Zusammenarbeit mit Dieter Schneider, der mehr als 3.000 Schlagertexte geschrieben hat und dem der Dresdener seine Hits „Es brennt wie Feuer“ und „Es kommt so oder so“ zu verdanken hat.

An vielschichtige Persönlichkeiten wie Klaus Feldmann, Hans Modrow und den „Karat“-Musiker und -Komponisten Ulrich „Ed“ Swillms wird ebenso erinnert wie an das musikalische Multitalent Michael Hansen oder den Regisseur und Schauspieler Klaus Gendries. Letzterer besetzte Giso Weißbach erstmals für eine Fernsehproduktion und noch heute bekommt der junge Mime von damals eine Gänsehaut, wenn er in Gendries‘ letzter Inszenierung auf der Bühne steht und die Stimme seines Regisseurs vom Band ertönt.

 

 

Grab mit Grablicht (Symbolfoto)

© MDR / Axel Hemmerling

Textquelle: MDR Fernsehen (Textvorlage)

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