DIE SÖHNE TIROLS
Die Söhne Tirols rocken mit „Nichts auf der Welt ist so geil wie das Leben“!
Die Tiroler Jungs verbinden Heimatpoesie und Alpenromantik mit rockiger Musik!
Von den majestätischen Gipfeln Südtirols hallt ein kraftvoller Sound: „Nichts auf der Welt ist so geil wie das Leben“ – das neueste Werk der Söhne Tirols. Diese Formation hat es sich zur Aufgabe gemacht, Heimatpoesie und Alpenromantik in einem einzigartigen Musikstil zu vereinen, den sie selbst als „Mountain Rock“ bezeichnen.
DIE SÖHNE TIROLS, bestehend aus vier leidenschaftlichen Musikern aus dem Pustertal, mischen traditionelle Elemente der volkstümlichen Musik mit modernen Beats. Ihre Musik ist eine explosive Mischung aus E-Gitarrenklängen und Ziehharmonika, die eine unverwechselbare Energie und Authentizität versprüht. „Nichts auf der Welt ist so geil wie das Leben“ ist eine Hymne auf die Freiheit und das Leben selbst, die sich perfekt in die majestätische Landschaft der Südtiroler Berge einfügt.
DIE SÖHNE TIROLS stehen für Vielseitigkeit und musikalische Raffinesse. Ihr Repertoire reicht von knackiger Volksmusik über unvergessene Schlager und Partyhits bis hin zu Evergreens und Rock. 2019 betraten sie die Musikszene mit dem Ziel, frische Impulse zu setzen und den traditionellen Sound ihrer Heimat mit modernen Pop-Arrangements zu verbinden.
Die Band hat bereits unter dem Label „Summerfield-Records“ mehrere Songs veröffentlicht, darunter auch den Hit „Bierlaterne“, eine Kollaboration mit dem Ballermann-Star IKKE HÜFTGOLD und dem Solokünstler MATTY VALENTINO.
Mit „Nichts auf der Welt ist so geil wie das Leben“ beweisen die Söhne Tirols erneut, dass sie eine musikalische Kraft sind, die man nicht unterschätzen sollte. Sie bringen – ähnlich wie der Volks-Rock’n’Roller ANDREAS GABALIER – frischen Wind in die Musikszene und zeigen, dass die Liebe zur Heimat und das moderne Musikverständnis hervorragend zusammenpassen. Dass sie dabei moderne Aspekte in die heimatverbundene Musik bringen, kommt auch im Text zum Ausdruck: „Nur die Veränderung ist das, was bleibt – auf der Reise durch unsere Zeit.“
Textquelle: smago!