ALPENYETIS
Die alpenyetis setzen mit „Düdldü“ der Feuerwehr ein augenzwinkerndes Denkmal!

Die wilden Kerle aus der Steiermark setzen auf volkstümliche Partypower!

 

 

Der YETI ist als „zweibeiniges behaartes Fabelwesen“ bekannt. Grund genug für die „wilden Kerle aus der Steiermark“, sich den Namen ALPENYETIS zu geben. „Österreichs einzige Barfußband“ wurde bereits im vergangenen Jahrhundert, anno 1999, gegründet. Der selbst ernannte Ober-Yeti, der Steirer MARIO REITBAUER, ist von Anfang an dabei und war immer schon der Bandleader der aktiven Gruppe.

Im Jahr 2009 startete die österreichische Band noch einmal neu durch, blieb aber dem Konzept, eine Stimmungsband zu sein, die mist steirischer Partymusik dem Publikum einheizt, treu. Mit Coversongs und eigenen Hits begeistert das Quartett seine zahlreichen Fans.

Als erfolgserprobte Partyband haben sich die ALPENYETIS bei bedeutenden Events einen guten Namen gemacht. Egal ob bei der Wiener Wies’n, beim Welser Volksfest, der Brunnder Wies’n oder auch im „Hippodroma“ auf dem Münchner Frühlingsfest setzte die Band Duftmarken.

Mehr denn je ist auch in diesem Jahr die Sehnsucht nach Partysongs groß – als Gegenpol zum aktuellen bedrückenden Zeitgeist. Nachdem Songs wie „Layla“ nun polarisiert haben, geben sich die ALPENYETIS nicht nur musikalisch, sondern auch textlich konservativer, indem sie mit „Düdldü“ ein Loblied auf die Feuerwehr singen. Und wenn im Text davon die Rede ist, dass das Wasser hin- und herspritzt, sind da keine Zweideutigkeiten erkennbar…

Gemeinsam mit einer Freiwilligen Feuerwehr entstand ein witziges Video, bei dem neben zünftiger Tanz- und Partymusik auch ein Inhalt zu vernehmen ist: Hier kann sich der Nachwuchs durchaus angesprochen fühlen, wenn es „cool“ ist, für die Feuerwehr tätig zu sein.

Gut möglich ist, dass „Düdldü – do kommt die Feuerwehr“ der großen Partyschlagersezene 2022 einen weiteren erfolgreichen Farbtupfer aufdrückt – Mallorca-Tanztempel und Oktoberfest-Events bieten schließlich viele Gründe, um ausgelassen „Düdldü“ abzufeiern.

Textquelle: smago!

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