LUCAS CORDALIS
Wissenswertes über sein neues Album “Lucas Cordalis” (VÖ: 22.07.2022)1

Als Musiker feiert er in diesem Jahr sein 25. Jubiläum im Rampenlicht …:

Nachdem er das neue Soloalbum gemeinsam mit seiner Lebens- und Duett-Partnerin Daniela Katzenberger angekündigt hatte – mit der augenzwinkernden Single „Wir haben uns sowas von verdient“ –, tritt LUCAS CORDALIS nun also solo ans Mikrofon und präsentiert sein definitives Album-Statement: Das gleichnamige Album „Lucas Cordalis“ erscheint am 22.07.2022 bei 221 Music!

Obwohl er zuletzt auch als hochgewachsenes Erdmännchen am Mikrofon glänzen konnte (bei „The Masked Singer“), ist auch Lucas Cordalis inzwischen genau genommen ein alter Hase im Musikgeschäft: 1997 trat der Sohn von Costa Cordalis erstmals musikalisch in Aktion und landete danach nicht nur als Sänger, sondern auch als Songwriter und Produzent etliche Hits – weshalb er 2022 schon auf 25 erfolgreiche Jahre im Rampenlicht zurückblicken kann.

 

 

 

 

Als Musiker feiert er in diesem Jahr sein 25. Jubiläum im Rampenlicht

 

 

Diesen Erfahrungsschatz nutzt er nun, um den Soundtrack zu seinem aktuellen Lebensgefühl einzufangen. Für den ausgelassenen, elektrisierenden Sound dazu sorgt Star-Producer Christian Geller, der in den letzten Jahren etliche #1-Hits landen konnte (u.a. Eloy de Jong, Giovanni Zarrella) und dieses Mal zusammen mit Co-Autor Christoph Aßmann auch komplett für Musik und Text verantwortlich zeichnet.

Vom ersten Takt an auf der Jagd nach „purem Glücksgefühl“, besingt Lucas Cordalis schon mit dem eröffnenden „Das ist unsere Zeit“ „ein Hoch auf das Leben“ – garniert mit treibenden Beats, elektrisierenden Popschlager-Harmonien und euphorischen Oh-oh-oh-Gesängen. Üppig arrangiert ist auch der vertonte Zuspruch von „Lieben, leben, leiden“ („… denn das gehört alles dazu…“), worauf bereits ein erster emotionaler Höhepunkt der LP folgt: Das epische „Versprochen, dass es weitergeht“ ist seinem Vater Costa gewidmet, vom dem er sich im Jahr 2019 für immer verabschieden musste.

„Du hast Millionen Menschen so viel Glück geschenkt – und warst zu Hause einfach nur mein Dad“, heißt es da autobiografisch, und mehr noch: „Ich trag dich immer bei mir, wie ein Stern, der nie verglüht“. Während das ruhige und gefühlvolle Arrangement dazu auch mit Gitarrensprenkeln daherkommt, ist dieser emotionale Kerntitel des neuen Albums selbst schon die Einlösung seines großen Versprechens: „Ich hab dir geschworen: Diese Show wird weitergehen …“

Tatsächlich geht die Show weiter – auch mit ganz anderen Sounds und immer neuen Highlights: „Cinderella, Cinderella“ bringt siedend-mediterranen Schwung und südliches Flair auf den Dancefloor, so dass man die Hüften kaum stillhalten kann. Dieser „Rhythmus, wenn du dich bewegst“, zieht auch den Sänger in seinen Bann, bis er sich dem exotischen Traumszenario unter Palmen gänzlich hingibt. In eine ähnliche Richtung geht auch das feurige „Casablanca“, wobei Lucas Cordalis hier auch gleich das ideale Listening-Setting dazu besingt (nämlich z.B. bei „Cocktails an der Bar“).

Ein weiterer Höhepunkt ist auch das bereits erwähnte Duett „Wir haben uns sowas von verdient“ mit seiner besseren Hälfte: Daniela Katzenberger. Die wenigen Kritikpunkte, die Lucas an seiner Gemahlin hat, räumt er gleich zu Beginn aus dem Weg: Natürlich braucht sie im Badezimmer deutlich zu lang, natürlich gibt es auch ordentlichere Naturen als „die Katze“ („bist Chaos pur, und das an jedem Tag“) – aber „unterm Strich gibt’s nichts, was ich mehr mag“, so das verliebte Fazit des Allround-Entertainers über dem sommerlich-leichten Arrangement. „… auch wenn es manchmal Diskussionen gibt“, übernimmt die Dame des Hauses das Wort am Mikrofon, vergleicht die Chemie dieser Ehe (nach knapp sechs Jahren) insgesamt aber doch mit der von Bonnie & Clyde und stimmt auch beim Schwur für die kommenden Jahre mit ein: „… und das für den Rest der Zeit“.

Eingerahmt von weiteren Abstechern in Richtung Open-Air-Dancefloor (z.B. „Durch die Hölle“, „Sieben Nächte, sieben Träume“, das druckvolle „Der Wahnsinn überlebt“), wird es kurz vor Schluss noch mal ruhiger – mit „Ich schenk dir den Mond“, für das Lucas den verliebten Blick genauso gen Himmel richtet wie beim Song „Himmelshelden“. Und dann schickt er seiner Frau gleich noch einen Liebesgruß – „Daniela“ – hinterher, denn er ist „zu allem bereit/bis zur Unendlichkeit“.

Der gebürtige Frankfurter Lucas Cordalis stand zwar schon als Vierjähriger mit Papa Costa (1944-2019) auf der Bühne – so richtig für die Musik entschied er sich jedoch erst mit 30: „Viva la noche“ hieß seine erste Veröffentlichung im Jahr 1997, die er zusammen mit dem Vater und seiner Schwester Kiki aufnahm. Danach regelmäßig als Familien-Duo und -Trio auf den größten Bühnen unterwegs (u. a. “ZDF-Fernsehgarten”, “Immer wieder sonntags), zog Lucas Cordalis 2002 nach Mallorca, wo er sein Label Supersonic Entertainment Mallorca inklusive eigenem Tonstudio gründete. Seither auch als Produzent und Komponist erfolgreich, arbeitete er danach u.a. mit Größen wie David Hasselhoff und DJ Bobo – und schrieb mit „Baby Come Back“ (von Worlds Apart) sogar einen astreinen Welthit. Auch für seine sportlichen Ausnahmeleistungen immer wieder in den Schlagzeilen, hat er inzwischen mehr als 10 Millionen Tonträger verkauft. Dazu gab’s Preise wie den Schlagerdiamant und die Goldene Eins der ARD.

Diesen Sommer steht er nun also mit seiner dritten Solo-LP in den Startlöchern, dem persönlichsten und facettenreichsten Album seiner Karriere – „Lucas Cordalis“! 

Textquelle: 221 Music (Textvorlage)

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