MARCUS HOFMANN
Marcus Hofmann macht mit „Hörst du die Sehnsuchtsmelodie“ den Beginn einer Beziehung zum Thema!

Der singende Bürgermeister ist sich sicher, dass seine Herzdame ihre Bindungsängste überwindet …:

 

 

Dass MARKUS (mit „K“) HOFMANN ein beliebter Lokalpolitiker ist, wissen seine zahlreichen Wähler und Sympathisanten. Aber auch als Schlagersänger MARCUS (mit „C“) macht der sympathische Oberpfälzer mit der ausgebildeten Gesangsstimme zunehmend von sich reden.

Mit Schlagern wie „Liebe brennt so heiß wie Feuer“, „Unser Lied war der Bolero“, „Wenn die Liebe schlafen geht“ und zuletzt „Wer, wenn nicht du“ wurde der Sänger immer populärer bei seinen Fans.

Im neuen Schlager des singenden Bürgermeisters geht es um eine noch junge und im Wachstum befindliche Liebesbeziehung, bei der ein Partner (bzw. in diesem Fall die Partnerin) noch nicht reif für die Beziehung ist („Du willst frei sein und dich noch nicht binden“). Derartige Bedenken schmerzen den anderen Partner manchmal, aber MARCUS HOFMANN bleibt optimistisch: „Wir finden, weil wir uns lieben, einen Weg“, ist er sich seiner Sache sicher.

Im textlich nachdenklich und musikalisch eingängig und mitsingbar gehaltenen Refrain geht es dann eben um die Sehnsucht, den geliebten Partner (bzw. Partnerin) bei sich zu haben: „Hörst du die Sehnsuchtsmelodie in meinem Herzen“, fragt sich MARCUS HOFMANN, denn „1000 Bilder, 1000 Gedanken“ sind in ihm, und er fragt sich in Erinnerung an den vergangenen Sommer: „Wann werden wir uns wiedersehen – hier am Meer gemeinsam stehen?“. Als optimistischer Mensch denkt MARCUS natürlich positiv und ist sich sicher, dass seine Geduld von der angebeteten Frau belohnt wird.

Auch mit seinem neuesten Song schafft es MARCUS HOFMANN wieder, ein Thema anzusprechen, mit dem er die Menschen berührt und das bereits viele Menschen so erlebt haben – ein Titel mit Identifikationspotenzial. Geschrieben wurde das Lied erneut von MARVIN TRECHA und MARK BENDER, mit denen MARCUS HOFMANN bereits seit geraumer Zeit vertrauensvoll zusammenarbeitet.

Textquelle: smago!

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