ANDRE BUSSE
Mit „In den Wahnsinn“ will er die Radio Charts “Deutschland Konservativ Pop” rocken!
Der Sänger bleibt sich mit eingängigem, Gitarren lastigem Ohrwurm-Schlager treu!
ANDRÉ BUSSE ist seit vielen Jahren als Musiker unterwegs. Bevor er als Sänger durchstartete, hat er sich als Songautor, Produzent und Studiomusiker einen Namen gemacht. Auch bei Liveauftritten stand er schon oft auf den Brettern, die die Welt bedeuten – sei es als Bandmusiker oder Begleitmusiker für andere Künstlerinnen und Künstler. Als Autor ist er für Stars wie DIE SCHLGARPILOTEN und den FERNANDO EXPRESS tätig.
Im Jahr 2019 ging ANDRÉ dann einen entscheidenden Schritt nach vorne. Mit „Fliegen“, einem Song, der eigentlich für einen anderen Interpreten vorgesehen war, veröffentlichte er seinen ersten Solotitel und zog damit gleich viel Aufmerksamkeit auf sich. Der Titel war die Initialzündung für die Schlagerkarriere. Ein Jahr später trat er in der angesehenen TV-Sendung von STEFAN MROSS auf und begeisterte bei „Immer wieder sonntags“ ein Millionenpublikum.
Nach Songs wie „Schluss – Aus – Vorbei“ und „Wir feiern das Leben“, das in Radiohitparaden wie der HR4-Hitparade für Aufsehen sorgte, legt der sympathische Frauenschwarm nun einen brandneuen Schlager vor: „In den Wahnsinn“. Ganz in der Tradition vom „Erfinder“ des gitarrenlastigen Schlagers, WOLFGANG PETRY“, wurde der extrem tanzbare Titel arrangiert.
Inhaltlich ist ANDRÉ BUSSE eine schnörkellose Sprache wichtig. Mit „In den Wahnsinn“ ist er am Puls der Zeit und hat ein Thema gefunden, bei dem wohl jeder mitreden kann – wer wurde vom Partner oder der Partnerin nicht schon einmal „in den Wahnsinn“ getrieben. „Ich dachte, ich weiß schon, wie das Spiel hier geht“, dachte er – aber wenn die Partnerin „mal zum Küssen und mal kalt wie Eis“ ist, wird es schwierig.
„Ein anderer Name und das gleiche Spiel“ – oft genug passiert es, dass „frau“ den Sänger „in den Wahnsinn“ treibt. Dann einfach cool zu bleiben und nicht „überhitzt“ zu reagieren, ist eine Kunst, über die es nachzudenken gilt. Genau das möchte ANDRÉ mit seinem Song zum Ausdruck bringen und plädiert in hitzigen Situationen für das „Abwarten“ oder sogar „Aussitzen“ statt übereilter Wut-Reaktionen.
Der Gitarren lastige Song (los geht es mit einer akustischen Gitarre, bis dann die E-Gitarre für Power sorgt) erzeugt förmlich „Tanzdruck“ und dürfte DJs und Radioredakteure gleichermaßen begeistern. Mit dem „Floaty Club Mix“ gibt es überdies einen Mix für Freunde des elektronischen Sounds.
Co-Autoren des Songs sind CHIARA SCHERMIDORE und FABIO TRENTINI, der sich u. a. als Produzent der GUANO APES einen Namen machte und bei „In den Wahnsinn“ für das Mastering zuständig war. Produziert wurde die erste Single von ANDRÉ auf dem YOYO-Label von ANDRÉ gemeinsam mit dem „Schlagerpiloten“ FRANK CORDES.
Textquelle: smago!