SINFOGLESIA
Auf „Das Versprechen“ folgt „Der Aufbruch“:

Das zweite SINFOGLESIA-Album „Der Aufbruch“ erscheint am 19.11.2021!

 

 

 

SINFOGLESIA ist monumentale Pop-Klassik. SINFOGLESIA erschafft mystische Momente und eine orchestrale Auszeit für Menschen, die träumen wollen.“

Nach dem sensationellen Charterfolg des SINFOGLESIA-Debütalbums, das dem Mastermind Christoph Siemons zuletzt gleich sieben Nominierungen beim OPUS Klassik bescheren sollte, folgt nun der nächste Schritt, ein gemeinschaftlicher Blick nach vorn: Das neue Album „Der Aufbruch“ erscheint am 19.11.2021.

Alles begann mit einem Versprechen an Gott: „Sollte ich überleben, schreibe ich dir eine Messe“, schwor sich Christoph Siemons, als bei ihm vor einigen Jahren eine schwere Herzerkrankung festgestellt wurde. Nach erfolgreicher OP hielt der renommierte Musiker und Produzent sein Wort: Zusammen mit gut 100 Musikerinnen und Musikern entstand in jahrelanger Arbeit das nach diesem „Versprechen“ benannte SINFOGLESIA-Debütalbum. „Und dieses Versprechen gilt bis heute“, betont Siemons, der in diesem Herbst mit „Der Aufbruch“ das zweite Kapitel vorlegt. „Auch unser Anliegen ist immer noch dasselbe: Wir wollen mit der Musik den Menschen vor allem Hoffnung geben. Damals habe ichdie Hoffnung gebraucht. Mir hat dieses Versprechen Hoffnung gegeben, dass ich’s auch überleben werde. Und jetzt wollen wir das auch zurückgeben“, so der Komponist aus Köln, der mit der Wir-Form auf die „vielen, vielen Musiker“ verweist, die auch dieses Mal an der monumentalen Produktion beteiligt waren.

 

 

 

 

Es geht um Hoffnung & Zusammenhalt

 

 

Insgesamt sei dieses neue Kapitel eine „Zusammenkunft von Menschen, die nach vorne schauen“ – daher auch der Albumtitel „Der Aufbruch“. „Zentral ist dieses Mal unsere Botschaft der Hoffnung, und dieses Anliegen ist wirklich vollkommen frei von Konfessionen“, stellt er noch einmal klar und erzählt im selben Atemzug, dass auch sehr viele Atheisten an den Aufnahmen beteiligt waren. „Allein das Miteinander zählt. Es geht im Grunde genommen um menschliche Werte, die wir einfach in den Vordergrund stellen wollen.“

Erhebende Melodien treffen auf monumentale Klassik-Arrangements und eingängige Pop-Elemente: Man versteht schon nach wenigen Takten, dass es Siemons und seinen vielen Gastmusikerinnen und -musikern insgesamt darum geht, „eine Auszeit für Menschen zu schaffen, eine orchestrale Auszeit. Es soll eine Oase sein, in der einfach mal alles in Ordnung ist“. Musik als Trost und Inspiration, als Balsam und Basis für Neues…

„Es soll insgesamt immer groß wirken. Ich glaube, dass Menschen sich gerne in dieser Größe verlieren…“ – Christoph Siemons

Nach wie vor „aufgebaut wie Popsongs, aber klassisch verpackt“, gibt es durchaus Neuerungen für den „Aufbruch“: Gitarren etwa tauchen zum ersten Mal auf, auch gibt es zwischen altsprachlichen Chor- und Solopassagen erstmals zwei Songs mit deutschen Texten. Vor seinen großen Erfolgen als Pop-Produzent hat Siemons jahrelang in härteren Gitarrenbands gespielt – Stichwort: Symphonic Metal –, was hier nun mit anklingt, wenn zum Teil auch Sechssaiter aufblitzen: Ob Metal, Beethoven oder SINFOGLESIA – er liebt nun mal „diese gigantische Soundwand, die da vor einem steht.“

Als Brücke zum Vorgänger und perfekter Einstieg ins zweite Albumkapitel fungiert gleich das eröffnende „Gratia“ – vertonte Dankbarkeit: episch, erhebend, erbaulich, ein ehrliches Dankeschön fürs Leben selbst und auch „an alle, die unsere Welt ein bisschen besser machen“. Den jahrelang gehegten Wunsch, selbst einen Weihnachtssong zu schreiben, erfüllt sich Siemons danach mit „Was wär wenn die Nacht wirklich heilig ist“: Einem Stück, das uns durch eine knirschende Schneelandschaft in ein Gedankenexperiment entführt – und eine bessere, weniger von Krieg und Einsamkeit gezeichnete Welt entwirft. „Ich glaube, dieser Titel wird ganz viele Menschen berühren.“ Zugleich ist dieser Titel einer von 12 neuen Gründen, weshalb Siemons die Arbeit an und mit SINFOGLESIA als „zutiefst befriedigend und ausfüllend“ beschreibt…

Nach dem zum Teil sogar mit aramäischen Texten gespickten „Angelus Domini“ dürfen beim „Credo“ dramatische Streicher und die erwähnten härteren Gitarren ineinandergreifen – auch ein Bekenntnis zum Rock also. Leinwandgroß kommt auch die im Vorfeld veröffentlichte Single „Die Welt umarmen“ daher: Während sich das ausladende Arrangement immer weiter in die Höhe schraubt, geht es inhaltlich um neuen Mut, um Anfänge, um den gemeinsamen nächsten Schritt: „Zeig Mut und reich mir deine Hand/gemeinsam stellen wir die Weichen.“ Denselben Faden greift er etwas später noch einmal auf, wenn Siemons mit „Amori dare“ dazu aufruft, mehr Liebe zu wagen. „Traut euch ruhig, diese Zuneigung wieder zu zeigen – darum geht es bei diesem Stück.“

Bevor er das Album mit dem großen Finale „In Litore (K’s Theme)“ besiegelt, liebevoll seiner Ehefrau Katrin gewidmet, richtet Christoph Siemons den Blick noch in den Himmel („Universum“) und vertont ein besinnliches Hochgefühl („Gaudia“), um nach einem weiteren großen Gitarrensolo (das abwechslungsreiche „Fortuna“) noch mal jenen Lebensmut und jenes Motto auszusprechen, das eigentlich bei all diesen Kompositionen mitschwingt: „Dum spiro spero“ – so lange ich atme, hoffe ich. So lautet der Titel eines weiteren Album-Highlights, das mit viel Pop-Appeal und noch mehr Wucht daherkommt. „So fühlte ich mich, als ich damals operiert wurde, und das ist gewissermaßen mein Lebensmotto“, sagt Siemons über den entliehenen Leitspruch Ciceros, von dem das Motto stammt.

Der Kölner Komponist Christoph Siemons hat mit seiner Arbeit für die Big Brother-Stars, LaFee, Doro, den BVB, Krypeteria, Adel Tawil und viele andere schon Millionen von Tonträgern verkauft: Der studierte Gitarrist zeichnet für etliche #1- und Top-10-Hits mitverantwortlich, die ihm obendrein zahlreiche Gold- und Platin-Auszeichnungen bescherten. Die ergreifenden, monumentalen Pop-Klassikkompositionen seines SINFOGLESIA-Debüts „Das Versprechen“ schrieb er, wie eingangs erwähnt, nach einer persönlichen Krise: Um sein Gelöbnis wahr werden zu lassen, arbeitete er jahrelang mit einem gewaltigen Chor und einem ausgezeichneten Orchester zusammen. Nachdem das erste SINFOGLESIA-Album im Winter 2020/2021 bis auf Platz 25 der Offiziellen Deutschen Charts geklettert war, ging der Komponist zuletzt an der Seite von Kollegen wie Hans Zimmer ins Rennen um den Musikpreis OPUS Klassik, für den er 2021 in gleich sieben Kategorien (!) nominiert wurde.

Nachdem schon die erfolgreiche Single „Victoriam“ (Nr. 1 in den Offiziellen Deutschen Downloadcharts) vom Top-25-Debütalbum „Das Versprechen“ als Soundtrack für die Hilfsaktion „CoronaCare“ von FOCUS Online gedient hatte, läutete Siemons zuletzt mit dem Kampagnensong „Die Welt umarmen“ (für „Stärker.Zusammen – Deutschland umarmt sich“) den Countdown zum zweiten SINFOGLESIA-Album ein.

„SINFOGLESIA soll eine musikalische Heimat für alle Menschen sein, egal woran sie glauben. Wir wollen mit unserer Musik vor allem Hoffnung verbreiten!“, betont er abschließend noch einmal über das Projekt, das nun mit „Der Aufbruch“ in die zweite Runde geht.

 

 

Foto-Credit: Marc Bremer

 

 

 

Christoph-Siemons

Foto-Credit: Matthäus Walotek

Textquelle: TELAMO (Textvorlage)

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