ALEX CHRISTENSEN & THE BERLIN ORCHESTRA
Mit neuer CD „Classical 80s Dance“ erneut auf Erfolgs-Kurs!

In den Offiziellen Midweek Album Top 100 Charts hat es schon mal für einen hervorragenden Platz 5 gereicht!

 

 

ALEX CHRISTENSEN ist einer der erfolgreichsten Produzenten Deutschlands. Mit Singles wie „Das Boot“ und „united“ hat er die 90er entschieden mitgeprägt und den Dance- und Technoboom in Schwung gebracht. Mit der Reihe „Classical 90s Dance“ brachte Alex Christensen dann gar Klassik und Dance Music zusammen. Wie gut das funktionierte, bewiesen nicht zuletzt 300.000 verkaufte Alben dieser Reihe. Auf seinem neuen Album „Classical 80s Dance“ zollt Christensen nun mit namhaften Gästen jenem musikalischen Jahrzehnt Tribut, das die 90s erst möglich gemacht hat. Alex Christensen meint dazu: „Der Übergang zwischen der Freiheitsbewegung in den 80er-Jahren und unserer Techno-Bewegung in den 90s war fließend. Wir trieben die 80s auf die Spitze, denn bei uns war alles erlaubt: Love, Peace, Happiness.“ Sein neues Album feiere deshalb „die Songs mit denen ich aufwuchs, während ich die Musik des Folgejahrzehnts aktiv mitgestalteten konnte.“

Alex Christensen und seine Gastsänger*innen zeigen ihre Dankbarkeit mit tollen Interpretationen bekannter Hits, die nun ganz frisch erklingen und manchmal sogar Generationen verbinden. So singt TikTok-Star Ana Kohler den Giorgio Moroder-Classic „Never Ending Story“, Miss „Murder on the Dancefloor“ Sophie Ellis-Bextor beweist die Zeitlosigkeit von „Self Control“, das in den 80s vor allem in der Version von Laura Branigan berühmt wurde. Ronan Keating singt „Smalltown Boy“ von Bronski Beat, während Christensen mit seinem Orchester dafür sorgt, dass die queere Freiheitshymne eine ganz neue Wärme ausstrahlt. Bonnie Tyler wiederum übernimmt es selbst, „Total Eclipse Of The Heart“ ins Jetzt zu schmettern – mit einer Stimme, die immer noch Welten bewegen kann. Die ehemals bei Monrose singende Mandy Capristo wiederum schmiegt sich sanft an die betörende Coolness von „Fade To Grey“, im Original von den britischen New-Wave-Pionieren Visage. Take That-Member und Solo-Star Gary Barlow beweist auf „Don’t Dream It’s Over“ seines Sangesqualitäten – und seine Liebe zum Hit von Crowded House. Für das instrumentale Cover von „Tainted Love“ von Soft Cell holt Alex Christensen einen weiteren Profi ins Boot, wenn es um die Verschmelzung von Klassik mit anderen Stilen geht: Hier spielt niemand Geringeres als David Garrett die erste Geige.

Alex Christensen beweist mit diesem Album, wieder einmal, dass er einst konkurrierende Stile und Zeiten in seinen Produktionen versöhnen und verschmelzen kann. Er selbst verweist auf seine Interpretation von „Voyage, Voyage“, um zu beschreiben, wie er arbeitet: „Die Nummer ist ein gutes Beispiel für meinen Ansatz, Songs, die schon oft durchgekaut wurden, zu entstauben. Ist das geschafft, kann man sie ganz neu betrachten.“ Und neu lieben lernen.

 

Das Album läuft dermaßen erfolgreich an, dass es in den “Offiziellen Midweek Album Top 100 Charts” einen hervorragenden Platz 5 belegt …

 

 

 

TITELLISTE

01.  Smalltown Boy – Classical 80s Dance Version Feat. Ronan Keating
02.  Self Control Feat. Sophie Ellis-Bextor
03.  Never Gonna Give You Up Feat. Mike Singer
04.  Never Ending Story  Feat. Ana Kohler
05.  Don’t Dream It’s Over Feat. Gary Barlow
06.  Another Day in Paradise  Feat. Glasperlenspiel
07.  Total Eclipse of the Heart  Feat. Bonnie Tyler
08.  Blue Monday Feat. Felix Räuber (Ex-Polarkreis 18)
09. Voyage voyage Feat. Chimène
10.  Hypnotic Tango Feat. Leony (VIZE Edit)
11.   Introperspective
12.  Fade To Grey  Feat. Mandy Capristo
13.  Tainted Love Feat. David Garrett
14.  Killer  Feat. Seven
15. Sweet Dreams (Are Made of This)  Feat. Sophie Ellis-Bextor
16. Words  Feat. Nima
17. Living on Video Feat. Asja Ahatovic
18. Fotonovela  Feat. Yass
19.  Slave To The 80s

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