“OFFIZIELLE DEUTSCHE CHARTS” (Gfk Entertainment)
Eisbrecher preschen erneut an die Chart-Spitze!
Mit “Liebe Macht Monster” übernehmen Eisbrecher die Führung der Album-Charts! Der “Wellerman” bleibt bei den Singles oben …:
Bereits 2017 endete ihre “Sturmfahrt” an der Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Vier Jahre später können Eisbrecher nun erneut jubeln, denn mit “Liebe Macht Monster” feiern sie in dieser Woche ihr zweites Nummer-eins-Album. Die Rockband um Alexander Wesselsky führt eine Riege aus neun Neueinsteigern an, die nahtlos die weiteren Top-Positionen besetzen. Gitarrenmusik in all ihrer Vielfalt spielt dabei eine zentrale Rolle: Orden Ogan (“Final Days”) starten auf drei, Rob Zombie (“The Lunar Injection Kool Aid Eclipse Conspiracy”) auf vier, Blackmore’s Night (“Nature’s Light”) auf sieben, Selig (“Myriaden”) auf acht und Thunder (“All The Right Noises”) auf neun.
Zwischen den ganzen Rock-, Metal und Folk-Acts stechen die Rapper PA Sports (“Streben nach Glück”, zwei) und Disarstar (“Deutscher Oktober”, fünf) prominent hervor. Schlagerfans kommen bei Stereoact (“#Schlager”, sechs) auf ihre Kosten. Vorwochensieger King Orgasmus One schreibt sein “Manifest” jetzt auf Rang 16.
In den Single-Charts springt für TikTok-Phänomen Nathan Evans die vierte Nummer-eins-Woche heraus. Sein Welterfolg “Wellerman” führt die Hitliste vor den HipHoppern Bausa & Apache 207 (“Madonna”) und DJ Tiësto (“The Business”) an. Für die höchsten Neueinstiege zeichnen Marteria (“Niemand bringt Marten um”, zehn) sowie PA Sports & Jamule (“Doublecup”, 13) verantwortlich.
Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.
Textquelle: Gfk Entertainment (Textvorlage)