DANIELA ALFINITO
smago! exklusiv: “Vor Bernhard Brink hatte ich fast Angst!”!x
Anschaulich und authentisch beschreibt Daniela Alfinito hier ihre erste Begegnung mit dem “Schlagertitan” …:
Zum großen smago! Exklusiv-Interview, das smago! Chefredakteur Andy Tichler anlässlich der Veröffentlichung des neuen Albums “Splitter aus Glück” mit DANIELA ALFINITO führte, gibt es anbei noch eine zweite “Zugabe” …:
Du warst am Freitag (08.01.2021) – am Tag der Album-Veröffentlichung von “Splitter aus Glück” – in der von Bernhard Brink präsentierten Sendung “Die Schlager des Monats” zu Gast.
Wie ist Bernhard Brink dir begegnet, als ihr zum ersten Mal auf Tour wart?
Hatte er irgendwelche Vorbehalte bezüglich deiner Person oder hat er dich gleich mit offenen Armen empfangen?
Brinki … – ich hatte so einen Respekt, ja fast Angst. Ich hatte ja noch nie ‘ne Tour mitgemacht von Thomann und wusste nicht, was mich erwartet, das war alles einfach nur neu. Ich habe Papa gefragt: ‘Wie soll ich mich verhalten? Was soll ich machen?” – “Sei einfach, wie du bist”, sagte er. Und “Brinki” kam, hat mir die Hand gegeben, hat mich gedrückt und gesagt: “Schön, dich kennenzulernen. Es ist mir eine Freude, mit dir zusammen die Tour zu machen”. Da fiel eine ganz, ganz große Last von mir. Auch mit den anderen Kolleginnen und Kollegen und der Crew hat das vom ersten Moment an gepasst. Wir hatten eine mega geile Tour gehabt, wir hatten ganz, ganz viel Spaß zusammen. Wir waren so ein toller Haufen. Und beim letzten Konzert sagte “Brinki” zu uns allen: “Es tut mir so leid, dass wir uns jetzt nicht mehr sehen. Es war so eine tolle Zeit”. Wir waren eine richtig große Familie – mit den Calimeros, mit Christin Stark, mit dem Tourleiter, mit Bernhards Fahrer. Hinterher habe ich dann auch ein Interview von Bernhard Brink miterlebt, wo er sagte: “Daniela Alfinito ist eine ganz, ganz tolle Kollegin und ich ziehe meinen Hut vor ihr, was sie macht. Und wenn wir Sonntagabends nach der Vorstellung ins Hotel gehen, setzt Daniela sich ins Auto und fährt nach Hause, weil sie Montagmorgens um 06:30 Uhr wieder im Altenheim sein möchte, um zu arbeiten”. Er hat mich wirklich total gelobt. Ich kann das alles zurückgeben. Ich freue mich jedesmal, wenn wir uns sehen.
Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de