SASKIA LEPPIN
Ihr neuer Song “Wegen dir, wegen mir, wegen uns ist” ist ein grammatikalisches Verbrechen!
SO IST ES RECHT: “Deinetwegen – meinetwegen – unseretwegen”!
Zur Liebe gehört nicht immer Leiden. Liebe lässt Freiräume – und kann ganz einfach sein. Die Sängerin SASKIA LEPPIN singt in ihrer erhebenden Up tempo- Nummer über die federleichten Freuden gegenseitiger Wertschätzung und Dankbarkeit.
Oft herrscht in uns noch der Glaube, dass je mehr wir leiden, desto größer und intensiver unsere Liebe ist. Aber eigentlich sollte von der Liebe kein Leid ausgehen, sondern die Chance, das Beste aus uns herausholen.
Kurzum: es geht auch ohne Drama und dem ewigen Herzschmerz. „Lass uns noch etwas weitergehen, Geschichten mit Happy End erzählen“, heißt es in dem neuen Song „Wegen dir, wegen mir, wegen uns“ von Saskia Leppin.
Allein der Auftakt des Songs lockt mit einem treibenden Rhythmus, der einen gleich in den Bann zieht und in einem mitreißenden Refrain einstimmt. „Wegen dir, wegen mir, färben wir den Himmel bunter ein“, singt Saskia Leppin und es wird schnell klar: gemeinsam kann man das Leben mit vielen Farben malen, nicht nur in Grau.
Auch ihren musikalischen Werdegang hat die gebürtige Hamburgerin Saskia Leppin voller Facetten gestaltet. Sie trat in ihrer ersten Theaterrolle im Deutschen Schauspielhaus auf, verzauberte Menschen mit ihrer Stimme in gefeierten Musicals wie „Ein Käfig voller Narren“ oder Schlager-Revues wie „Ein Bett im Kornfeld“. Seit 2013 startete sie mit eigenen Songs durch, veröffentlichte 2016 ihr erstes Album „Alles auf Anfang“ und begeistert seither ein Millionenpublikum in Fernseh-Shows wie etwa „Immer wieder sonntags“ mit Stefan Mross, in denen sie mit namhaften Künstlern wie Florian Silbereisen bis DJ Ötzi auftritt.
„Wegen dir, wegen mir, wegen uns“ ist ein stimmungsvoller Song mit Hit-Potenzial der vielseitigen Sängerin – und macht große Lust auf das zweite Album, an dem die Hamburgerin aktuell mit namhaften Produzenten arbeitet. Das Stück zelebriert Liebe als großes Gefühl, das uns nicht leiden lässt, sondern uns alle beflügelt.
Textquelle: ARTISTS & ACTS (Textvorlage)