HELGE SCHNEIDER
“Meine Idee ist, erst wieder aufzutreten, wenn alle Freiheiten wieder da sind!”
Sehen Sie HIER seine bewegende Stellungnahme …:
HELGE SCHNEIDER redet sich auf seiner Facebook-Seite seinen Corona-Frust von der Seele: “Ich bin Künstler, und meine Kunst lebt davon, dass ich ein Publikum habe. Das seid ihr. Und in letzter Zeit ist es für mich nicht möglich gewesen, vor euch aufzutreten. Und das soll auch noch sehr lange so gehen.” Denn: Er sei “Auftreter (“ich sehe mich als Arbeiter”). “In der nächsten längeren Zeit” werde es für ihn nicht möglich sein, aufzutreten.
Denn der 64-Jährige hat seine ganz klaren Prinzipien: “Ich trete nicht auf vor Autos “. Und: “Ich trete nicht auf vor Menschen, die anderthalb Meter auseinander sitzen müssen und Mund-Nasenschutz tragen.” “Ich trete auch nicht auf im Internet in einem ‘gestreamten Programm’.” Er wolle sich damit auch nicht anfreunden. “Meine Idee ist, erst wieder aufzutreten, wenn alle Freiheiten wieder da sind. Also wirklich ALLES! Ansonsten geht das nicht.”
Helge Schneider schließt mit den Worten: Wenn das so weitergeht, war’s das!”. “Ich könnte nächstes Jahr in Rente gehen, weil dieses Jahr werde ich 65; ich habe früh angefangen, Rentenversicherung einzahlen – schon 1969, als ich 14 Jahre alt war.”.
Sehen Sie HIER die vollständige Stellungnahme von Helge Schneider!
Textquelle: Facebook-Seite von Helge Schneider (Textvorlage)