DEUTSCHES FERNSEHBALLETT
Umjubelte Weltpremiere des Liebesfilms „Traumfabrik“ in Berlin!
Helene Fischer singt den Titelsong „See You Again“! Sehen Sie HIER den Trailer zum Film …:
Am 24. Juni 2019 feierte der Liebesfilm „Traumfabrik“ mit Emilia Schüle, Heiner Lauterbach, Dennis Mojen, Nicolai Kinski, Thomas Heinze und Michael Gwisdek und 18 Tänzerinnen des DEUTSCHEN FERNSEHBALLETTs im Berliner Zoo-Palast eine umjubelte Weltpremiere. Helene Fischer singt den Titelsong: „See you again“. Kinostart ist morgen, 04. Juli 2019 deutschlandweit in 425 Kinos.
Bereits jetzt ist „TRAUMFABRIK“ eine Erfolgsgeschichte, der Kinofilm wurde schon vor der Premiere in 12 Länder verkauft: u.a. nach China, Russland, Italien, Spanien, Polen, Ungarn.
Zum Inhalt: Sommer 1961. Emil (Dennis Mojen) ist Komparse im DEFA-Studio Babelsberg und verliebt sich dort in die französische Tänzerin Milou (Emilia Schüle). Die beiden sind wie füreinander bestimmt. Doch dann werden sie durch die Grenzschließung am 13. August getrennt. Ein Wiedersehen scheint unmöglich, bis Emil einen waghalsigen Plan schmiedet … Und die beiden werden in stürmischen Zeiten zu Hauptdarstellern in der Liebesgeschichte ihres Lebens.
Höhepunkt des fast zweistündigen Films ist der Kleoprata-Tanz von 18 Tänzerinnen des Deutschen Fernsehballetts mit Hauptdarstellerin Emilia Schüle.
Für das Deutsche Fernsehballett ist „Traumfabrik“ der erste Kinofilm nach 45 Jahren. 1973 hatte der Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ mit dem Fernsehballett Kino-Premiere. 1975 wurde der Kultfilm erstmals in der ARD gezeigt. Seitdem wird er in Deutschland und in vielen europäischen Ländern in der Weihnachtszeit regelmäßig ausgestrahlt.
Erfolgsproduzent Tom Zickler (“KNockin’ On Heaven’s Door”, “Keinohrhasen”, “Honig im Kopf”) arbeitete erstmals mit dem Deutschen Fernsehballett zusammen: „Das Fernsehballett war schon in der DDR Kult. Eleganz, tänzerisches Können und Erotik machte es besonders. Das Deutsche Fernsehballett setzt diese Tradition fort. Ich bin so froh, dass sie bei unserer ersten Eigenproduktion dabei sind.“
Textquelle: LOBOMEDIA MANAGEMENT GMBH (Textvorlage)
