FLORIAN SILBEREISEN
MEHR GEHT NICHT …: "Das große Schlagerfest" – eine Sendung so galaktisch gut wie von fernen Sternen …!

Warum “Die überraschende Show der Besten mit Florian Silbereisen” in die Annalen der TV-Geschichte eingeht …: 

Beginnen wir erst einmal mit den "Randnotizen": "Wir bitten Sie, Ihre Garderobe abzugeben! Fernsehsendung! Vielen Dank.

Ihre freundliche Messe."

So stand's im Foyer, in dem es im Übrigen u. a. auch Laugenbrezeln mit Butterfüllung (warum sagt man nicht schlicht und ergreifend "Butterbrezel" …?) für EUR 2,50 zu erwerben gab, geschrieben. Ahhh ja …

Zwei Künstlerinnen standen (wohl auf "Verfügung" von RTL, schließlich wurde am 16.04.2016 parallel zu der Silbereisen-Show "DSDS" "live" (!!!) übertragen – bis zuletzt unter strengster Geheimhaltung. Die Namen Michelle und Vanessa Mai waren so geheim, dass sie noch nicht einmal auf der Künstlerliste für "Das große Schlagerfest – Die überraschende Show der Besten mit Florian Silbereisen" (besagte Liste wird gut zwei Stunden vor der Sendung an die anwesenden Pressevertreter ausgeteilt stehen durften …

Gleich einmal vorweg: "Das große Schlagerfest" (smago! würde gerne den Zusatz "2.0" mit anbringen wollen …) dürfte als die beste ALLER "Feste" Shows in die TV-Geschichte eingegangen sein. Selbst smago! Kolumnist Stephan Imming vergab für diese Sendung eine 2+ (das entspricht "umgerechnet" einer Eins mit mindestens 10 Sternen), denn Herr Imming findet eigentlich immer ein Haar in der Suppe … Und die 2+ begründete er – in einem internen Schreiben an smago! – mit den Worten "Es muss ja noch Luft nach oben geben". Von einigen wenigen Randanmerkungen abgesehen ("Mehr Livemusik, weniger "Klauen" – Einspieler, Chartexperte), kleine Fehler vermeiden – wer war zweiter Nachwuchs-Act? …?),  "alles ganz kleine Kritikpunkte",  kommt selbst er schlussendlich zu der Erkenntnis: "… war aber sicher die beste Flori-Show seit langem".

Auch innerhalb der Branche zollt man Michael Jürgens und seinem Redaktionsteam allergrößten Respekt für das, was am 16. April 2016 in Halle stattgefunden hat. MEHR geht schlicht und ergreifend nicht! … findet im Übrigen der langjährige smago! Gast-Schreiber Holger Stürenburg. Der renommierte Musikjournalist schrieb smago! Chefredakteur Andy Tichler am Tag nach der Sendung: Ddie Show als solche war per se super, unterhaltsam, abwechslungsreich, sehr gekonnt inszeniert".

Dass einem als Saalzuschauer (im Vergleich zu den brav-biederen Festen früherer Zeiten) stellenweise die Erblindung und Ertaubung droht und man stellenweise Gefahr läuft, der vielen (und meistens eben auch "überraschenden" Pyro-Technik-Effekte wegen (es knallt und pufft, da ist Silvester ein Dreck dagegen) wie ein Komet zu verglühen, ist also quasi 'Berufsrisiko'.

Mehr und mehr entwickeln sich die "Feste" Shows in eine Art Umsetzung der BILD-Zeitung. Zu nahezu jedem Künstler werden – eben in BILD-Zeitungs-Manier – entsprechende Schlagzeilen fabriziert, zum Beispiel:

* Grammy-Gewinner produziert Schlager!
* Die Schlager-Wiedervereinigung!
* Popstars entdecken den Schlager!
* Die neuen Stars!
* Der SchlagerGeburtstag!
* Der Schlager-Kaiser!
* Die Schlager-Blitz-Karriere!
* Die Sängerin, die immer wieder überrascht!
* Das erfolgreichste Schlager-Comeback!
* Andrea Berg: So erfolgreich wie noch nie!

Ähnlich wie in der "ultimativen Chart Show" wurde für "Das große Schlagerfest" ein 'ultimativer Chart-Experte' "bestellt" – in Gestalt von Gfk-Geschäftsführer Dr. Mathias Giloth, der im Übrigen eine gewisse Grundähnlichkeit mit dem Sänger Jascha Habeck mitbringt. Aber Florian Silbereisen sieht ja auch ein ganz, ganz bisschen aus wie Jan Böhmermann – beziehungsweise umgekehrt …

Fast schon traditionell (zumindest auf die letzten regulären "Feste" Sendungen gemünzt – "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" natürlich ausgenommen) eröffnete Florian Silbereisen mit dem Howard Carpendale-Klassiker "Samstag Nacht" den über 3-stündigen Unterhaltungsreigen.

Bei der ersten guten halben Stunde hätte man annehmen können, man würde eine Wiederholung der Vorgängersendung sehen – und zwar nicht nur was die Interpreten, sondern auch deren Titel betrifft. Aber bei Jürgens und Partner und bei Jürgens TV setzt man eben nicht nur auf langfristigen Künstler-, sondern auch auf nachhaltigen Titelaufbau. (Eine Rechnung, die mehr als aufgeht …)

So sang Andrea Berg auch in dieser Show die Fortsetzung ihres Superhits "Du hast mich tausendmal belogen" – "Ich werde lächeln, wenn du gehst". Gfk-Geschäftsführer Dr. Mathias Giloth überreichte ihr den "1. Nr. 1-Preis" von Gfk Entertainment. Und Andrea Berg kündigte an ihre neue Bühne mitgebracht zu haben (Fortsetzung folgt …).

Der bereits erwähnte Musikjournalist Holger Stürenburg bringt es auf den Punkt, wenn er "dAtagnan" als "Mittelalter-Musik für Menschen, die nichts vom Mittelalter verstehen!" ("peinlich und gekünstelt") bezeichnet. ABER: dAtagnen sind einer der beiden erfolgreichsten "Schlager-Newcomer" des 1. Quartals 2016 (- neben KLUBBB3 im Übrigen). Deswegen führte Florian Silbereisen auch ein 60-Sekunden-Interview mit den drei Herren von Atagnen, deren Frontmann übrigens NICHT der Sänger der Schürzenjäger ist …

Fantasy – als das "längst platzierte Schlager-Duo aller Zeiten" abgefeiert (das sind ja Kategorien wie beim smago! Award …!), präsentierte einen Remix des Titels, mit dem auch sie in der vorausgegangenen "Feste" Show zu Gast gewesen waren: "Wenn du mir in die Augen schaust".

Als "originellste aktuelle Neuvorstellung" wurde Stefanie Hertel mit ihrem Vogtland-Haamet-Album präsentiert.

Mit der Schlagzeile "Grammy-Gewinner produziert Schlager!" hatten es die Tesosteron geschwängerten Ruhrpott-Santianos Phoenix West in die Sendung geschafft, bevor es "Die Schlager-Wiedervereinigung" (Nicole und Ralph Siegel) zu feiern gab. "Besseres kann den beiden eigentlich nicht passieren", sagte Schlagergott Dieter Thomas Heck in einem Einspieler. Überhaupt zogen sich die Einspieler (speziell mit Dieter Thomas Heck) durch die ganze Sendung. Nicole präsentierte ein "Ralph-Siegel-Medley", bestehend aus den Songs "Mit dir vielleicht", "Dann küss mich doch", "Ich hab' dich doch lieb", "Mach was du willst" und dem NEUEN Titel "Wir seh'n uns im Himmel". Und aufmerksame smago! Leser wissen natürlich längst, dass "Die Schlager-Wiedervereinigung" voll und ganz geglückt ist.

"Popstars entdecken den Schlager!" Die Rede ist von – Stephan Remmler. Was niemand für möglich gehalten hätte: Michael Jürgens ist es tatsächlich gelungen, den extrem medienscheuen Ex-TRIO-Sänger für einen Kurzauftritt auf die große Showbühne zurückzuholen. Gemeinsam mit Florian Silbereisen und den Kleinen Spatzen sang er den letzten Part seines Titels "Unter einer kleinen Decke in der Nacht". Der Überraschungsauftritt von Stephan Remmler war nicht ganz ohne Grund: Er stellte seine musikalische Neuentdeckung – seine Schwiegertochter (in spe – vielleicht ist sie auch schon wirklich seine Schwiegertochter) Sarah Jane Scott. Die Freundin (/ Frau?) seines ältesten Sohnes Cecil stellte sich dem deutschen Publikum mit einem großen "Hallo Hallo" vor. Wie lange es bisweilen dauern kann, bis ein Künstler für Michael Jürgens "sendungsreif" ist, zeigt sich nicht zuletzt am Beispiel der Sarah Jane Scott. Die ersten Gespräche fanden bereits im Sommer 2014 statt … "Man hört und sieht, dass sie Schlager wirklich liebt!", schwärmte Florian Silbereisen. Da Sarah Jane Scott anhand von deutschen Schlagertexten die deutsche Sprache erlernt hat, stimmte sie auch noch die Connie-Francis-Evergreens "Schöner fremder Mann" und "Die Liebe ist ein seltsames Spiel" an, zu denen sie sich selbst auf ihrer Ukulele begleitete. "Die ist aber gut gewesen", merkte ein Saalzuschauer treffend an.

Frank Schöbel eröffnete mit "Das ist der Moment" gewissermaßen die Fußball-EM 2016.

Tischtennisspielerin und Sportsoldatin (!) Kristin Silbereisen – nicht verwandt oder verschwägert mit Florian Silbereisen – hatte einen ganz besonderen Auftritt: Während der Pianist Joja Wendt am Flügel seinen "Ping Pong Song" performte, spielte sie mit Florian Silbereisen auf dem Flügel Tischtennis …

Die Königsdisziplin einer Unterhaltungsshow ist das Etablieren von neuen Namen, den "neuen Stars!". Nachdem man bereits Sarah Jane Scott den roten Teppich ausgelegt hatte, durfte sie nun endlich auch ihre Feuertaufe feiern: Franziska Wiese. Franziska Wiese darf sich glücklich schätzen, dass Veronika Jarzombek ihre Managerin (und praktischerweise auch gleich TV-Promoterin) ist. Völlig zu Recht wurde Veronika Jarzombek (die Frau, durch die Yvonne Catterfeld zum Star wurde, und die Linda Hesse gefühlte tausend TV-Sendungen verschafft hat) den Fernsehzuschauern kurz vorgestellt.

Olaf feierte 'den Schlager-Geburtstag', seinen 70., in der Sendung nach – mit seinem aktuellen Titel "Du bist wie Champagner".

Was uns Floriann Silbereisen und der Gfk-Mann in der Live-Sendung verschwiegen: die zweiten "Schlager-Newcomer" des 1. Quartals 2016 sind KLUBBB3. Denn auch sie haben es (mit ihrem Album "Vorsicht unzensiert!") aus dem Stand auf Platz 7 der Offiziellen Deutschen Charts geschafft und stehen somit "Seit' an Seit'" mit dAtagnan …

Florian Silbereisen, Jan Smit und Christoff gaben sich zunächst überraschend melancholisch ("Immer wenn die Nacht beginnt"), natürlich durfte auch DER Polonese-Hit des 3. Jahrtausends – "Du schaffst das schon" – nicht fehlen. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt machte fröhlich mit: "Wir feiern durch bis morgen früh!", kündigte er an.

Florian Silbereisen kündigte für 2017 eine große KLUBBB3-Tour durch 5 Länder mit ganz viel Konfetti und Polonese an.

"Der Schlager-Kaiser!" – Roland Kaiser – präsentierte seinen aktuellen Radio-Hit "Das Beste am Leben" diesmal im 'Dance Mix'.
 

(Let‘s Dance)

1985 war Roland Kaiser Stargast in der „Peter Alexander Show“. In Erinnerung an Peter den Großen, der in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden wäre, sang „Der Schlager-Kaiser!“ mit Florian Silbereisen ein Peter-Alexander-Medley („Der Papa wird’s schon richten“, „Hier ist ein Mensch“, „Die kleine Kneipe“, „So richtig nett ist’s nur im Bett“, „Immer auf die Kleinen“ und „Feierabend“.

Stefanie Hertel, von Florian Silbereisen zur Co-Moderatorin bestellt (für diese „Passage“) sagte ein weiteres ultimatives Highlight dieser durch und durch bis ins allerkleinste Detail perfekten Sendung an: KLUBBB3 als „Die Flippers“ – Florian Silbereisen als Olaf (Malolepski), Christoff als Bernd (Hengst) und Jan Smit als Manfred (Durban). Speziell Christoff stand seinem Original-Flipper Bernd in nichts nach, Jan machte sich ganz hervorragend als Manfred am „Schlagzeug“, und Florian machte als Olaf ebenfalls einen ausgezeichneten Job. Das „Flippers-Medley“ von KLUBBB3 beinhaltete die Hit-Titel „Die rote Sonne von Barbados“, „Mexiko“, „Lotosblume“, „In Venedig ist Maskenball“, „Ein Herz aus Schokolade“ und „Ay ay Herr Kapitän“. Zur Zugabe – noch einmal „Die rote Sonne von Barbados“ – konnte Olaf der Flipper dann nicht mehr an sich halten: Er musste einfach mit auf die Bühne! Ein Bild für Götter.

Wie in einem früheren Kapitel bereits erwähnt, setzen die „Feste“ Macher nicht nur auf langfristigen Künstler-, sondern auch auf möglichst nachhaltigen Titelaufbau. Bestes Beispiel: Vanessa Mai. Obwohl sie ihren aktuellen Hit „Ich sterb‘ für Dich“ (seit heute als 7-Track Maxi-CD im Handel erhältlich!) bereits in der Februar-Sendung exklusiv vorab präsentiert hatte, schaffte es erst im zweiten Anlauf in die Offiziellen Deutschen Single Charts – dafür aber gleich auf Rang 47. Somit ist „Ich sterb‘ für Dich“ bereits jetzt erfolgreicher als „Wolke 7“ …

Die Art und Weise, wie der „Auftritt“ des gar nicht in Halle anwesenden Dieter Thomas Heck inszeniert wurde, wäre eine seitenlange Abhandlung wert. Besser hätte man es nicht machen können !!! (Die „Szenen“ mit Dieter Thomas Heck waren 12 Tage vor der Live-Sendung in Spanien aufgenommen worden.)

Zu Ehren von Dieter Thomas Heck, der in diesem Jahr das 50-jährige Jubiläum seiner „Deutschen Schlagerparade“ (beim Saarländischen Rundfunk) feiert (die „ZDF-Hitparade“ wurde ja erst Mitte Januar 1969 aus der Taufe gehoben …), tanzten die Tänzer der DDC (= Dancefloor Destruction Crew) eine „Heckparade“. An dieser Stelle sei die große Veronika Jarzombek zitiert. Sie hat im Gespräch mit smago! Chefredakteur Andy Tichler folgenden Satz über die DDC geprägt: „Das sind keine Tänzer, das sind Artisten!“.  – Recht hat sie! Und so tanzten die Artisten zu Hitparaden-Hits wie „Dschinghis Khan“ (Dschinghis Khan), „Ti amo“ – in der Neuaufnahme! – (Howard Carpendale), „Fiesta Mexicana“ (Rex Gildo), „Feuer“ (Ireen Sheer), „Mit 66 Jahren“ (Udo Jürgens), „Ein Bett im Kornfeld“ (Jürgen Drews) und „Mendocino“ (Michael Holm). DDC – SO tanzt der Schlager heute!

Heino sang zunächst ein Potpourri einiger seiner Hits („Die schwarze Barbara“, „Karamba, Karacho, ein Whisky“, „Ja, ja, die Katja …“, „Carneval in Rio“ und „Blau blüht der Enzian“ und bewies dann mit seiner „Arschkarte“ , dass er immer für „neue Schlager-Schlagzeilen!“ gut ist („Ich hatte sie ja oft genug“). Seine Frau Hannelore überreichte Florian Silbereisen die erste Arschkarte. Der Ministerpräsident merkte gekonnt an: „Hier haben alle das Glückslos!“. Natürlich wollte die Zuschauer zumindest einen Titel aus dem neuen Heino-Album „Arschkarte“ hören: Die Qual der Wahl war auf „Buenas dias Argentina“ gefallen.

„Die Sängerin, die immer wieder überrascht!“, durfte jetzt die Bühne betreten: Michelle. Zunächst mit einer großen Ballade, wie sie eben nur eine Michelle singen kann („Ich würd‘ es wieder tun“ – an dem Satz „Das Leben ist einfach zu schön um vollkommen zu sein“ kann man sich einfach nicht satt hören), dann mit einer Up tempo-Nummer der Güteklasse „Paris“: „Wir feiern das Leben“!

„Das erfolgreichste Schlager-Comeback“ wurde einem Ex-Ex-Ex von Michelle zugeschrieben. Matthias Reim sorgte mit „Zu früh um zu gehen“ für ein leises Lied in einer lauten Sendung und stellte anschließend – unterstützt durch die Percussion-Formation Fascinating Drums – seinen aktuellen Radio-Hit „Alles was ich will“.

Andrea Berg ließ uns musikalisch wissen, dass sie immer noch „Lust auf pures Leben“ verspüre (O-Ton Andrea: „Jetzt geht’s erst richtig los!“). Und siehe da: Obwohl ihr neues Album „Seelenbeben“ zum Zeitpunkt der Sendung erst seit 8 Tagen auf dem Markt war, erhielt sie bereits Gold aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hierfür.

Versprochen ist versprochen – und so präsentierte Andrea Berg tatsächlich ein Modell ihrer neuen Bühne, die im Original 38 Meter lang, 34 Meter breit und 12 Meter hoch sein wird. Diese „Drachenbühne“ stehe als „Symbol für Stärke und Ungezähmtheit“, ließ sie uns wissen. Nachdem sie den Titel „Drachenreiter“ präsentiert hatte, sang sie – zum dritten Mal in Folge in den „Feste“ Shows mit Florian Silbereisen – ihren aktuellen Chart-Hit „Diese Nacht ist jede Sünde wert“ – diesmal auch im Dance Remix-Gewand.

Zum großen Schlagerfinale fanden sich nach und nach die meisten Mitwirkenden noch einmal auf die Bühne ein: Roland Kaiser mit Andrea Berg („Marmor, Stein und Eisen bricht“); Fantasy mit dAtagnan, Sarah Jane Scott und Franziska Wiese („Griechischer Wein“); Nicole mit Matthias Reim („Über den Wolken“) sowie Stefanie Hertel mit Michelle, Vanessa Mai, Olaf (dem Flipper), Frank Schöbel und Phoenix West („Babicka“) und – last but not least – Heino („Die Biene Maja“ und – mit freundlicher Unterstützung der Dancefloor Destruction Crew „Moskau“).

195 TV-Minuten können verdammt lang sein, müssen es aber nicht. „Das große Schlagerfest – Die überraschende Show der Besten mit Florian Silbereisen“ hat in jeglicher Hinsicht deutsche TV-Geschichte geschrieben. (Leider wurde ausgerechnet diese Sendung NICHT in ORF 2 übertragen. Grund hierfür: die „ROMY“ Gala.)

 

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
http://www.feste.tv
http://floriansilbereisen.com/

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