STEFANIE HERTEL
Heute (22.07.2014) im MDR FERNSEHEN: "Sommer, Sonne, Stefanie (2/5)" – "Auf geht's nach Kärnten"!
19:50 Uhr – 20:15 Uhr!
Das MDR FERNSEHEN begleitet STEFANIE HERTEL eine Woche lang vor und bei ihrer Reise direkt vom großen Pressefest in Chemnitz nach Kärnten, bis zur Generalprobe des großen Open Airs "Wenn die Musi spielt", wo sie als Co-Moderatorin und Sängerin dabei sein wird.
Die Fahrt verläuft keineswegs wie eine normale Autofahrt von Sachsen nach Kärnten, denn Stefanies Terminkalender ist randvoll und das heißt: unzählige Termine und Umwege sind noch zu absolvieren. Und wir sind dabei: Bei dem "normalen" Alltag einer erfolgreichen Sängerin und Moderatorin, die uns an diesem Kosmos teilhaben lässt.
Grande Finale ist das "Woodstock der volkstümlichen Musik" das "Musi Open Air", auf das alles hinaus läuft.
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Große Emotionen: Stefanie Hertel sticht in See zur Fan-Kreuzfahrt. In Berlin ist sie zur Verleihung des Deutschen Musical-Preises geladen. Beschaulicher wird es mit Mann Lanny bei einem Konzert in der Oberlausitz.
In Berlin ist Stefanie Hertel zum 1. Deutschen Musicalpreis geladen. Das heißt: Blitzlichtgewitter auf dem roten Teppich. Sie ist eine der vielen Prominenten, die geladen wurden. Als Engel im "Geist der Weihnacht" feierte sie selbst in Düsseldorf vergangenes Jahr ihre Premiere als Musicaldarstellerin. Musikpromoter Helmut Herrmann, den sie seit vielen Jahren kennt, hat sie dafür auf die Bühne gelockt.
Einen Monat wurde Tag für Tag für das Stück geprobt, um an den kleinsten Details zu feilen. Das war Neuland für die 34-Jährige, die dann für mehrere Wochen in die Rolle des Engels schlüpfte. "Es ist eine andere Richtung", beschreibt sie die Erfahrung. Vor der Arbeit der Künstler und ihrem Einfühlungsvermögen in die einzelnen Charaktere hat sie enormen Respekt. "Ich hoffe sehr, dass das im letzten Jahr nicht meine letzte Musicalrolle war".
"Ich koche frei Schnauze"
Weiter geht es nach Halle. In einem Hotel der Hansestadt kocht Stefanie Hertel zusammen mit Claudia Jung zugunsten bedürftiger Kinder. Der Kartenerlös der Veranstaltung wird gespendet. Doch bevor es ans Menü geht, gibt Stefanie Hertel ihren Fans wieder gern Autogramme. Was sie zubereiten werden, wissen die beiden prominenten Damen im Vorfeld nicht. Sie wissen nur: die Bessere gewinnt. Stefanie kocht – wie sie selber sagt – einfach munter "frei Schnauze". Es füllen sich schließlich die Teller und die Tanzfläche. Ehemann Lanny Isis schmeckt es. Und der Jury?
Von "Bacherl" bis "Dirndl-Rock
In Großharthau im Kyffhäuserkreis stehen Proben für einen Auftritt mit der Band an. Gespielt werden ihre Titel aus fast 30 Jahren. Von "Bacherl" bis "Dirndl-Rock" reicht die Palette. "Der Teddybär-Jodler" passt nicht mehr wirklich, erklärt Stefanie Hertel schmunzelnd. Die Musik kommt nicht vom Band. "Live ist live", betont sie. Schließlich sind sie ein Team und die Musiker steuern auch Stimmung und Energie bei, die ansteckt. "Das trifft viel besser ins Herz".
"Das Wichtigste sind die Pausen"
Auch Entspannen ist wichtig. "Das wichtigste sind die Pausen" – den Satz sagte ihr einmal Olympiasieger Lars Riedel. Und Stefanie Hertel beherzigt den Rat nimmt sich bewusst die Zeit zum Durchatmen und Dinge setzen zu lassen. Das ist auch gut so, nachdem sie 2013 30 Jahre Bühne feierte und einen randvollen Terminplan hatte. Nicht viel, aber bisschen ruhiger geht es dieses Jahr zu.
"Wenn ich bisschen mehr Luft habe, geht vieles auch gleich leichter." (Stefanie Hertel)
Ein großes Herz für Fans und Familie
Die Sängerin feiert eine besondere Premiere – sie begibt sich erstmals auf "Stefanie-Hertel-Fanfahrt". Dazu geht es auf Kreuzfahrt entlang der norwegischen Küste. "So haben die Fans endlich die Gelegenheit die Stefanie mal ein bisschen näher kennenzulernen", betont Managerin ihre Managerin Astrid Bakalakos. "Ein schönes Erlebnis für Stefanie und die Fans", findet sie. Natürlich wird an Board auch gemeinsam gesungen. Anders als am Fernseher erleben die Fans hier "ihre Stefanie" hautnah. Mit dabei: Ehemann Lanny und Papa Eberhard.
Beim Kapitän Giacomo Romano bekommt sie eine Privataudienz. Im Gespräch stellen sie schnell Gemeinsamkeiten fest: Beide kennen es, viel herumzureisen und doch oft nicht so viel von Land und Leuten zu sehen. Am Abend darf ein Captainsdinner natürlich nicht fehlen. Doch auch in den Weiten der Fjorde vergisst sie ihre Wurzeln nicht: Beim Landgang in Trondheim trifft sie alte Bekannte: die Ehepaare Hoyer und Schneider aus Oelsnitz.
MDR (Textvorlage)
http://www.telamo.de
http://www.stefaniehertel.de/2013/