STEFANIE HERTEL
Heute (21.07.2014) im MDR FERNSEHEN: "Sommer, Sonne, Stefanie (1/5)" – "Auf geht's nach Kärnten"!
19:50 Uhr – 20:15 Uhr!
Das MDR FERNSEHEN begleitet STEFANIE HERTEL eine Woche lang vor und bei ihrer Reise direkt vom großen Pressefest in Chemnitz nach Kärnten, bis zur Generalprobe des großen Open Airs "Wenn die Musi spielt", wo sie als Co-Moderatorin und Sängerin dabei sein wird.
Die Fahrt verläuft keineswegs wie eine normale Autofahrt von Sachsen nach Kärnten, denn Stefanies Terminkalender ist randvoll und das heißt: unzählige Termine und Umwege sind noch zu absolvieren. Und wir sind dabei: Bei dem "normalen" Alltag einer erfolgreichen Sängerin und Moderatorin, die uns an diesem Kosmos teilhaben lässt.
Grande Finale ist das "Woodstock der volkstümlichen Musik" das "Musi Open Air", auf das alles hinaus läuft.
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Eine Woche lang Stefanie Hertel hautnah – das gibt es in "Sommer, Sonne, Stefanie". Das heißt viele Termine, viele Städte und viel Musik. Zum Auftakt stehen u.a. Chemnitz, Plauen und zweimal Oelsnitz auf dem Tourplan.
Los geht’s beim Pressefest in Chemnitz. Dort tritt Stefanie mit ihrer Band auf. Auch Maxi Arland heizt dem Publikum bei 30 Grad im Schatten ein. Doch bevor die 34-Jährige auf die Bühne geht, zeigt sie im Interview mit Victoria Hermann, dass sie ein "Star zum Anfassen" geblieben ist. Private Anekdoten gibt sie auch schon mal preis, erklärt sie. "Doch die Haustür bleibt zu", betont die herzliche Sängerin.
"Ich werde zu vielen Terminen fahren, viele Menschen und Kollegen treffen. Es wird viel Musik geben. Schauen wir, was alles so passiert, auf meinem Weg nach Kärnten." (Stefanie Hertel)
"Netter, verrückter Typ" in Oelsnitz gesucht!
Nächste Station ist Oelsnitz im Erzgebirge. Stefanie stammt ja aus Oelsnitz, aber aus dem Vogtland. Dort will sie ihrem geliebten Trabi zu neuen Radkappen verhelfen. Denn die gingen verloren. Und im erzgebirgischen Oelsnitz soll es einen Mann geben, der verlorene Radkappen sammelt und es damit ins Guinnessbuch der Rekorde geschafft hat. "Ein netter, verrückter Typ", findet Stefanie und macht sich auf den Weg zu ihm. Was er gelagert hat, kann sich sehen lassen.
Ihr Weg führt sie auch zu ihrem Heimatort Oelsnitz im Vogtland vorbei an der St. Jacobi Kirche, in der sie getauft, konformiert wurde und ihre Eltern getraut wurden. Auch Tochter Johanna erhielt dort ihre Taufe. "Ich habe hier mein Publikum, ich habe meine Fans." Termine beim Bürgermeister gehören fast zum Alltag dazu. Schließlich ist die Stadt stolz auf ihre berühmte Tochter. "Das ehrt mich auch sehr". Auf dem Schloss von Oelsnitz, der Voigtsburg, trifft sie Uli Lupart, einen alten Freund der Familie. Gemeinsam radeln sie den Vogtlandradweg entlang. Und an der Talsperre Pirk geht es dann auf Segeltour.
"Sonst sehe ich Sie nur im Fernsehen"
Dann geht es weiter nach Plauen. "Sonst sehe ich Sie nur im Fernsehen" begrüßt der Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer die Sängerin persönlich im Rathaus. Dort begibt sie sich auf die Spuren ihrer Lieblingsband ABBA: Eine der Sängerinnen ist die Witwe des Prinzen von Plauen. Stefanie Hertel staunt auch nicht schlecht, als Ralf Oberdorfer ihr moderne Plauener Spitze zeigt. Darin macht die Sängerin eine gute Figur!
Etwas, das ihr besonders am Herzen liegt, befindet sich im ältesten Stadtteil von Plauen, den Weberhäusern. Dort trifft Stefanie Hertel sich mit Cathrin Schauer vom Karo e.V. Plauen. Der Verein kämpft gegen Zwangsprostitution, Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung von Kindern. Ein "Schutzhaus" bietet Frauen und Kindern ein neues gewaltfreies und anonymes Zuhause und Therapieangebote. Um dieses nicht zu gefährden, findet das Treffen an einem anderen Ort statt. Auch eine Babyklappe hat der Verein ins Leben gerufen. Vor Ort lässt sich Stefanie erklären, wie diese technisch funktioniert und Mutter und Kind hilft. Wer sich wie Stefanie für die Arbeit des Vereins interessiert, findet hier Infos.
MDR (Textvorlage)
http://www.mdr.de/
http://www.stefaniehertel.de/2013/