MARC PIRCHER
Marc Pircher singt “Alles wird gut”…

…und findet sich dabei mehr und mehr selbst! Das neue Album erscheint am 31. Mai 2013! 

Marc Pircher singt „Alles wird gut“ und schnell will man die Plattitüde darin erkennen, das Lied ins leichte Schlagerland schicken. Aber ganz so leicht darf man es sich nicht machen. Klar, es ist ein Schlager, aber es ist auch der Titelsong des aktuellen Albums des Zillertaler Künstlers und wer ganz genau hineinhört, wird bemerken, dass sich die Dinge beginnen zu verändern. Marc Pircher ist nicht nur ein Musikant und Künstler, sondern auch ein sehr öffentlicher Mensch.  Er moderiert TV-Shows, tanzte mit anderen Dancing Stars, hat zahlreiche Goldplatten, den Grand Prix der Volksmusik gewonnen,  einen Amadeus erhalten und vielfach führt in den auflagenstarken Medien kein Weg an dem Tiroler vorbei, wenn es um das Thema volkstümliche Unterhaltungsmusik und Schlager geht.
 

„Schlagerstar“ – so titelt ein Film der eben bei der Diagonale den Publikumspreis abgeräumt hat. Eine Sensation, denn Dokumentarfilmen gelingt das eher selten. „Schlagerstar“ ist ein gefilmtes Jahr des Berufslebens von Marc Pircher. Die Kamera stets mit dabei. Beobachtend, nicht wertend. Im Film lassen sich jedoch bereits zwischen den Zeilen Zeichen erkennen, aus Aussagen herauslesen, dass Pircher mehr und mehr dazu tendiert, auch künstlerisch komplett eigene Wege zu gehen. Text, Musik, Produktion… „Alles wird gut“ ist das erste Album, wo sich diese Spuren bereits deutlich abzeichnen.

„Ich, bzw. wir haben so viel wie möglich bei dieser CD selbst gemacht, denn es ist mir ein Bedürfnis meine Gedanken, meine Gefühle in musikalischer Eigenständigkeit umzusetzen“, erklärt Marc und mit „wir“, sind er und jene Musiker gemeint, die ihn stets umgeben. Allen voran sein Freund und Wegbegleiter Mani. Diese Herangehensweise ist ein Zeichen von Reife, von Selbstfindung und dass die Welpenjahre auf der Bühne nun endgültig vorbei sind. So ist die CD auch an zahlreichen Stellen rauer, härter ausgefallen. Gitarrentöne machen auf sich aufmerksam, die man bei Pirchers Musik so noch nie gehört hat. Klar, da gibt’s auch die Reißer, die, wenn er sie auf der Bühne anstimmt, im Publikum die Hände in die Höhe schießen lassen, aber so viel persönlicher Pircher, war noch in keinem seiner Alben zu hören.

„Wir haben die gesamte Musik live eingespielt“, und das heißt, dass im Studio bei Christian Zierhofer in Wiener Neustadt die Musiker zugange waren und so, wie es gespielt wurde, die ganze Geschichte auch aufgenommen wurde.
 

„Schlagerstar“ – so titelt ein Film der eben bei der Diagonale den Publikumspreis abgeräumt hat. Eine Sensation, denn Dokumentarfilmen gelingt das eher selten. „Schlagerstar“ ist ein gefilmtes Jahr des Berufslebens von Marc Pircher. Die Kamera stets mit dabei.

Beobachtend, nicht wertend. Im Film lassen sich jedoch bereits zwischen den Zeilen Zeichen erkennen, aus Aussagen herauslesen, dass Pircher mehr und mehr dazu tendiert, auch künstlerisch komplett eigene Wege zu gehen. Text, Musik, Produktion… „Alles wird gut“ ist das erste Album, wo sich diese Spuren bereits deutlich abzeichnen.

„Ich, bzw. wir haben so viel wie möglich bei dieser CD selbst gemacht, denn es ist mir ein Bedürfnis meine Gedanken, meine Gefühle in musikalischer Eigenständigkeit umzusetzen“, erklärt Marc und mit „wir“, sind er und jene Musiker gemeint, die ihn stets umgeben. Allen voran sein Freund und Wegbegleiter Mani. Diese Herangehensweise ist ein Zeichen von Reife, von Selbstfindung und dass die Welpenjahre auf der Bühne nun endgültig vorbei sind. So ist die CD auch an zahlreichen Stellen rauer, härter ausgefallen. Gitarrentöne machen auf sich aufmerksam, die man bei Pirchers Musik so noch nie gehört hat. Klar, da gibt’s auch die Reißer, die, wenn er sie auf der Bühne anstimmt, im Publikum die Hände in die Höhe schießen lassen, aber so viel persönlicher Pircher, war noch in keinem seiner Alben zu hören.

 

„Wir haben die gesamte Musik live eingespielt“, und das heißt, dass im Studio bei Christian Zierhofer in Wiener Neustadt die Musiker zugange waren und so, wie es gespielt wurde, die ganze Geschichte auch aufgenommen wurde. Keine Tricks, keine Behübschungen und daher klingt‘s auch so authentisch“, ergänzt Marc.

 

Thematisch bilden die Lieder einen Bogen. „Es sind allesamt Themen die mich berühren, die mit mir in Einklang stehen, die ich nun selbst gestalten konnte und die ich so an das Publikum weitergeben wollte“, sagt Marc und wenn er über die Einzigartigkeit von Tirol singt, dann ist das eine Liebeserklärung und ein Bekenntnis. „Schau, ich bin die meiste Zeit im Jahr auf Tour und da erkennst du recht schnell, wie dankbar man sein darf, an so einem Flecken Erde geboren worden zu sein“, sagt Marc und wer ihm die nationale Brille aufsetzen will, der holt sich schnell kalte Füße. Pircher meint dann sofort klarstellend: „Quatsch, ich bin Europäer und als solcher Tiroler. Für mich gibt’s nichts Schöneres“.

 

Typische Pircher-Kracher auf diesem Album sind „Nimm mich mit zu Dir nach Haus“, „Ciao Lady Ciao“, „Will mich noch 1000 mal verlieben“ oder das „Esellied“. Sehr entdeckungswert ist die Ballade „Ich geb‘ dich frei“. Sie zeigt einen anderen Pircher. Es ist ein Lied entstanden, welches Trennungsschmerz genauso thematisiert wie Schicksale, wie man sie regelmäßig in den Zeitungen nachlesen kann.

 

„Alles wird gut“ ist, objektiv betrachtet, die bisher authentischste CD von Marc Pircher, sieht man einmal von der Live-CD „Mehr als 7 Sünden“ ab. Pircher wirkt auf diesem Album deutlich mehr auf seine künstlerische Seite fokussiert als dies bisher in seiner Karriere der Fall war. Das Ziel war offenbar nicht der schnelle Hit, der ebenso schnell wieder verglüht, sondern viel mehr ein rundes, gelungenes Album zu produzieren.  „Alles wird gut“ – der Name ist Programm!

Andy Zahradnik für Koch Universal Music (Textvorlage)

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