KURIOSES
Wasserspringer lassen es bei “Arschbomben-WM” in Heilbronn krachen!
Je lauter der Einschlag, je höher die Wasserfontäne und je euphorischer der Applaus des Publikums…!
Im Finale der zweiten Arschbomben-WM haben es die Athleten in Heilbronn noch einmal richtig knallen lassen. Vor mehr als 1.000 Zuschauern zeigten die Springer aus Deutschland und der Schweiz die kühnsten Sprünge – je lauter der Einschlag, je höher die Wasserfontäne und je euphorischer der Applaus des Publikums, desto höher die Punktzahl. Den Titel holte der Schweizer Simon Gfeller aus Münsingen mit einer vierfachen Schraube in die Kartoffel (Bombe kopfüber).
“Die Körperspannung ist sehr wichtig. Wenn einer wie ein nasser Sack runter kommt, ist das nichts”, sagte WM-Gründer Oliver Schill. Der Weltmeister aus dem vergangenen Jahr, Christian “Elvis” Guth aus Bayreuth, scheiterte am letzten Sprung, einem Rückwärtssalto mit zweieinhalbfacher Schraube ins Brett (Bombe mit gestreckten Beinen). Angereist waren auch Spezialisten aus Österreich und den Niederlanden. Sie schieden jedoch in der Vorrunde aus.
Internet: http://www.arschbombe.de
dpa