smago! INFORMIERT
Der eigene Song, der nächste Hit:

So funktioniert’s!

 

 

Viele fangen schon früh an, ihre Gedanken und Ideen in Tagebüchern festzuhalten. Nicht selten entsteht daraus das Interesse Niedergeschriebenes in Songs zu verwandeln. Aber ist es denn so leicht, einfach mal aus dem Stand heraus einen Ohrwurm zu produzieren?

Viele neue Apps und Softwareprogramme verwandeln eine Studentenbude oder ein Jugendzimmer schnell in ein kleines Tonstudio. In sozialen Netzwerken lässt sich ein guter Song hochladen und man bekommt die erste Resonanz der Hörer. Wie kann ich den Ton der Zeit treffen und trotzdem individuelle Musik machen. Hier ein paar Tipps.

 

 

 

 

Bleibe offen für alle Möglichkeiten

 

Erfolgreiche Songs sind oft eine Kombination aus Stilelementen verschiedener Genres. Vielleicht magst du einige Stilrichtungen gar nicht so gern, doch auch hier lassen sich oft Ideen und Ansätze finden, die kombiniert mit deinen Texten und deiner Musik aus einer guten Idee eine fantastische Idee zaubern.

Auch bei den Texten selbst solltest du auf die verschiedensten Eingebungen reagieren. Mitunter können Ideen aus ganz unerwarteten Richtungen kommen. Ganz plötzlich, während du dir Videos auf Youtube anschaust oder du Musikspiele mit Disco Soundtracks im Casino 777 Schweiz spielst, kommt dir dieser Satz oder die Melodie in den Kopf. Eigentlich passt dies erstmal gar nicht zu deiner musikalischen Idee, doch genau in diesem Moment lohnt es sich, dem Bauchgefühl nachzugeben und zu experimentieren.

 

 

 

 

Nicht übertreiben

 

Damit sich dein Song aus der Masse hervorhebt muss der Klang beeindrucken. Hier ist es sehr hilfreich mit eher wenigen Klangelementen zu arbeiten. Klingt im ersten Moment vielleicht etwas kontraproduktiv, doch lassen sich wenige Elemente viel intensiver miteinander abmischen. So erhältst du eine klare und satte Aufnahme.

Foto-Credit: pixabay

 

 

 

Musik machen ohne Instrument

 

Wenn du persönlich kein Instrument spielst kannst du die Musik auch mit bereits vorhanden Soundstrukturen, den sogenannten Samples, zusammenstellen. Die harmonische Anordnung verschiedener Tonspuren kann deiner kreativen Idee den richtigen Klangkörper verleihen. Mit Übung und kontinuierlicher Arbeit entstehen schon mit 16 Bit interessante Songs mit überraschender Klangfülle.

Die Mischung machts

 

Um auf allen Geräten, also Radio, Kopfhörern oder im Auto, den besten Klang deiner Songs zu hören, ist ein perfekter Mix unabdingbar. So variieren zum Beispiel die Ansprüche für Kopfhörer stark von denen, die in einem Club gebraucht werden. Bei Kopfhörern muss viel mehr Wert auf die Stereoqualität gelegt werden. Im Club werden dahingehend eher niedrigere Frequenzen benötigt. Hier solltest du darauf achten, so vielen Bereichen, wie möglich gerecht zu werden. Entsprechende Software Mischpulte und der Rat eines Experten können hier den entscheidenden Unterschied machen.

 

 

 

 

Das ist erst der Anfang

 

Hast du erst einmal deinen ersten Song produziert muss dieser noch an die Hörerschar gelangen. Das ist in Zeiten der sozialen Netzwerke und Musikseiten einfacher als erwartet. Das wichtigste ist die Qualität deines Songs. Bei Spinnup kannst du deine eigenen Songs hochladen. Hier wird dir als Künstler die Möglichkeit gegeben, ohne Label und ohne großes Budget deine Musik Millionen von Musikliebhabern zu präsentieren.

Spinnup arbeitet Hand in Hand mit Spotify zusammen, einem der größten Musikplattformen weltweit. Bei Spotify kannst du, ganz wie die Großen, eine persönliche Künstlerseite aufmachen, auf der du deine neue Musik und deine Gigs promoten kannst. 

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