"ZDF"
ZDF startet mit Mehrteilern, Fernsehfilmen, Reportagen und einer Mini-Serie ins neue Jahr!

Was geboten wird …: 

Mit einer ganzen Reihe von Programm-Highlights startet das ZDF in das Jahr 2016. Nach dem traditionellen Auftakt mit dem "Traumschiff" am 1. Januar feiert "Wilsberg" mit der 50. Folge ein Jubiläum, im Anschluss folgt Bastian Pastewka mit der Miniserie "Morgen hör ich auf". In "Die 7. Stunde" ist Jan Josef Liefers im neuen Film seiner "Vernau"-Reihe nach Elisabeth Herrmann zu sehen. Im Montagskino zeigt das ZDF drei spannende Kriminalfälle aus Skandinavien.

Darüber hinaus zeigt das ZDF im Januar zwei mehrteilige Bestsellerverfilmungen. Marcus O. Rosenmüller hat den Taunuskrimi "Böser Wolf" von Nele Neuhaus als Zweiteiler inszeniert, ebenfalls als Zweiteiler zeigt das ZDF Christian Schwochows Verfilmung von "Die Pfeiler der Macht" nach Ken Folletts Weltbestseller. "17.000 Kilometer KANADA" ist der Titel der zweiteiligen Reportage des ZDF-Korrespondenten Johannes Hano, der den Zuschauern die Vielfalt des zweitgrößten Landes der Erde vorstellt. Die "Weltmacht Google" ist Thema einer "WISO"-Dokumentation, die aufzeigt, dass die Google-Gründer längst höhere Ziele als nur die Rolle eines Internet-Giganten anvisieren und ihre Geschäftsfelder auf immer mehr Lebensbereiche ausdehnen.

"Das Traumschiff – Cook Islands"

Freitag, 1. Januar, 20.15 Uhr
 

Kapitän Victor Burger (Sascha Hehn) und seine Crew nehmen Kurs auf die Cook Islands. Verborgen im Indischen Ozean liegt dieses traumhafte Paradies, das die Passagiere an Bord in seinen Bann ziehen wird. Dabei haben Chefhostess Beatrice (Heide Keller) und Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle (Harald Schmidt) eine besondere Begegnung. Unabhängig voneinander haben sie die Idee, den Jakobsweg entlang zu wandern, und suchen im Internet nach einem Weggefährten. Es kommt, wie es kommen muss: Die beiden beginnen miteinander zu chatten, ohne zu wissen, wer der jeweils andere ist. 

"Wilsberg – Tod im Supermarkt" (50. Folge)

Samstag, 2. Januar, 20.15 Uhr
 

Seit nunmehr 20 Jahren ermittelt der Chaos-Detektiv Georg Wilsberg für das ZDF. In der 50. Folge muss Wilsberg (Leonard Lansink) nicht nur in einem Mordfall ermitteln, sondern auch den Kopf seines Freundes Ekki Talkötter(Oliver Korittke) retten. Anwältin Alex (Ina Paule Klink) vertritt Ekki in einem Schadenersatzprozess. Ekki ist im Supermarkt auf einem ausgelaufenen Joghurt ausgerutscht und hat sich einen Bänderriss zugezogen.

Im Prozess steht Ekki plötzlich als unzurechnungsfähiger Alkoholiker da, der für den Schaden selbst verantwortlich ist. Die Abrechnung seiner Bonuskarte beweist, dass er große Mengen Alkohol eingekauft hat. Als dann der Filialleiter des Supermarktes erschlagen wird, rückt Ekki in den Fokus der Kriminalpolizei. Doch bevor Kommissarin Anna Springer(Rita Russek) ihn verhören und Overbeck (Roland Jankowsky) ihn vorsorglich festnehmen kann, brennen bei Ekki die Sicherungen durch. Er flieht. Wilsberg beginnt als Aushilfe im Supermarkt zu jobben, um mehr über das Verhältnis unter den Mitarbeitern und Unstimmigkeiten in der Betriebsführung herauszufinden.

"Morgen hör ich auf"

5 Folgen ab 2. Januar, jeweils samstags 21.45 Uhr

Die fünfteilige Mini-Serie "Morgen hör ich auf" mit Bastian Pastewka und Susanne Wolff in den Hauptrollen zeigt eine Lebenswelt, die vielen deutschen Familien zunächst nicht unbekannt sein dürfte: Pastewka spielt den Druckereibesitzer und Familienvater Jochen Lehmann, der alles in seinen Kräften Stehende unternimmt, um seine Familie, den bescheidenen Wohlstand und seine ganz große Liebe zu retten.

Die Druckerei, die er von seinem Schwiegervater übernommen hat, schreibt nur noch rote Zahlen. Seine über alles geliebte Frau Julia arbeitet halbtags für einen Mindestlohn in der Boutique ihrer Freundin und sucht Bestätigung bei ihrem Jugendfreund. Jochens drei Kinder sind sein Glück, sein Halt und sein Verderben zugleich, denn er möchte allen gerecht werden: nur keine Blöße zeigen. "Das schaffe ich schon!", denkt er sich. Aber seine Kunden zahlen nicht, und seine Kinder wollen zumindest alle drei Monate mal Taschengeld. Nein, er schafft es nicht mehr. In diesem schwachen Moment begeht er einen großen Fehler: Er druckt Geld – und das gelingt ihm ziemlich gut. Ab jetzt hat er die Kontrolle über sein Leben und das seiner Familie vollends verloren.

"Die 7. Stunde"

Montag, 4. Januar, 20.15 Uhr

"Die 7. Stunde" ist ein neuer Thriller mit Jan Josef Liefers in der Rolle des Berliner Rechtsanwalts Joachim Vernau nach dem gleichnamigen Roman der Bestseller-Autorin Elisabeth Herrmann. Der Lebenskünstler Vernau bekommt ein lukratives Angebot: Er soll die Jura-AG einer teuren Privatschule leiten und übernimmt die siebte Stunde. Was er nicht weiß: Ein Mädchen aus seiner Klasse hat vor kurzem Selbstmord begangen. Außerdem kommt Vernau dahinter, dass an der Schule, die in den Räumen einer ehemaligen Nervenheilanstalt beheimatet ist, Rollenspiele nach alten Krankenakten stattfinden. Und plötzlich wird eine seiner Schülerinnen Opfer eines Giftanschlags.

"Der Hobbit – Eine unerwartete Reise"

Dienstag, 5. Januar, 20.15 Uhr

"Der Hobbit – Eine unerwartete Reise" ist Teil der bildgewaltigen Vorgeschichte des "Herrn der Ringe", basierend auf J.R.R. Tolkiens auch in Deutschland vielgelesenem Roman "Der kleine Hobbit". Der kleine Hobbit – das ist Bilbo Beutlin. Die Reise Bilbos führt in fantastische Welten, den Düsterwald, Troll-Burgen und schließlich Gollums Höhle, wo der "Ring der Macht", dessen Schöpfer der "Dunkle Herrscher" Sauron ist, per Zufall in Bilbos Hände fällt. Verwoben mit Bilbo Beutlins Schicksal sind andere Geschichten und Charaktere aus Tolkiens Kosmos "Mittelerde", kongenial verfilmt von "Herr der Ringe"-Regisseur Peter Jackson.

Hobbit Bilbo Beutlin schätzt sein gemütliches Heim im Auenland und regelmäßige, reichhaltige Mahlzeiten. Eines Abends erhält Bilbo ungebetenen Besuch. Dreizehn Zwerge unter Führung ihres Königs Thorin Eichenschild und der Zauberer Gandalf, der Graue, kommen in sein Heim und fordern ihn auf, sie auf einer langen und gefährlichen Reise zu begleiten. Die Zwerge wollen zurück in ihre Heimat. Diese lag am Einsamen Berg in Erebor. Das Gold der Zwerge von Erebor weckte die Begierlichkeit des Drachen Smaug, der Erebor attackierte, die Zwerge vertrieb und sich in der verwüsteten Gegend niederließ. Jetzt wollen die Zwerge sich auf den Weg machen, Erebor von Smaug zu befreien. Nur widerwillig lässt sich Bilbo auf das große Abenteuer ein.

"Das Mädchen aus dem Totenmoor"

Mittwoch, 6. Januar, 20.15 Uhr

Bei Torfabbauarbeiten wird auf dem Grundstück von Torfbauer Hannes (Max von Pufendorf) der Schädel einer Moorleiche freigelegt. Der kurz vor seiner Pensionierung stehende Polizeikommissar Lorenz Keller (Robert Atzorn) sieht endlich seine Chance, einen alten Fall zu Ende zu bringen. Vor 15 Jahren war eine damals 18-jährige Schulkameradin seiner Tochter Jutta (Alexandra Neldel) spurlos aus dem Dorf verschwunden. Ihre Leiche wurde nie gefunden. Wie besessen stürzt er sich nun erneut in die Aufklärung des alten Falls. Mit seiner Versessenheit bringt Keller nicht nur die Dorfbewohner, sondern auch seine eigene Familie gegen sich auf.

"Böser Wolf – Ein Taunuskrimi"

Montag, 11., und Dienstag, 12. Januar, jeweils 20.15 Uhr

Ein neuer brisanter Fall für Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein nach dem gleichnamigen Bestseller von Nele Neuhaus. Ein totes Mädchen erinnert an einen früheren, nie aufgeklärten Fall.

An einem frühen Morgen machen betrunkene Jugendliche am Ufer des Mains einen grausigen Fund: Die Leiche eines 16-jährigen Mädchens wurde angespült. Offenbar trieb die Leiche schon seit einiger Zeit im Main, aber niemand hat die Tote als vermisst gemeldet. Nach der Obduktion steht fest, dass das Mädchen jahrelang brutal misshandelt und vergewaltigt wurde. Ein Selbstmord oder ein Unfall könne ausgeschlossen werden. Der bislang einzige Anhaltspunkt bei den Ermittlungen ist die Ähnlichkeit zu einem früheren Fall, der nie aufgeklärt werden konnte: Vor etwa zehn Jahren war schon einmal ein Mädchen tot aus dem Main geborgen worden, dessen Körper damals ähnlich schwere Misshandlungen aufgewiesen hatte.

Der Fund der mysteriösen Mädchenleiche ist jedoch nur der Auftakt einer Reihe von Ereignissen: Nur wenige Tage nach dem Fund der Mädchenleiche wird die bekannte Fernsehmoderatorin Hanna Herzmann brutal vergewaltigt und schwer verletzt aufgefunden. Dann taucht noch eine weitere Frauenleiche auf.

Skandinavische Kriminalfälle im ZDF-"Montagskino"

11. und 18. Januar sowie 1. Februar, jeweils montags, 22.15 Uhr

Gleich zu Beginn des neuen Jahres zeigt das ZDF-"Montagskino" drei Produktionen aus Dänemark und Schweden, darunter zwei Free-TV-Premieren. Den Auftakt macht "Der Hypnotiseur" von Lasse Hallström, in dem Kommissar Joona Linna versucht, einen brutalen Familienmord aufzuklären. Vorlage für den Film war das gleichnamige Buch des Schriftsteller-Ehepaars Alexander Ahndoril und Alexandra Coelho Ahndoril, die gemeinsam unter dem Pseudonym Lars Kepler veröffentlichen.

Mit einem vermeintlichen Routinefall hat es Erik Bäckström in "Die Nacht der Jäger" zu tun. Für die Ermittlungen kehrt er aus Stockholm in sein ländliches Heimatdorf zurück. Dort muss der Profiler erkennen, dass anscheinend auch Personen aus seinem Bekanntenkreis in den Mord an einer jungen Frau verstrickt sind.

Den Abschluss der kleinen Reihe bildet die Free-TV-Premiere von Jussi Adler-Olsens "Schändung", der zweiten Verfilmung der Thriller-Bestseller um das Sonderdezernat Q der Kopenhagener Polizei. Dieses Mal versuchen Kommissar Carl Mørck und sein Kollege Assad einen 20 Jahre alten Doppelmord zu lösen.

"Marie Brand und die Schatten der Vergangenheit"

Mittwoch, 13. Januar, 20.15 Uhr

Parallel zu den Ermittlungen im Fall einer Frauenleiche suchen die Kommissare Marie Brand (Mariele Millowitsch) und Jürgen Simmel (Hinnerk Schönemann) in dieser neuen Folge der Krimi-Reihe nach dem geflohenen Rainer Sperl (Dirk Borchardt), den sie seinerzeit hinter Schloss und Riegel gebracht haben. Sperl hat mehrfach Drohungen gegen Marie ausgesprochen. Als Marie eines Nachts bemerkt, wie sich jemand an ihrer Wohnungstür zu schaffen macht, ist auch sie alarmiert. Sie erlaubt ihrem Kollegen, der gern den Beschützer übernimmt, bei sich zu übernachten. Als Sperl schließlich zur Strecke gebracht wird, scheint die Gefahr für Marie gebannt. Doch dann zeigt sich, dass Marie von ganz anderer Seite bedroht wird.

"Ken Follett – Die Pfeiler der Macht"

Montag, 25., und Mittwoch, 27. Januar, jeweils 20.15 Uhr

Regisseur Christian Schwochow hat für das ZDF Ken Folletts Weltbestseller "Die Pfeiler der Macht" als aufwändigen Zweiteiler verfilmt. Im Spannungsfeld des viktorianischen England Mitte des 19. Jahrhunderts lässt Ken Follett die Figuren seines Bestsellers aufeinander prallen, in einer Zeit, deren gesellschaftliche Regeln man beherrschen musste, um zu überleben.

Im Zentrum der Geschichte steht die nicht standesgemäße Liebe zwischen Hugh (Dominic Thorburn), einem Spross der reichen Bankiersfamilie Pilaster, und Maisie (Laura de Boer), einem Mädchen aus der Arbeiterklasse. Hugh wohnt seit dem Selbstmord seines Vaters bei seinem Onkel Joseph und dessen so schöner wie intriganter und machtgieriger Frau Augusta (Jeanette Hain). Gemeinsam mit seinem ihm feindlich gesinnten Vetter Edward (Daniel Sträßer) arbeitet er in der Bank der Familie. Hugh ist fleißig und begabt, doch es scheint klar, wer das Rennen nach oben machen wird. Denn Hugh ist das schwarze Schaf der Familie.

Christian Schwochows Verfilmung von "Die Pfeiler der Macht" ist ein modernes Märchen über Sehnsucht, Liebe und menschliche Abgründe – eine spannende Familiengeschichte, die existenzielle Fragen nach Herkunft, Identität und Lebensglück stellt. Neben Dominic Thorburn, Laura de Boer und Jeanette Hain spielen Thorsten Merten, Axel Milberg, Yvonne Catterfeld, Rolf Hoppe, Albrecht Abraham Schuch, Daniel Sträßer, Luca Marinelli, Maria Dragus, Stephanie Stumph, Gloria Endres de Oliveira und David Bennent.

"WISO"-Doku: "Weltmacht Google"

Montag, 4. Januar, 19.25 Uhr

Wenige Konzerne sind in so kurzer Zeit so mächtig geworden und wissen so viel über uns wie Google. Der Verantwortung, die damit einhergeht, werde der Konzern nicht immer gerecht, sagen Kritiker. Von der Internetsuche über selbstfahrende Autos bis zur technischen Überwachung des Körpers: Die "WISO"-Dokumentation "Weltmacht Google" zeigt, wie ein Unternehmen in immer mehr Lebensbereiche vordringt, und stellt Fragen, welche Chancen und Risiken das birgt.

Für ihren Film "Weltmacht Google" haben die Autoren Eike Petering und Alexander Poel hinter der bunten Fassade von Google recherchiert. In Googles europäischem Forschungszentrum in Zürich trafen sie auf begeisterte Mitarbeiter, die die Arbeitsatmosphäre mit Palmengärten, Wellness-Oasen und Fitness-Studios rühmen und sich als Elite der digitalen Zukunft sehen. Ehemalige Mitarbeiter berichten aber auch von extrem langen Arbeitstagen und massivem Leistungsdruck.

Längst verfolgen die Google-Gründer höhere Ziele als nur die Rolle eines Internet-Giganten. Sie dehnen ihre Geschäftsfelder auf immer mehr Lebensbereiche aus: vom marktbeherrschenden Smartphone-Betriebssystem Android über die Paketauslieferung per Drohne bis hin zur milliardenschweren medizinischen Forschung. Auch die mächtigen deutschen Autohersteller greift das Unternehmen frontal an: mit einem selbstfahrenden Auto aus dem Silicon Valley. Der Konzern wächst weiter – und damit auch der Einfluss auf unser Leben. 

"17.000 Kilometer KANADA"

Mittwoch, 6., und Donnerstag, 7. Januar, jeweils 22.15 Uhr

Über 17 000 Flugkilometer sind Johannes Hano und sein ZDF-Team in Kanada unterwegs, dem zweitgrößten Land der Erde. Es ist eine Reise an die entlegensten Orte und zu den kulturellen Zentren eines Landes, das für viele ein Sehnsuchtsort ist, voll magischer Schönheit und Hoffnung auf ein besseres Leben. Und doch ist vieles anders als es scheint.

"17.000 Kilometer KANADA" ist eine Momentaufnahme aus dem kanadischen Sommer, die deutlich werden lässt, wie groß und vielgestaltig dieses Land ist. Die Reisereportage zeigt auch, wie die Menschen die ganz unterschiedlichen Herausforderungen annehmen und niemals aufgeben, immer auf der Suche nach einem besseren Leben.

Im ersten Teil sind Johannes Hano und sein Team unterwegs in Kanadas rauem Norden, wo die Menschen der Natur jeden Tag ein Leben abtrotzen. Von Fogo Island in Neufundland, an Kanadas stürmischer Nordatlantikküste, geht es über die Arktis bis nach Old Crow im Yukon.

Der zweite Teil der Reportage führt das ZDF-Team durch Kanadas wilden, einsamen Westen nach Vancouver und von dort zurück nach Montreal. Dabei werden die Widersprüche deutlich, die das moderne Kanada zu schultern hat: von den Vuntut Gwitchin und Cree Indianern über die Ölfelder Albertas zu den chinesischen Einwanderern in Vancouver, von der grandiosen Natur der Pazifikküste British Columbias bis in das kulturelle Zentrum Montreal.

ZDF (Textvorlage)
http://www.zdf.de/
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