HELENE FISCHER u.a.
Mission Accomplished: UNIVERSAL MUSIC nach EMI-Übernahme stärker denn je!
Die heutige Jahrestagung ist auch die erste nach der gelungenen Integration der EMI und ihrer Künstler in die UNIVERSAL MUSIC GROUP…:
Zur Stunde findet in der Berliner O2-World die UNIVERSAL MUSIC Jahrestagung "UNIVERSAL INSIDE" statt. Vertriebs-, Handels- und Medienpartnern werden die Highlights der kommenden Saison sowie die neuesten Produkt- und Distributionsinnovationen vorgestellt. Neben den Präsentationen der einzelnen Divisions sorgen die zahlreichen Live-Acts wieder für eine großartige Atmosphäre.
Die heutige Jahrestagung ist auch die erste nach der gelungenen Integration der EMI und ihrer Künstler in die UNIVERSAL MUSIC GROUP. Umso mehr freute sich Frank Briegmann, President Central Europe UNIVERSAL MUSIC und Deutsche Grammophon, in seiner Begrüßungsrede Erfolg auf ganzer Linie verkünden zu können. Das Unternehmen hat alle relevanten Strukturmaßnahmen noch vor der heißen Herbstsaison abgeschlossen, seine Marktführerschaft nicht nur, aber auch durch den EMI-Deal weiter ausgebaut und gleichzeitig den Output an Kreativprodukten mehr als gehalten. Mit einem kumulierten Jahreschartsanteil[1] von 48,6% (Singles) bzw. 44,4% (Longplay) ist es UNIVERSAL MUSIC weit vor dem Wettbewerb gelungen, das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte in Deutschland zu erzielen. Elf Newcomer konnten gebreakt werden. Zusätzlichen Rückenwind gab es durch die globalen Marktzahlen. So freute sich Frank Briegmann über das erste Plus seit über zehn Jahren, auch wenn es mit +0,2% (Welt) und +1,5% (Deutschland) durchaus noch Luft nach oben gebe.
Erstmals habe es das Digitalwachstum geschafft, die Rückgänge des physischen Geschäfts zu kompensieren. Das zeige, dass die digitalen Businessmodelle funktionierten. Die Musikwirtschaft habe sich zum Role Model für andere Content-Branchen entwickelt, worauf alle, die daran mitgewirkt hätten, zu Recht stolz sein dürften. Gleichzeitig wies Frank Briegmann auch darauf hin, dass der Anteil der physischen Tonträger mit über 75% in Deutschland vergleichsweise stabil sei und noch immer die wichtigste Erlösquelle darstelle. Vor allem würde das Deluxe Segment, d.h. aufwendig gestaltete Sondereditionen mit zusätzlichen Features, weiter gestärkt werden. Übergreifendes Ziel sei die Optimierung des Customer Flows innerhalb der eigenen Produktsegmente: von Kinder- und Family-Formaten über Rock und Pop bis zu Klassik und Jazz. Endkunden sollten so über alle Lebensphasen hinweg begleitet und vor allem an den "Schnittstellen" durch attraktive Angebote abgeholt werden. Ein wichtiges Thema seien hier Crossover Projekte, die nicht nur Raum für spannende künstlerische Entdeckungen böten, sondern auch die Neugier von Genre-Fans stärkten, Neues zu entdecken. Frank Briegmann schloss seine Rede mit einem kleinen Ausblick auf die Vielzahl kommender Schwerpunktveröffentlichungen und kündigte dann Helene Fischer an. Sie sei nicht nur einer der aktuell erfolgreichsten nationalen Popacts, sondern auch bestes Beispiel für den Erfolg des Zusammengehens mit der EMI. Sie stellt ihr neues Album "Farbenspiel" vor.
Frank Briegmann, President Central Europe UNIVERSAL MUSIC und Deutsche Grammophon: "Die ausgezeichneten Zahlen zeigen, dass wir sowohl bei UNIVERSAL MUSIC als auch auf den Gesamtmarkt bezogen auf Kurs sind. Unsere Marktstellung verdanken wir unseren Künstlern genauso wie unseren zahlreichen Produkt- und Vertriebsinnovationen. Durch die EMI-Übernahme sind wir noch besser aufgestellt, um unsere Position in einem wieder wachsenden Markt weiter auszubauen. Ich freue mich gemeinsam mit unseren Handels-, Vertriebs- und Medienpartnern auf eine aufregende Saison und auf viele spannende Veröffentlichungen."
|
|||
|
Universal Presse (Textvorlage)