THOMAS ANDERS
“Thomas Anders sings Modern Talking” – Das Interview mit Alex Gernandt!

HIER können Sie sich zudem das komplette Interview ansehen …:

 

 

 

Zum 40. Jubiläum von Modern Talking überrascht THOMAS ANDERS mit Neuaufnahmen der ersten sechs Modern-Talking-Alben und ist somit der erste deutsche Künstler überhaupt, der sein komplettes Frühwerk neu interpretiert!

Seit 2003 geht das erfolgreichste Duo der deutschen Popgeschichte bekanntlich getrennte Wege, doch der Modern-Talking-Sound, zu dem man bis heute in aller Welt tanzt, ist unsterblich.

Bereits die Debütsingle “You’re My Heart, You’re My Soul“ von “The 1st Album“ entwickelte sich Anfang 1985 zur Sensation, schoss in 81 Ländern auf Platz 1 der Verkaufscharts. Modern Talking wurden über Nacht zu Superstars. “Die Songs von Dieter Bohlen und der Erfolg von Modern Talking haben mein Leben grundlegend verändert“, blickt Anders positiv auf die Zeit zurück, als er zusammen mit Dieter Bohlen die deutschen und internationalen Charts stürmte. Im Interview mit Alex Gernandt erinnert er sich und spricht über sein neuestes Projekt.

 

 

 

Mit 130 Millionen verkauften Tonträgern und unzähligen Hits in aller Welt zählen Modern Talking bis heute zu den berühmtesten Duos der Popgeschichte. Das erste Album von Dieter Bohlen und dir erschien Anfang 1985. Zum 40. Jubiläum hast du jetzt eine ganz besondere Überraschung für deine Fans vorbereitet…

Ja. Ich habe die ersten sechs Alben von Modern Talking noch einmal neu aufgenommen mit Produzent Christian Geller, “Thomas Anders sings Modern Talking“, mit modernem Dolby-Atmos-Sound, aber immer die typischen ikonischen Klänge der 80er Jahre beibehaltend. Das ist etwas völlig Neues. Soweit ich weiß, hat noch kein Künstler in Deutschland seine alten Songs auf diese Weise neu aufgenommen. Ab März 2025 werden wir in regelmäßigen Abständen ein neues Album veröffentlichen – vom ersten bis zum sechsten Album von Modern Talking. Als Bonus wird es auch einige neue und nie gehörte Songs geben im Stil von Modern Talking, das macht diese Alben zu etwas ganz Besonderem.

Wie kam es zur Idee der Neuaufnahmen?

Ich bin schon viele Jahre als Solokünstler auf Tournee, überall auf der Welt. Und immer wieder kommen Fans auf mich zu und fragen nach speziellen neuen Versionen der Hits von Modern Talking. Also habe ich mit Christian Geller darüber gesprochen, dass es eine fantastische Idee für das 40-jährige Jubiläum von Modern Talking wäre, dieses Projekt zu starten. Es werden einige echte Überraschungen dabei sein. Auf dem “The 1st Album“ gibt es zum Beispiel den Titel “There’s Too Much Blue In Missing You“, den hat damals Dieter Bohlen gesungen. Jetzt habe ich den Song erstmals interpretiert und dabei wieder festgestellt, wie großartig die Nummer ist. Ich glaube, da können sich viele Fans darauf freuen, weil es wirklich was komplett Neues ist, was es so noch nicht gegeben hat.

Das Ganze ist auch eine Würdigung der gemeinsamen Zeit, eine Hommage an Modern Talking.

Absolut. Es ist eine Hommage und es ist im Grunde auch der Respekt vor der Leistung von Dieter Bohlen, der diese Songs geschrieben und produziert hat. Jeder von uns beiden hat seinen Teil dazu beigetragen und ich bin einfach happy über dieses Projekt.

Wie lange arbeiten Christian Geller und du an der Produktion eines Albums? Stellt ihr im Studio ein Album komplett fertig oder ist das eher eine Etappenarbeit?

Eher eine Etappenarbeit. Christian und ich arbeiten seit Jahren sehr gut zusammen, wirklich optimal. Wir wohnen im Raum Koblenz nur eine gute Viertelstunde voneinander entfernt, wir machen einen Termin aus und legen los. Bei einer Session nehmen wir meist vier Titel auf, manchmal mehr. Dann trifft man sich eine Woche später und es geht weiter.

Modern Talking haben damals zwei Alben pro Jahr veröffentlicht. Ende 1984 ging es los mit der ersten Single “You’re My Heart, You’re My Soul“, die gleich zum Tophit wurde. Anfangs hast du auf der Bühne eine “Keytar“ gespielt, eine Mischung aus Keyboard und Gitarre, ein ziemlich eigenwilliges Instrument.

Stimmt, aber nach “You Can Win If You Want“ ließ ich sie weg. Ab “Cheri Cheri Lady“ gab’s die Keytar nicht mehr. Ich habe mich dadurch eingeengt gefühlt. Und ich fand das damals auch nicht schön von der Bühnenoptik her: Dieter mit der Gitarre, ich mit einem Hängekeyboard vor dem Standmikro. Ohne die Keytar fühlte ich mich freier, konnte mich mehr bewegen. Zuvor fand ich unsere Auftritte viel zu statisch. Ich wollte einfach mehr Tanzen auf der Bühne.

Dabei bist du ja ein ausgebildeter Pianist, also auch Musiker …

Naja, man muss nicht unbedingt ein Instrument spielen können, um Musiker zu sein. Es gibt auch hervorragende Sänger, die tolle Musiker sind. Aber es stimmt, dass ich bereits als Siebenjähriger anfing mit Klavierunterricht. Musik hat mich von klein auf interessiert.

Waren Modern Talking – Dieter und du – als Duo sowas wie Nitro und Glycerin?

Ja, der Vergleich gefällt mir gut. Das ist viel Energie, die dadurch ausgelöst wird!

Der blonde Dieter und der dunkle Thomas. Ihr beide seid grundverschieden, habt euch aber gut ergänzt. Auf dem ersten Albumcover wurde dies stilisiert durch einen Turnschuh und einen Lackschuh …

Die Cover-Idee stammte von einem Grafikstudio in München, das zu unserer Plattenfirma gehörte. Dieter wurde symbolisiert durch den Turnschuh, ich durch den Lackschuh. Natürlich kannten die Kreativen unsere kontroversen charakterlichen Eigenschaften. Ich galt als der etwas Elegantere und Dieter war mehr der Sportliche. Lackschuh und Turnschuh – das ist wie Sekt und Selters. Ich glaube, die Faszination lag bei uns beiden in diesem Yin und Yang. Zusammen waren wir eine Einheit, die funktionierte.

Bei Modern Talking hat Dieter die großartigen Songs komponiert und du hast sie mit deiner Stimme zum Leben erweckt…

Und wir kommen wieder zu Yin und Yang. Damit ich singen kann, brauchte ich eben die großartig geschriebenen Songs, diese hittigen Nummern. Ich glaube aber auch, hätte ich sie nicht so interpretiert, wären sie vielleicht nicht zu so großen Hits geworden -•^●•^

Wie fühlte es sich damals an, den ersten Chart-Hit zu landen?

Großartig natürlich. Ich erinnere mich gern an unsere Anfänge. Als wir mit “You’re My Heart, You’re My Soul“ plötzlich Nr. 1 in den Charts waren und die allererste Goldene Schallplatte überreicht bekamen, meinte der Geschäftsführer unserer Plattenfirma zu mir: “Thomas, genieße diesen Moment, dies wird die letzte Nummer Eins deines Lebens sein.“ Doch daraufhin kam “You Can Win If You Want“ und wurde unsere nächste Nr. 1. Und dann erschien im Herbst 1985 “Cheri Cheri Lady“ und schaffte es erneut an die Spitze. Dazu kamen die Charterfolge aus dem Ausland. So ging es eine ganze Zeitlang weiter. Es gab bei Modern Talking nie ein strategisches Denken, keine Planung.

Wir machten einfach weiter Musik, dachten, wir nehmen das jetzt alles mit, wer weiß, wie lange es gut geht. Und wenn es nicht mehr gut geht, hatten wir immerhin eine tolle Zeit.

Die Artworks der sechs neuen re-recordeten Alben sind auch sehr gelungen. Man sieht auf dem Cover “Thomas Anders sings Modern Talking“ den aktuellen Thomas neben dem jüngeren Thomas aus der glorreichen Modern-Talking-Ära. Was würde der heutige Thomas Anders dem jüngeren Thomas sagen und raten?

Junge, du hättest das alles auch viel leichter nehmen können! Bau dir was auf, aber vergiss nie den Spaßfaktor. Sei diszipliniert, aber vergiss nie, Freude zu haben bei dem, was du tust und auch in jungen Jahren schon das Leben zu genießen. Ich habe früher grundsätzlich immer zu viel hinterfragt, was das Business anbelangte. Heute frage ich mich, warum das damals so war? Warum habe ich die Dinge nicht lockerer, jugendlicher gesehen? Denn es war ja nun meine Jugendzeit mit Anfang 20. Das kommt nicht wieder. Ich will nicht sagen, dass es falsch war, aber ich habe das, was ich gemacht habe, immer sehr, sehr ernst genommen. Vielleicht zu ernst.

Trotz der Mega-Erfolge kam es bei Modern Talking irgendwann zur Krise…

 Wir hatten einfach verschiedene Vorstellungen. Eines Tages wollte Dieter die Marke Modern Talking tatsächlich an mich verkaufen, weil er nur noch im Studio war und andere Künstler wie C.C. Catch oder Chris Norman produzierte und kaum noch Zeit hatte, um mit mir Konzerte zu geben. Aber genau das gehört für mich zu einem Künstlerleben dazu – Konzerte! Ich bin ein Bühnenmensch! Ich liebe es auf der Bühne zu stehen und zu performen. Und Modern Talking, das sind nun mal Dieter Bohlen und Thomas Anders.

1987 kam es zur Trennung, Modern Talking waren Geschichte. Bist du damals in ein tiefes Loch gefallen? Oder war dir bald klar, dass du solo weitermachst?

Nein. In der ersten Zeit war ich erstmal froh, dass ich nichts mehr machen musste. Mir fiel ein Stein vom Herzen, ich habe durchgeatmet, war nun aus diesem Hamsterrad raus, nicht mehr auf Monate verplant und unter Druck, im nächsten Jahr schon wieder zwei neue Alben rausbringen zu müssen. Modern Talking, dieses Wunderduo, das glorifiziert und mit Gold überschüttet wurde, hatte den Zenit überschritten. Das letzte Album war nicht mehr so erfolgreich, unsere Story war auserzählt. Der Zeitgeist hatte sich geändert. Dass uns am Ende kein großer Hit mehr gelang, hing damit zusammen, dass wir uns nicht mehr verstanden haben und gar keine Gemeinsamkeiten mehr hatten. Wir haben nicht mal mehr Videoclips gemeinsam gedreht, sondern die Szenen getrennt aufgenommen. Bei Modern Talking gab es einen Overkill. Alles war einfach zu viel, für uns und für die Öffentlichkeit. Wenn du drei Jahre lang fast jeden Tag miteinander unterwegs bist, im Studio, im Hotel, im Auto, im Fernsehstudio und bei Interviews zusammensitzt, und dabei charakterlich so unterschiedlich bist, kann das auf Dauer nicht gut gehen.

Du hast dich damals entschlossen, nach Kalifornien auszuwandern. Hat dich die Zeit in Los Angeles geprägt oder gar inspiriert? Du hast dort auch Solo-Platten aufgenommen.

Ja, das war schon eine klasse Erfahrung. Als ich mich akklimatisiert hatte, habe ich mich mit großartigen Sängern wie Barry Manilow, Peter Cetera und Lionel Ritchie getroffen. Ich wollte einen Neuanfang mit englischen Texten und war auf der Suche nach topaktuellen amerikanischen Künstlern und Produzenten, die mich in meinem Sinne produzieren können. Aber heute muss ich über diese Idee schmunzeln. Ich glaube, wenn ich mit einem dieser großen Namen ins Studio gegangen wäre, hätte das weit über 1,5 Millionen Dollar gekostet. Das ist für amerikanische Verhältnisse völlig normal, weil der Markt einfach so riesengroß ist, aber ganz sicher nicht für deutsche Verhältnisse finanziell gesehen.

Zurück nach Deutschland: Deine Eltern haben deine großen Erfolge noch miterleben können.

Ja. Und eine Geschichte hat sich besonders bei mir eingebrannt: Mein Vater war um die 87 Jahre alt, als ich bei uns in der Gegend ein Konzert gab, veranstaltet vom SWR. Mein Vater wollte dabei sein. Er trug ein Hörgerät und deshalb habe ich ihm einen Sitzplatz mit genug Abstand zu den Boxen organisiert. Nach der Show interviewte der SWR meinen Vater und fragte: Was sagen Sie denn zu ihrem Sohn? Man darf dabei nicht vergessen, ich war damals Mitte 50, bin durch die ganze Welt getourt, hatte meine Erfolge. Und mein Vater sagte aus voller Überzeugung und voller Inbrunst: um den Thomas muss ich mir jetzt keine Gedanken, sprich keine Sorgen, mehr machen. Das werde ich nie vergessen, diesen einschneidenden Satz, der zeigt, was eine Eltern/Kind-Liebe ausmacht. Ich fand das rührend.

Mit Dieter Bohlen und Modern Talking hast du Musikgeschichte geschrieben. 1998 gab es ein zweites Comeback (bis 2003) – auch wieder mit Hits und erfolgreichen Alben wie “Back for Good“. Ich muss es dich fragen: wie ist deine aktuelle Beziehung zu Dieter?

Ich habe kein Problem damit, darauf zu antworten. Jeder hat sein Leben, jeder macht sein Ding. Einen aktuellen Beziehungsstatus gibt es nicht! Und wir haben uns beide, glaube ich, ganz gut damit arrangiert. Jeder macht eben sein Ding. Und ich habe jetzt diese sechs Alben am Start, “Thomas Anders sings Modern Talking“, eine Hommage an unsere gemeinsame Zeit.

Die Leute wollen nach wie vor Modern-Talking-Musik hören, auch auf Social Media tauchen immer wieder Hits wie “Brother Louie“ oder “Cheri Cheri Lady“ auf. Und du sorgst jetzt mit den sechs neuen Alben und neuem Sound dafür, dass diese Lieder frisch bleiben.

Das freut mich. Ich bin ja nun mal die Stimme von Modern Talking und die klingt Gott sei Dank auch noch so. Mein Produzent Christian meint, ich klinge im Grunde wie vor 40 Jahren. Klar, meine Stimme ist mit den Jahren ein bisschen wärmer und runder geworden, aber ich schaffe immer noch die Tonhöhen und habe noch dieses Timbre. Die neuen Alben sind sowas wie eine Zeitreise – von der Vergangenheit in die Gegenwart und Zukunft – und man fühlt sich wohl dabei.

Viele wird interessieren, wie es denn mit einem weiteren Comeback von Modern Talking aussieht.

Ich sag mal so: Ich war kürzlich in London und habe mir die “ABBA Voyage“-Show mit den Avataren angeschaut. Das hat mich fasziniert. Und dann dachte ich mir, wenn es das auch mal von Modern Talking gäbe, das wäre interessant …

Du hast ein Wahnsinns-Pensum: im Sommer warst du erfolgreich in den USA auf Tour, danach in Frankreich, dann kam “Sie“, eine neue Single mit Florian Silbereisen. Ihr seid auch mit eurem gemeinsamen zweiten Album „Nochmal!“ auf # 1 der Charts gelandet, viele TV-Auftritte und jetzt hast du zum 40. Modern-Talking-Jubiläum die ersten sechs Alben neu eingesungen. Bist du etwa ein Workaholic?

Nein – laut meiner Frau bin ich ein Alien (lacht).

Das musst du bitte erklären…

Claudia meinte, ich muss irgendwann mal in so einen Brunnen gefallen sein, aus dem ich besondere Kräfte schöpfe. Aber im Ernst: Ich nehme die Energie aus der Freude, weil mir das, was ich tue, einfach Spaß macht. Ich vergleiche mich mit einem Perpetuum mobile, ich befeuere mich quasi selbst. Natürlich erlebe ich auch Momente der Erschöpfung, etwa nach der Amerika-Tournee mit acht großen Konzerten von der Ost- bis zur Westküste. Danach habe ich schon gemerkt, dass ich jetzt mal eine Pause brauche. Aber Pause bedeutet für mich nicht, zwei Monate nichts zu tun. Pause – das sind drei, vier freie Tage. Ich denke, ich habe eine gute Balance, ein ganz gutes Gespür dafür, wann ich das Handy mal ausschalten sollte. Dann stelle ich mich in die Küche und koche was Gutes. Das entspannt mich komplett, das ist für mich wie ein “re-setten“ des Geistes.

In deiner Karriere hattest du tatsächlich keine Abstürze, keine Skandale, keine besondere Tragik. Du bist gut durchgekommen. Eigentlich ein Wunder, oder?

So ist es wohl. Ich werde des Öfteren gefragt, auf was ich im Leben besonders stolz bin. Mittlerweile bin ich so weit, dass ich sage, eigentlich bin ich stolz darauf, diesen

Entertainment-Zirkus, diesen ganzen Wahnsinn ganz normal überstanden zu haben, ohne Abstürze, ohne Burnout, ohne Drogen, ohne Alkohol. Und es gab Tiefs, weiß Gott, aber ich habe mich nie darin verloren. Ich bin im Grunde heute stärker, denn je in meinem Job und weiß mehr denn je, wo ich stehe und auch, dass ich dafür sehr, sehr dankbar bin.

 

 

 

 

 

Textquelle: Stars By Edel (Edel) (Textvorlage)

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