SILVIO D’ANZA
Top 10 Direkt-Einstieg in die Offiziellen Deutschen Schlager Charts!

„Der Popstar unter den Tenören“ feiert mit der Doppel-CD „Meine Lieblingslieder“ den Triumph seines Lebens!

 

Der 46-jährige kroatisch-deutsche Sänger SILVIO D’ANZA feiert mit der Doppel-CD “Meine Lieblingslieder” den Triumph seines Lebens: Das Doppelalbum konnte sich auf Anhieb auf Rang 10 der Offiziellen Deutschen Schlager Charts platzieren.

Allzu viel hätte nicht gefehlt … und Silvio D’Anza hätte zudem Einzug in die Offiziellen Deutschen Album Charts erhalten.

 

 

Die Doppel-CD “Meine Lieblingslieder” (Quelle: www.smago.de)

Silvio D’Anza ist der Popstar unter den Tenören. Der in Frankfurt geborene Sänger vereint wie kein anderer den Charme des klassischen Tenors mit der Coolness eines Popstars. Seine Interpretationen internationaler Hits aus Pop, Rock, Film & Klassik definieren das Genre “Klassik-Crossover” völlig neu – vermeintliche Gegensätze zwischen E- und U-Musik verschwinden und verschmelzen zu einem völlig neuen Hörgenuss.

Selbst sein ihm ganz eigener modischer Stil weckt eher Assoziationen an einen Avantgarde-Künstler als einen traditionellen Tenor. SILVIO D’ANZA interpretiert den Dandy-Look vergangener Zeiten gänzlich neu. Er liebt Tattoos, auffällige Accessoires, trägt trendige Ketten und markante Siegelringe. Sein extravaganter Look macht ihn zum Vorreiter einer Generation, die jeglichen Mainstream hinter sich läßt.

Mit seinem feurigen Temperament und seiner unverwechselbaren, sinnlich-emotionalen Stimme hat er schon ein Millionenpublikum begeistert. Seine Konzerte, bei denen auch die Klassik stets ein große Rolle spielt, sind ein Garant für Gänsehaut-Atmosphäre. Dabei brilliert er mit der Qualität eines Entertainers alter Schule und beherrscht das Klavier wie nur wenige Künstler. Das Publikum, die Medien und Prominenz lieben diesen SILVIO D’ANZA. So verwundert es nicht, dass sich seine Fans schon lange ein Album wünschen, das D’ANZAs unbestrittene Kompetenz im Bereich Klassik-Crossover widerspiegelt. Mit dem Album “DA CAPO” gehen diese Wünsche in Erfüllung und SILVIO D’ANZA schlägt damit einen Weg ein, der ihm bereits in Kroatien ein Nummer 1 Album bescherte – und Ihn last not least als Künstler am authentischsten darstellt.

Dunkelbraune Augen. Nicht so blickdichte, die die Gedanken dahinter abschirmen. Diese braunen Augen lassen die Seele durchscheinen. Dunkle, volle Haare, sonnenwarme Haut. Schöne Hände. Groß, sportlich-schlank. Dreitagebart. Kein Zweifel – SILVIO D’ANZA ist ein attraktiver Mann. Auf der Suche nach einem besseren Leben kamen seine Eltern aus Kroatien jung und mittellos nach Deutschland.

SILVIO D’ANZA wurde 1974 in Frankfurt am Main geboren. Für ihn war nichts selbstverständlich. Man musste sich bescheiden, aber gleichzeitig durchsetzen. Die Eltern unterstützten ihn, wo immer es ging.

Teamfähigkeit, Ausdauer und Reaktionsschnelligkeit lernte er in der Fußballjugend. Früh zeigte sich die Liebe zur Musik. Mit vier Jahren wünschte er sich ein kleines Junior-Keyboard. Er war gerade sechs Jahre, als ihn Mario Lanza in einem Film über Caruso mit dem “Ave Maria” von Charles Gounod verzauberte. Er konnte es auf Anhieb nachsingen. Ein Stuhl oder ein Tisch war Bühne genug für den Knirps. Weitere Erfahrungen sammelte er im Kirchenchor und beim Orgelspiel. Mit 14 Jahren erhielt er professionelle Gesangsstunden. Der nächste Schritt war eine Musicalschule, aber er wollte auf die  Opernbühne, es seinem Idol Mario Lanza gleichtun.

Mit 16 Jahren stellte er sich zu einem Probesingen für die Ausbildung an der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellenden Kunst vor – und wurde als einer von 5 unter 500 Kandidaten für ein Gesangs- und Klavierstudium an genommen. Dafür musste er das Fußballspielen aufgeben. Immerhin war er schon so etwas wie eine regionale Berühmtheit auf dem Spielfeld. Das war damals eine harte Entscheidung, die sein Vater von ihm verlangte. Heute gibt er ihm Recht – man muss sich für eine Sache entscheiden, um Erfolg zu haben.

SILVIO D’ANZA genoss den Applaus im In- und Ausland bei Gastspielen, Galas oder längeren Engagements. Aber D’Anza wollte sich auch zeitgemäßer ausdrücken. Nicht umsonst war Mario Lanza sein Vorbild. Dieser begnadete Opernsänger provozierte seinerzeit, indem er italienische Lieder der leichten Muse und Adaptionen damals neuer Musikstile in sein Repertoire aufnahm. Das inspirierte auch D’Anza. Während traditionelle Tenöre meist nur Klassik hören, saugte er jetzt unterschiedlichste Stillistiken in sich auf: Songs von Elvis, Dean Martin, Lionel Richie aber auch Uriah Heep, Bruno Mars, Adele oder Leonard Cohen.

Ohne Berührungsängste wurde er so zum kompetenten Grenzgänger zwischen E- und U-Musik – schließlich zählt für SILVIO D’ANZA einzig, starke Gefühle in der Seele eines Menschen zum klingen zu bringen. Die Stimme dazu hat er – lyrisch sanft, aber auch schimmernd und strahlend – eine Stimme, die direkt ins Herz geht.

 

 

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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