MARIANNE ROSENBERG
Marianne Rosenberg setzt kleine Giftpfeile gegen ihren Ex-Produzenten Joachim Heider!
Joachim Heider war in den Jahren 1970 – 1982 quasi ihr Haus- und Hof-Produzent (und -Komponist)!
Sie hat ihm Hit-Klassiker wie “Er gehört zu mir”, “Ich bin wie du”, “Marleen”, “Lieder der Nacht” und viele, viele weitere mehr zu verdanken. Und: Er ist – zweifellos – auch ihr Entdecker. Die Rede ist von Joachim Heider.
Im Interview mit radio B2-Geschäftsführer Oliver Dunk (in der Sendung “Chefsache” – HIER zu hören) sendete MARIANNE ROSENBERG kleine Giftpfeile gegen Joachim Heider (“Der erzählt viel, wenn der Tag lang ist, würde ich mal sagen …”, “Nein, das ist Quatsch …”).
Und: Im Interview mit der Zeitschrift STADLPOST (#2 / April 2020 – seit 17. März im Handel oder online bestellbar) beantwortete sie die Frage “Gab es Ihrerseits die Überlegung, wieder mit Ihrem alten Produzenten Joachim Heider zusammenzuarbeiten?” zwar einerseits: “Er hat ganz sicher Großartiges geleistet und wir verdanken uns gegenseitig eine Menge“, setzt den Satz aber dann wie folgt fort: “Aber ich bin weitergegangen und schreibe seit den 90er-Jahren die allermeisten meiner Songs selbst”. (Wobei Letzteres durchaus plausibel ist …)
Auf das musikalische “‘Wären Tränen aus Gold’ Zitat” in ihrem Titel “Wann (Mr. 100 %)” angesprochen, wägt sie ab: “‘Wann (Mr. 100 %)’ enthält auch noch ein weiteres Zitat aus ‘Lover’ von 1998 – und der Song war von mir”, wie smago! bereits am 14.10.2019 festgestellt hatte, wie Sie HIER nachlesen können.
Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
also sollte m.r. Giftpfeile gegen Joachim heider geworfen haben disqualifiziert sie sich selbt. sie hat heider alles zu verdanken. und das neue Album ist eine Joachim heider Kopie. trotzdem alles gute marianne aber paß auf, was du sagst