ANDY BORG
Über 1,3 Millionen Zuschauer bundesweit beim “Schlager-Spaß mit Andy Borg” (30.05.2024)!
Hervorragende Einschaltquoten auf ungewohntem Sendeplatz!
Die Fans von „Schlager-Spaß mit Andy Borg“ blieben ihrer geliebten Musikshow auch am Donnerstag treu: Bundesweit sahen hervorragende 1,314 Millionen Zuschauer die neue Ausgabe am Fronleichnam-Abend. Das bedeutete einen sehr starken Marktanteil von 5,6 Prozent – obwohl die Sendung diesmal nicht auf dem gewohnten Sendeplatz am Samstagabend lief und zudem nur im SWR Fernsehen ausgestrahlt wurde. Im Sendegebiet kam der Schlager-Spaß ebenfalls auf einen Marktanteil von stolzen 10,1 Prozent. Die Sendung hat wesentlich dazu beigetragen, dass der SWR an Fronleichnam die besten Tagesmarktanteile der Dritten Programm erreichte und auf einem tollen siebten Platz landete!
Die Zuschauer durften in der Weinstube einen geselligen Musikabend erleben, zu dem Gastgeber ANDY BORGwieder Stars aus der Schlagerwelt und der Volksmusik eingeladen hatte. Zum Auftakt begrüßte er die Jungen Zillertaler, die mit „So a schöner Tag“ für gute Laune sorgten. Zum ersten Mal zu Gast im Schlager-Spaß war Michael Heck, der die Zuschauer mit „Paradiso Bay (Aloha ohe)“ in seinen Bann zog. Mit seiner Interpretation des alten Sacha-Distel-Hits „Adios Amigo“ erfüllte Andy Borg einen besonderen Zuschauerwunsch, Sigrid und Marina glänzten mit „Ich hab‘ schon so lang nicht mehr Danke gesagt“. Liedermacher Patrizio Buane feierte ebenfalls seine Premiere auf der Schlager-Spaß-Bühne, er sang den 1950er-Jahre-Hit der Platters „Only You“.
Volksmusiker Andreas Hastreiter war nicht nur auf seiner Steirischen (Zieharmonika) zu hören, er intonierte im Duett mit Andy Borg auch die Volksmusik-Hymne „Patrona Bavariae“. Das Gesangsduo Judith und Mel sang vom „Rotlicht für die Liebe“, wärend der österreichische Liedtexter, Komponist und Sänger Wolfgang Hofer mit seinem Lied vom „Trödler Abraham“ zu hören war. In der historischen Rückblende präsentierte Andy Borg einen Riesenhit aus den 1960er Jahren, der auch heute noch gerne gespielt wird: „Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darling“ mit der Schwedin Siw Malmquist. Zu hören war außerdem die Degerschlachter Blasmusik aus Reutlingen, die im kommenden Jahr ihr 100-jähriges Juiläum feiert.
Textquelle: Kimmig Entertainment (Textvorlage)