TONY MARSHALL
smago! exklusiv: Ehrenbürgerwürde der Stadt Baden-Baden für Tony Marshall!

Lesen Sie HIER (und nur HIER!) die Rede von Oberbürgermeisterin Margret Mergen anlässlich der feierlichen Übergabe der Ehrenbürgerurkunde (11.05.2018; 11:00 Uhr – Alter Ratssaal, Baden-Baden)!

Beginn: Einspieler Musikstück -Tony Marshall

Single „In Baden-Baden bin ich geboren“

 

 

Sehr geehrter, lieber Tony Marshall,

sehr geehrte Frau Marshall,

liebe Familie Marshall-Hilger,

meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste!

 

Ich darf Sie alle heute sehr herzlich in unserem Alten Ratssaal willkommen heißen – einem Saal mit Geschichte. Und auch das Musikstück, das wir gerade eben gehört haben, ist so etwas wie Geschichte. „In Baden-Baden bin ich geboren“, ein Schlager aus dem Jahr 1973, vom bekannten Musikproduzenten Jack White geschrieben. Ich weiß gar nicht, lieber Herr Marshall, ob sich diese Platte auch in Ihrem Archiv befindet…

Allerdings hatte man auch damals schon, in den 1970er Jahren, gewisse Werbestrategien. Auf der Rückseite der Single ist nämlich vom „Sonnyboy Tony Marshall“ die Rede, der „am 3. Februar 1942 als Herbert Anton Hilger im französischen Nancy auf die Welt kam…“ Dass hier die Geschichte einfach ein bisschen „geschönt“ wurde, tat aber dem Erfolg der Single vermutlich keinen Abbruch…

Doch nun zum eigentlichen Anlass der heutigen Feierstunde, in der ich Ihnen, lieber Tony Marshall, im Namen des Gemeinderats den Ehrenbürgerbrief der Stadt Baden-Baden überreichen darf – eine Auszeichnung, die äußerst selten ist. Und um noch genauer zu sein: Das Ehrenbürgerrecht ist die „höchste Ehrenbezeugung, die die Stadt Baden-Baden zu vergeben hat“.

Umso mehr freut mich, dass heute neben Ihrer Familie, Freunden und Weggefährten auch Vertreter des öffentlichen Lebens an dieser Veranstaltung teilnehmen.

Lassen Sie mich hier nur stellvertretend einige Namen nennen: Ein herzliches Willkommen gilt Herrn Bundestagsabgeordnetem Kai Whittaker, Frau Landtagsabgeordneter Beate Böhlen, Herrn Landtagsabgeordnetem Tobias Wald, den Vertretern des Gemeinderats sowie meinen Herren Kollegen, Erster Bürgermeister Alexander Uhlig und Bürgermeister Roland Kaiser…

Willkommen heißen möchte ich natürlich auch die Vertreter der Presse, die ebenfalls zahlreich hier erschienen sind.

 

Ja, sehr geehrter, lieber Herr Marshall!

Heute stehen Sie einmal mehr im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Anfang Februar dieses Jahres durften Sie schon in großer Runde Ihren 80. Geburtstag feiern – und jetzt steht ein nächster Höhepunkt in Ihrem Leben an: Die Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Stadt Baden-Baden. Und ich glaube, das erfüllt Sie doch mit einem gewissen Stolz. Schließlich haben Sie sich während Ihrer gesamten künstlerischen Karriere immer zu ihrer Heimatstadt bekannt, waren als musikalischer Botschafter und großer Künstler, ja als „Sohn unserer schönen Stadt“ im In- und Ausland unterwegs, und wurden nie müde, stets und mit besonderer Intensität für Ihre badische Heimat und für „Ihr Baden-Baden“ zu werben.

 

Ja, lieber Tony Marshall!

Heute ist ein besonderer Tag – nicht nur für Sie! Denn die Verleihung des Ehrenbürgerrechts ist kein Allerweltsakt, sondern schon eine herausragende Auszeichnung. Und natürlich erfüllt es mich deshalb auch mit großer Freude, dass ich – als Oberbürgermeisterin der Stadt Baden-Baden – Ihnen den Ehrenbürgerbrief überreichen darf. Damit reihen Sie sich ein in die Zahl der großen Baden-Badener Persönlichkeiten und Förderer vergangener Jahrhunderte. Zu ihnen gehören beispielsweise Jacques und Edouard Bénazet (die in den Jahren 1840 und 1851 zu Ehrenbürgern dieser Stadt ernannt wurden), Fürst Otto von Bismarck (1895), Ferdinand Graf Zeppelin (1910), Konrad Adenauer (1952), aber auch der frühere Oberbürgermeister Dr. Walter Carlein (1990) sowie der einzige noch lebende Ehrenbürger, Kunstmäzen Frieder Burda (2005), und der leider bereits verstorbene Dirigent und Komponist Pierre Boulez (2015).

Außerdem sind in der gesamten Liste der bisher Ausgezeichneten neben Ihnen nur noch zwei weitere Ehrenbürger überhaupt in Baden-Baden geboren – nämlich der ehemalige katholische Stadtpfarrer Joseph Grosholz (geboren 1798) und der frühere Gemeinderat Meinrad Lauinger (geboren 1925). Hier tritt Ihr unverkennbarer Baden-Baden-Bezug also ebenfalls zutage!

Auch für mich selbst ist diese Ehrung ein außergewöhnliches und besonderes Ereignis. Denn die Messlatte dafür liegt hoch, was Sie an den vorgenannten Namen der bisherigen Ehrenbürger unschwer erkennen können.

 

Meine sehr geehrten Dame und Herren!

Ist es nicht ein Glücksfall, wenn in einer Stadt wie Baden-Baden, der kleinen Weltstadt an der Oos und ehemaligen Sommerhauptstadt Europas, ein so prominenter Bürger wie Tony Marshall lebt, ein Künstler ohne große Allüren, ein Star zum Anfassen, mit dem Herz auf dem rechten Fleck, der sich zeitlebens zu dieser Stadt bekannt und für sie geworben hat? Ich glaube, hierfür sollten wir dankbar sein – denn so manche Persönlichkeit nutzt den Namen Baden-Badens nur zum Selbstzweck. Hier aber haben wir einen Menschen, der sich mit seiner Heimatstadt wirklich identifiziert, der volksnah ist und durch seine Musik ein breites Publikum erreicht, der Hits geschaffen hat, die als Ohrwürmer Jung und Alt begeistern. Sie, lieber Tony Marshall, Sie haben sich stets eine Vielfalt bewahrt, haben nicht nur Schlager gesungen, sondern sind immer wieder auch ins klassische Fach zurückgekehrt, so wie Sie es an der Musikhochschule gelernt haben.

Und so komme ich natürlich auch nicht umhin, zunächst einmal auf Ihre Vita und Ihre beispiellose Musikkarriere einzugehen, die die meisten unter Ihnen wohl schon ganz gut kennen. Hierfür habe ich einige Quellen bemüht und versucht, das Wesentliche und Interessante, so kurz es überhaupt geht, zusammenzufassen: Ursprünglich als Herbert Anton Bloeth am 3. Februar 1938 in Baden-Baden geboren (also ein bisschen älter, als Sie die Plattenfirma auf der anfangs eingespielten Single gemacht hat), hatten Sie vor Ihrer Hochzeit den Mädchennahmen Ihrer Mutter, „Hilger“, angenommen. Geheiratet haben Sie dann 1962 Ihre „Sandkasten-Spielgefährtin“ Gaby und mit ihr drei Kinder (nämlich Marc, Pascal und Stella).

„Dass der Junge Talent hat“, bescheinigte Ihnen bereits der Pastor im Jahr 1945, als Sie im kirchlichen Knabenchor gesungen haben. Bei Ihrem Bühnendebüt im Januar 1954 – beim Pennälerball im Kurhaus – waren Sie gerade mal 15 Jahre (!) alt. Sie sangen: „C‘est si bon“ – ….Früh übt sich, was ein Meister werden will….

Nach Volksschule, Gymnasium und Handelsschule folgte eine kaufmännische Lehre. In der Freizeit halfen Sie im elterlichen Geschäft, tauschten musikalisch die Geige gegen die Gitarre. …

Ein Musiker verhalf Ihnen zu einem Stipendium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg. …Im Laufe der Zeit lernten Sie nicht weniger als sechs Instrumente. Nach acht Semestern in Freiburg wechselten Sie zur Musikhochschule Karlsruhe. Um das aufwändige Musikstudium überhaupt finanzieren zu können, verdienten Sie sich nachts so nebenher als Croupier im Casino Baden-Baden noch ein paar Mark hinzu – kaum zu glauben!

Ihre Karriere begannen Sie, nachdem Sie 1965 in Karlsruhe Ihr Studium mit dem Staatsexamen als Opernsänger abgeschlossen hatten. Allerdings hatten Sie sich trotzdem den versteckten Vorwurf Ihrer Professoren eingehandelt, die in Ihnen den „Hang zur populären Musik“ geortet hatten. Den haben Sie, der „gelernte Opernsänger“ dann auch bei Veranstaltungen rund um ihre Heimatstadt Baden-Baden voll ausgelebt. Und: Das war auch gut so!

Denn: Leben musste die Familie – inzwischen war auch Sohn Marc geboren – noch vom mittlerweile von den Eltern Hilger überschriebenen Laden. Und bis ein gewisses finanzielles Fundament vorhanden war, mussten auch Sie viele Stationen passieren und so manche Hürde nehmen. Doch SIE haben es geschafft!! –Mit Durchhaltevermögen, Beständigkeit, dem nötigen Biss und natürlich auch der erforderlichen Begabung haben Sie sich in der Musikszene einen Namen gemacht und Vieles erreicht, wovon so mancher Sänger heute nur träumen kann…

…Und es folgte noch einiges mehr in Ihrer Biographie – das ich mir aber jetzt erlaube, zu überspringen…

Irgendwann wurde aus Herbert Anton Hilger dann Tony Marshall, und 1971 gelang Ihnen der Durchbruch mit „Schöne Maid“ (einer Produktion von Jack White). Alleine für diesen Titel erhielten Sie sechs Goldene Schallplatten.

Es folgen viele weitere Millionenhits – dazu „gesellten“ sich zahlreiche Auszeichnungen, Ehrungen und weitere Goldene Schallplatten.

Ausverkaufte Hallen und Festzelte waren für Sie ein gewohnter Anblick – Sie waren überall ein gerngesehener Gast. Auch ihre Volksnähe zeichnete Sie aus. …

Sie hatten viele Fernsehauftritte, Sie waren ein Garant für hohe Einschaltquoten, Sie hatten zahlreiche Interviews, Galas und Schallplattenaufnahmen.

1986 wurden Sie in den USA sogar zum beliebtesten deutschen Künstler gewählt.

1999 gründeten Sie außerdem die Tony-Marshall-Stiftung, welche Projekte für Behinderte unterstützt. Hier kommt auch Ihr großes soziales Engagement zum Ausdruck.

Dass dann auch zahlreiche „außermusikalische“ Ehrungen nicht auf sich warten ließen, ist völlig klar. So erhielten Sie im Jahr 1997 die Silberne Ehrenmedaille der Stadt Baden-Baden, 1998 händigte Ihnen Ministerpräsident Erwin Teufel das Bundesverdienstkreuz aus. Im Jahr 2003 benannte die Stadt Baden-Baden eine Straße nach Ihnen (den Tony-Marshall-Weg), und im gleichen Jahr würdigte man Ihr Engagement auch noch mit der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg.

Im Jahr 2014 feierten Sie Ihr 60-jähriges Bühnenjubiläum – unglaublich! Es gibt nur wenige Größen, die sich so lange wie Sie im Showgeschäft ganz oben behaupten können. Die Showbranche bezeichnete Sie deshalb auch zu Recht als „Dauerbrenner in der Schlagerszene“ …

Sie singen in acht Sprachen und spielen mehrere Instrumente – diese Vielseitigkeit stempelte Sie zu einem echten Ausnahmekünstler – zu einem Top-Entertainer! Ihr Bekanntheitsgrad ist enorm: 98 Prozent der Bundesbürger kennen Sie!

2005 erfüllten Sie sich dann einen Wunschtraum: Sie spielten den Milchmann „Tevje“ im Musical „ANATEVKA“ im Volkstheater Liesel Christ in Frankfurt. In über 70 Veranstaltungen präsentierten Sie sich als Tevje mit hervorragenden Kritiken. Sie begeisterten das Publikum mit Ihrer brillanten schauspielerischen Leistung. Auch in den Jahren 2006 und 2007 spielten Sie den Milchmann – insgesamt über 200 Mal! Nicht zu vergessen auch das Jahr 2008, in dem Sie in der Rolle des Papageno in der Zauberflöte brillierten – also eine weitere Facette des Tony Marshall … – und auch hier feierten Sie, wie gesagt, beste Erfolge!

Zu Ihrem 70. Geburtstag in 2008 wurden Sie darüber hinaus Ehrenbürger der Südsee-Insel Bora Bora und erhielten zudem die Goldene Ehrenmedaille Ihrer Heimatstadt Baden-Baden.

Zum Abschluss meiner Kurzfassung der beruflichen Vita darf ich noch eine Zusammenfassung der GfK Entertainment GmbH in Baden-Baden, seit vielen Jahren offizieller Chartermittler, zu Ihren musikalischen Leistungen zitieren:
 

  • Seit über vier Jahrzehnten sind Sie in den Offiziellen Deutschen Charts erfolgreich,
  • zusammengerechnet waren Sie 267 Mal (!), also über 5 Jahre platziert,
  • erst im März 2018 waren Sie mit Ihrem neuen Album „Senioren sind nur zu früh geboren“ auch in den offiziellen Deutschen Charts vertreten,
  • „Schöne Maid“ ist mit 56 Wochen der erfolgreichste Charthit der 1970er Jahre überhaupt. Erst 1997 wurde der Rekord von Wolfgang Petrys „Die längste Single der Welt“ eingestellt (81 Wochen).

 

Und: Bis heute sind Sie der einzige Künstler, der zwei Lieder unter den ersten drei der Charts hatte, nämlich „Schöne Maid“ und „Komm gib mir Deine Hand“.

Wenn man sich all diese Zahlen und Fakten einmal vor Augen führt, dann wird einem erst klar, was Sie in den vergangenen Jahrzehnten eigentlich alles geleistet haben – Chapeau!!

Vieles könnte ich noch berichten aus der großen Musikerkarriere des Tony Marshall – auch in unserem Archiv sind noch einige Geschichten, Ereignisse und Erlebnisse hinterlegt. Doch das würde den Rahmen dieser Feierstunde sprengen. Stattdessen schlage ich vor, nun das Ehrungszeremoniell zu begehen und Ihnen, lieber Herr Marshall, insbesondere als Botschafter Baden-Badens im In- und Ausland, für Ihre Verdienste den Ehrenbürgerbrief Ihrer Heimatstadt auszuhändigen.

Damit würdigt die Stadt Baden-Baden Ihre bemerkenswerte Lebensleistung, hat aber auch eine gewisse Erwartung. Die Erwartung nämlich, dass Sie auch künftig als musikalischer Botschafter in unserer Stadt präsent sein werden und wir – auch Dank Ihrer musikalischen Kinder – noch Vieles von der Familie Marshall hören und erleben werden!

Im Namen der gesamten Stadt und auch ganz persönlich, spreche ich Ihnen zu dieser besonderen Ehrung meinen aufrichtigen Dank aus.

 

Lassen Sie mich den Text der Ehrenbürgerurkunde verlesen:

Ehrenbürgerbrief

Der Gemeinderat der Stadt Baden-Baden verleiht

Herrn Tony Marshall

in Würdigung seiner vielfältigen Verdienste als musikalischer

Brückenbauer das Ehrenbürgerrecht

Baden-Baden, im Mai 2018          Die Oberbürgermeisterin

Margret Mergen

 

Ich beglückwünsche Sie zu dieser hohen Auszeichnung ganz herzlich und wünsche Ihnen, auch für die Zukunft, alles erdenklich Gute!

Meinen Dank gebe ich gerne auch an Ihre Gattin Gaby weiter – Sie, sehr geehrte Frau Marshall, haben natürlich entscheidenden Anteil daran, dass wir heute mit Tony Marshall einen neuen Ehrenbürger in dieser Stadt haben. Sie haben Ihrem Mann stets den Rücken gestärkt, sich um die Familie gekümmert und waren die stabile Basis, die erst ermöglicht hat, dass sich Tony Marshalls Karriere solch einen Weg bahnen konnte. Herzlichen Dank auch an Sie!

Darf ich Sie jetzt zu mir nach vorne bitten …:

 

–Überreichen Ehrenbürgerurkunde-

-Blumenstrauß an Frau Marshall-

-Rotweinpräsent an Tony Marshall–

Pressefotos,

dann weiter im Programm (Musik)

Foto-Credit: Agentur TexTour, Dagmar Ambach

smago! exklusiv

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