RAINER HOEGLMEIER
Die CD "Bleib wie du bist" im Test von Holger Stürenburg!

Wie der Musikjournalist das neue Album des WIND-Sängers der ersten Stunde (“Für alle”) bewertet…: 

2015 glich die Deutsche Vorentscheidung zum „Eurovision Song Contest“ (ESC) bekanntlich einem reinen Chaos. In Anbetracht des unvorhergesehenen Rückziehers des ‚singenden Wolfgang Thierse‘, Andreas Kümmert, vom Siegertreppchen der Hannoveraner Veranstaltung vor wenigen Tagen und des nun zum „ESC“ nach Wien reisenden, personifizierten No-Name-Pops in Gestalt der völlig unbekannten Hamburgerin „Ann-Sophie“ und ihrer Arie auf die Belanglosigkeit namens „Black Smoke“, wünschen sich sicherlich nicht wenige Beobachter genau diejenigen Zeiten zurück, als der „ESC“ noch „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ hieß, die antretenden Länder ausschließlich in ihrer Muttersprache sangen und viele, viele der teilnehmenden Lieder, national wie international, höchste Qualität aufwiesen und sich nicht selten schnell zum Allgemeingut des jeweils landeseigenen Schlager- und Poplebens entwickelten.

1985, also vor genau 30 Jahren, war es, ganz im Gegensatz zum Hier und Jetzt, unerbittliche Realität, dass sowohl bei der nationalen Vorauswahl am 21. März, als auch am 04. Mai desselben Jahres beim Endausscheid, einige allenthalben überzeugende Beiträge auf ihren verdienten Weg in die ewigen Popannalen entsandt wurden. So zeigte sich die aus dem Deutschen Theater in München übertragene TV-Show „Ein Lied für Göteborg“, im Rahmen derer am letzten Donnerstag der Frühjahrsferien a.D. 1985 die deutschen Kandidaten für die Teilnahme am „Grand Prix Eurovision“ jenen Jahres erstmals öffentlich vorgestellt wurden, gänzlich gegensätzlich zum unsäglichen Plastik-„Event“ kürzlich in der Leinestadt, als durchaus bürgerlich, gediegen und herrlichst normal – im besten Sinne des Wortes. Die bekannten Schauspieler Margit Geissler und Wolfgang Mascher, mit zeitgemäß futuristisch anmutenden, grausilbern glänzenden Ganzkörperanzügen bekleidet und Rollschuhen an den Füßen, präsentierten diejenigen 12 Titel, aus denen 500 repräsentativ ausgewählte Zuschauer mittels INFRATEST-Umfrage den endgültigen Teilnehmerbeitrag küren sollten, der die BR Deutschland im Mai 1985 in Göteborg würdig vertreten sollte. Der „Grand Prix Eurovision“ sollte drei Dekaden zuvor deshalb in der zweitgrößten Stadt Schwedens stattfinden, da ein Jahr zuvor die aus ebenjenem skandinavischen Land stammende, freikirchlich-baptistisch geprägte Jungsgruppe „Herrey’s“ Dank ihres zwar simplen, dafür aber unendlich eingängigen, frühlingshaften Popohrwurms „Diggi Loo – Diggi Ley“ mit dem Siegerpokal des „Grand Prix Eurovision“ nach Hause fahren konnte.

Zwölf Künstler, diesmal fast nur neue Namen – mit Bernd Clüver („Der Wind von Palermo“) und Jürgen Renfordt („Am Anfang der Zeit“) waren nur zwei ‚alte Hasen‘ des deutschen Schlagers dabei – stellten in der bayerischen Landeshauptstadt, ‚live‘ gesungen, ihre Lieder vor, die mehrheitlich von den besten und reputierlichsten Produzenten und Komponisten geschrieben worden waren, die unsere Popnation Mitte der 80er Jahre aufzuweisen hatte. Joachim Heider und Jean Frankfurter waren ebenso mit von der Partie, wie der unvermeidliche „Mr. Grand Prix“ Ralph Siegel und dessen kongenialer Stamm-Texter Dr. Bernd Meinunger. Das poppige Duett „Du bist da“ des musikalischen Ehepaares „Conny  & Jean“ hatte das damals aufstrebende Deutschpop-Duo „CORA“ („Amsterdam“) verfasst – und die 1981/82 mit so grandiosen Schlagerchansons, wie „Samstag Abend“ oder „Weil Du ein zärtlicher Mann bist“, bekannt gewordene Münchener Pianistin und Sängerin Hanne Haller sandte gleich drei von ihr ersonnene Melodien ins Rennen um das Ticket zum Grand Prix nach Göteborg. Dies waren die melancholische Mid-Tempo-Nummer „Sehnsucht nach einem Gefühl“, den die kurz zuvor von ihr entdeckte, rumäniendeutsche Sängerin Susan Schubert interpretierte, der klassische Romantikschlager „Hier, da und überall“ des alleine schon dadurch, dass er auf allen sechs oder sieben Single-Veröffentlichungen, die von ihm zwischen 1983 und 1988 bei TelDec auf den Markt gekommen waren, so gut wie nie einen Ton traf, im Freundeskreis des Rezensenten trashig-überspitzten Kultstatus genießende Reserve-Andy-Borgs Günther Stern – und, last, but not least, die rührselige Ballade für eine bessere Welt, die da hieß „Für alle“. Für die Darbietung dieses Liedes war von der Plattenfirma Jupiter Records eigens und eiligst das sechsköpfige Ensemble „WIND“ zusammengestellt worden, das aus bisherigen Mitgliedern der Münchener A-Capella-Truppe „Voices in Touch“ bestand, zu dem sich der erst 22jährige Regensburger Sänger RAINER HOEGLMEIER gesellte. Und tatsächlich vermochten es die sechs Bajuwaren mit ihrer so knisternden, wie gewollt tränendrüsendrückenden Halbballade, die Jury schlussendlich von sich und ihrem Können zu überzeugen, so dass sie mit dieser phänomenal austarierten, dabei poppig mitreißenden und doch nie aufdringlichen Mixtur aus Düsternis und Hoffnung am ersten Mai-Samstag 1985 in den heiligen Hallen der großen Konzertarena Scandinavium zu Göteborg in deutschem Namen zum Einsatz kamen, obwohl beim ersten Durchgang der Vorauslese in München noch Ralph Siegels musikalisches Ziehkind Heike Schäfer mit ihren bombastischen „Glocken von Rom“ in der Gunst der Abstimmungsberechtigten vorne lag.

„WIND“, die sechs jungen Leute um die beiden Frontvokalisten Petra Scheeser und eben Rainer Hoeglmeier, schafften es zusätzlich, nur sechseinhalb Wochen später, ihren sanften und einwandfrei unter die Haut gehenden Popschleicher, der von den britischen Medien übrigens daraufhin als gesanglicher Ausdruck von typischer „German Angst“ in schauriger Gegenwart von NATO-Nachrüstung, Saurem Regen und Umweltsorgen klassifiziert wurde, in Göteborg auf einem absolut ehrbaren zweiten Rang zu plazieren – nur 18 Punkte hinter dem gesamteuropäischen Siegertitel „La det Swinge“ des norwegischen Duos „Bobbysocks“. Während die beiden swingenden Damen nur bis 1988 miteinander musizierten und sich danach weiterhin um ihre Solokarrieren kümmerten, gibt es „WIND“ heutzutage immer noch, wenn auch in immer wieder unterschiedlichen Besetzungen.

Der damalige Frontmann Rainer Hoeglmeier hat das süddeutsche Schlagersextett ebenfalls bereits 1988 verlassen, als es ihn der Liebe wegen nach Amerika verschlug. So gründete er jenseits des ‚großen Teiches‘ mit seiner Frau Kathleen eine Familie, machte sich als Haarkosmetik-Vertreter selbstständig und betreibt er heutzutage, zusammen mit zwei Compagnons, eine Vielzahl von gut florierenden Friseursalons. Doch all seinen beruflichen Erfolgen als Unternehmer zum Trotz, verlor der glücklich verheiratete Vater einer Tochter und eines Sohnes niemals sein Interesse an Musik – und hier schon gar nicht an derjenigen Stilistik, mit der einst – also genau vor 30 Jahren – alles angefangen hatte. Dem Deutschen Schlager blieb der heute 52jährige stets treu. So veröffentlichte er bereits 2012 sein erstes Soloalbum „Mittendrin (im Meer der Gefühle)“, dem er nun, zum 30jährigen Jubiläum seines Karrierebeginns als männlicher Leadsänger bei „Für alle“, einen überaus gelungenen Nachfolger angedeihen lässt.

„BLEIB WIE DU BIST“ erschien soeben bei TYROLIS Music und wurde produziert vom Brüderpaar Georg und Walter Wörle. Es befinden sich darauf insgesamt 14 Titel, darunter profunde, im Neuarrangement deutlich aufblühende  Reanimationen der „WIND“-Evergreens „Lass die Sonne in mein Herz“ (im Original, 1987) und „Herz aus Stein“ (1985), sowie ein im zackigen „Stars on 45“-Ambiente gehaltener, über fünfminütiger „Rainer Hoeglmeier Hitmix“, bestehend aus den vier wichtigsten Titeln aus Rainers erster Soloscheibe plus ein paar Fragmenten aus – wie kann es anders sein?“ – „Für alle“. Dazu gibt es zehn brandneue Kompositionen zu hören, meist aus der Feder der beiden Wörle Bros., durchwegs gehalten in einem meist romantischen und geschmeidigen, dabei aber trotzdem ein ums andere Mal aufregenden und animierenden, aber – zum Glück – überwiegend traditionellen Pop-Schlager-Sound, ohne neumodischen Schnickschnack, Bum-Bum und grelle technische Effekte.

Rainer Hogelmeiers aktuelles tönendes Gute-Laune-Unterfangen startet sogleich mit dem so sanft-melodischen, wie keck hintergründig rockenden Titelsong „Bleib wie Du bist“, der liebevoll und geradeheraus über das Wiedersehen mit einer alten Freundin aus Kinder- und Jugendtagen, nach vielen, vielen Jahren, berichtet. Der Protagonist zeigt sich als hocherfreut darüber, dass sich seine Beinahe-Jugendliebe, die schon immer neckisch und kokett aufgetreten war und zu allen nur erdenklichen Streichen bereitstand, in all der langen Zeit eigentlich gar nicht verändert hat und offenkundig immer noch genauso betörend und gewinnend auf ihn wirkt, wie damals.

Es folgen einfallsreich überdrehte Lobgesänge auf Partyfreuden und Lebenslust („Diese Nacht ruft meinen Namen“, „Nenn es, wie Du willst“), so rasende, wie elegante Tanzschlager auf hohem Niveau („Auf dem Highway einfach so“, „Mund-zu-Mund-Beatmung“) und eloquente, melodiebetonte Gitarrenpop-Nummern („Unkompliziert“); darüber hinaus hat der stimmstarke Schlagerliebhaber klassische Popballaden mit Chic und Substanz („Zeig mir die Liebe“) und – gottlob nur selten und nur ganz sacht – Volkstümlich Angehauchtes („Ewig muss ja nicht unendlich sein“) in seinem aktuellen Repertoire vorzuweisen.

Einen besonders wohlklingenden Höhepunkt auf „Bleib wie Du bist“ stellt fraglos die edle, geradezu symphonisch-getragene Popballade „The Best in Life“ dar, die deutlich hörbar kultivierte Soft-Pop-Einflüsse US-amerikanischer Vorgehensweise in sich trägt und daher auf Englisch beinahe noch originärer, emotionaler und feudaler klingt, als in der von Dr. Bernd Meinunger (der seinerzeit auch für die Reime von „Für alle“ und weiteren „WIND“-Hits verantwortlich zeichnete) verfassten, deutschen Textversion, die ebenfalls mit „The Best in Life“ überschrieben ist und sich gleichfalls auf „Bleib wie Du bist“ befindet.

In einem Atemzug apart, packend und knisternd, ertönt ein außerordentlich liebenswertes Duett mit der im Schwarzwald geborenen Schlagersängerin Daniela Martinez. Dieses heißt „Sekunden später“ und erzählt in einfachen, aber sehr gewählten Worten über das zufällige Zusammentreffen zweier Menschen an einem Bahnhof, die sich noch nie zu vor gesehen haben, sich nur ein paar Augenblicke lang (bzw. kurz) wahrnehmen – und daraufhin, nur „Sekunden später“, jeder für sich feststellen, dass sie sich zwar mit einiger Sicherheit nie wieder über den Weg laufen werden, diese wenigen ‚Herzmomente‘ auf dem überfüllten Bahnsteig ihre Gefühlswelt allerdings intensiv durcheinander gebracht haben.

Rainers luftig-leichte Neuinterpretation des frohsinnigen Pop-Reggaes „Lass die Sonne in Dein Herz“, mit dem „WIND“ 1987 erneut den „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ – diesmal im belgischen Brüssel – versüßten und dort mit dieser kongenialen Siegel/Meinunger-Kooperation ein weiteres Mal den zweiten Rang für sich beanspruchen konnten, legt Dank seines kraftvollen Sologesangs, ohne die voluminösen Chöre und das vielstimmige Trallala des Originals, enorm an Direktheit, Druck und Tiefe zu.

Auch die zweite Auffrischung eines „WIND“-Titels hat es in sich: Als im Oktober 1985 die langersehnte, zweite „WIND“-Single „Herz aus Stein“ erschienen war, auf die sich wahrlich viele einheimische Popfreunde sehr gefreut hatten, zeigte ich mich – ehrlich gesagt, damals, Herbst 1985, mit 14 Jahren – ziemlich enttäuscht darüber, dass diese Folgesingle, nach dem so starken, positiv und warm inszenierten „Für alle“, in so einem unerwartet kühlen, synthetischen und düsteren, geradezu bitteren und unpersönlich wirkenden Klangbild daherkam. Rein subjektiv betrachtet, wollte „Herz aus Stein“ seinerzeit ganz und gar nicht den Weg in meine Gehörgange finden; ich konnte mich mit diesem irgendwie nicht zünden wollenden Titel keineswegs anfreunden, obwohl ich natürlich den Vorgängerkracher längst tief und fest in mein ‚musikalisch Hirn‘ aufgesogen hatte. Rainer fügt diesem Titel nun in seiner aktuellen Aufnahme eine treffliche Menge an ehrlichem und erdigem Soul, an spürbarer Sehnsucht und Inbrunst hinzu, dass es eine reine Freude ist. Die einst so träge erscheinende Komposition lebt deutlich und überzeugend auf, der hinzugekommene flehend-leidenschaftliche ‚Touch‘ bekommt „Herz aus Stein“ mehr als nur gut und gestaltet so aus einem Mittelklasse-Schlager einen wahren gesungenen Edelstein voller Pracht und Emotion. Diese Wiedererweckung, genau in dieser Form, kann nur schlicht und ergreifend als phantastisch bezeichnet werden.

Alles in allem hat RAINER HOEGLMEIER mit seinem Solo-Zweitling einen wundervoll unspektakulären, mal fröhlichen, mal nachdenklichen, immer stimmigen und sinnlichen Liederstrauß vorgelegt, der wie aus einem Guss wirkt und jeden geneigten Zuhörer rund 50 Minuten lang die Sorgen des Alltags ad Acta legen zu lassen vermag. Rainers neue Songs sorgen für Kurzweil, gute Laune und eine durchgehend erfreuliche und angenehme Stimmung. Der Ex-„Wind“-Sänger klingt stimmlich mal nach Andy Borg, mal nach dem jungen Christian Franke – einschmeichelnd, freundlich, aber niemals matt, weichlich oder übertrieben volkstümelnd. Für den „Song Contest“ heutiger Prägung, als Markt der Schrille, Schnelllebigkeit, ja Dekadenz, wäre kein einziger Titel von „BLEIB WIE DU BIST“ geeignet – er wäre viel zu schade! Sollte dieser „Event“ einst doch wieder zu einer konstruktiven, gefälligen und sympathischen Veranstaltung werden, wiederum „Grand Prix Eurovision de la Chanson heißen und in dessen ursprünglicher Intention und Aussage wieder aufleben, hätte unterhaltsamer, charmanter und erfrischender Popschlager im Sinne Rainer Hoegelmeiers jedoch alle Chancen dieser Welt.

„Schickt endlich wieder Ralph Siegel zur Eurovision!“, forderte Schlageexperte Stephan Imming dieser Tage auf SMAGO! im Hinblick auf das dümmliche Vorentscheidungswirrwarr kürzlich in Hannover. Ich schließe mich dieser künstlerisch und kulturell absolut berechtigten Forderung gerne an: Lasst Ralph Siegel ein paar tolle neue Songs in von ihm gewohnter Qualität und Essenz schreiben – und Rainer Hoeglmeier einen solchen kraftvoll intonieren! „Bleib wie Du bist“ beweist, dass der Wahl-Amerikaner aus Regensburg alle stimmlichen Fähigkeiten dazu besitzt – und selbst, wenn das Komponistengenie aus München sich nicht wieder einem so nötigen, wiederauferstandenen Grand-Prix-Mythos anschließen möchte, Rainers aktuelles Produzententeam hat es nun schon zum zweiten Mal in bester Form vermocht, seinem Schützling absolut passende, kompakte und kompetente Liedbeiträge auf den Leib zu schneidern, so dass auch eine Wörle/Wörle/Hoeglmeier-Gemeinschaftsarbeit jederzeit alles Notwendige mitbrächte,  ursächliches, so stark vermisstes Grand-Prix-Flair a la „Wind“ und Co. zu verstrahlen. „BLEIB WIE DU BIST“ ist für diese These jederzeit als klingendes Beweismittel heranzuziehen!

Holger Stürenburg, 07./08. März 2015
http://www.woerle-musicland.de
http://www.rainer-hoeglmeier.de

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