PETER ALEXANDER
smago! Serie "Schlager-Rückblick "Vor 40 Jahren" – Teil 60: "Die kleine Kneipe" (8/9): "Erfolgreiche ZDF-Fernsehshow-Reihe 'Wir gratulieren'"!

Die Jahre 1979 – 1986 – inklusive einer sensationellen Enthüllung von Autor Stephan Imming, den Titel „Adios amor“ (von Andy Borg) betreffend …: 

Am 29. November 1979 präsentierte Alexander im ZDF seine Show unter neuem Titel: „Wir gratulieren!“. Der Titelsong war die deutsche Version des Cliff-Richard-Grand-Prix-Klassikers „Congratulations“. In Anlehnung an seine früheren Shows war das Konzept, Jubiläen und runde Geburtstage im Rahmen einer Show zu feiern. Besonders imposant war wohl das damals 10-jährige Jubiläum der Mondlandung (zu Gast war der US-Astronaut Neil Armstrong) und das 25-jährige Jubiläum des „Wunders von Bern“ (mit Fritz Walther schmetterte Peter das Lied „Kinder, wie die Zeit vergeht“).

Erneut wurde 1979 eine Ehrung fällig – von den Zeitschriften „Das Neue Blatt“ und „Heimat-Melodie“ erzielt Peter die Bronzene Hermann-Löns-Medaille verliehen – kleiner Wermutstropfen: Lolita und Freddy Quinn erhielten die Medaille in „Gold“, weil sie zuvor schon mal mit Bronze dekoriert wurden.

Die 1980er Jahre starteten für Peter Alexander mit einer tollen Auszeichnung. Die 13 Mio. Leser der Programmzeitschrift HörZu wählten ihn zum „beliebtesten Fernseh-Unterhaltungsstar aller Zeiten“. Dafür gab es eine goldene Kamera, die sich dadurch auszeichnete, dass sie größer war als alle bis dato verliehenen. Im Wiener Ableger der TV-Zeitschrift wurde er überdies mit einer Goldenen Kamera als „Künstler des Jahrzehnts“ ausgezeichnet.

Im Frühjahr 1980 wurde der nächste Alexander-Hit veröffentlicht. Auch „Denk doch auch mal an Dich!“, ein typischer Siegel/Meinunger-Schlager, schaffte es in die Verkaufs-Charts und es reichte immerhin zu einem passablen Top-40-Hit, der vermutlich mit dafür gesorgt hat, dass Peter 1980 seine dritte „Goldene Europa“ vom Saarländischen Rundfunk verliehen wurde.

In dieser Zeit wurde Peter auch der Preis der Robert-Stolz-Stiftung verliehen. Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen der in der Kölner Sporthalle aufgezeichneten Show „Danke, Robert Stolz! Ein Gala-Abend zum 100. Geburtstag des Komponisten“, die einige Monate später, am 6. September 1980, vom ZDF ausgestrahlt wurde. Die Begründung für die Preisverleihung war eine große Ehre für den Sänger: „…weil er als konkurrenzloser Entertainer der deutschsprachigen Showszene zu betrachten sei, dessen Erfolg in künstlerischer Disziplin, harter Arbeit und dem ständigen Bemühen, es noch besser machen zu wollen, zu finden sei.“ Peter Alexander habe sich um die Verbreitung des Werkes von Robert Stolz verdient gemacht. Das ist auch absolut richtig – schon 1949/50 war Peter in einer Stolz-Operette aufgetreten. In „Frühling im Prater“ hatte er die „tragende“ Rolle des Kellners. 1956, im Theater an der Josefstadt, war er der Star des Stolz-Musicals „Kleiner Schwindel in Paris“. Dem Anspruch wurde er weiter gerecht – passend zur TV-Show wurde ein gleichnamiges Album veröffentlicht und zusätzlich die LP „Mein Freund Robert Stolz“, in Ehrerbietung dieses großen Jahrhundertkomponisten, der zu den engen Freunden Alexanders zählte.

Im Herbst 1980 erschien eine neue Schlager-LP von Peter: „Genieß Dein Leben!“. Nach „Denk doch auch mal an Dich“ wurde als zweite Single „Mädchen weine nicht!“, von Peter Alexander höchstselbst getextet, ausgekoppelt – kommerziell war das leider kein Erfolg, der Titel kam nicht in die Verkaufsbestenliste, obwohl er ihn am 5. November 1980 in Hans Rosenthals „Dalli Dalli“ gesungen hatte. Dafür gab es eine ganz spezielle Auszeichnung: Für die LP „Ein Besuch in Wien“ erhielt Peter den Deutschen Schallplattenpreis in der Sparte „Volkstümliche Unterhaltung“.

Peter Alexander konnte seinerzeit mit seinen Liedern nicht mehr an die erfolgreichen Zeiten mit Gietz/Feltz – Hits anknüpfen. Zu Kurt Feltz verband ihn ein Leben lang eine enge Freundschaft, unabhängig von Alexanders beruflichen Verbindungen zu Ralph Siegel. Sein Haus am Luganer See ließ Peter architektonisch dem von Kurt Feltz verkleinert nachbauen, die Nachbarn im Tessin trafen sich oft und gern gemeinsam auf ein Glas Rotwein.

Natürlich ist es allzu verständlich, dass der umtriebige Textdichter Feltz versuchte, seinen ehemaligen Star wieder für sich und sein Produzententeam zurück zu gewinnen. Gemeinsam mit dem Komponisten Hans Schulz (Pseudonym Tex Shultzieg) schrieb er 1980 den Titel „Adios Amor“ und lud Hilde und Peter Alexander nebst Hans Schulz zu sich nach Lugano ein, um beiden in privater Atmosphäre dieses Musikstück zur Aufnahme vorzustellen. Nach einem gelungenen, harmonischen Abendessen mit fröhlicher Unterhaltung kam – für Feltz völlig überraschend und einem Eklat nahe – Hans Schulz als Komponist zu dem Entschluss, diesen Song Peter Alexander doch nicht anbieten zu wollen. Da der Text vom Verlassensein eines Mannes handelt, der seine Liebste an seinen besten Freund verliert, fand Schulz gerade dies als gänzlich unpassend für einen fünfundfünfzigjährigen Familienmenschen und treuen Ehemann wie Alexander es war. So wurde diese Idee noch an diesem Abend zwischen Schulz und Feltz verworfen und Peter Alexander kam seitdem nie mehr in den Genuss von neuen Feltz-Werken.

Dass dieser Song anschließend zum erfolgreichsten aller Feltz-Hits überhaupt wurde, ist in der Musikgeschichte legendär. Ein unbekannter junger Mann aus Wien wurde kurze Zeit später vom Team Schulz-Feltz als Interpret ausgewählt und konnte somit eine steile Musikkarriere starten: Andy Borg.

Zum Jahresende 1980 hieß es am 4. Dezember 1980 mit Peter Alexander im ZDF zum zweiten Mal: „Wir gratulieren“ – u. a. wurde Max Schmeling und Willy Schneider zum 75. Geburtstag gratuliert. Besondere Ehrungen erhielten zwei von Alexanders großen Vorbildern. Hans Moser hätte seinen 100. Geburtstag gefeiert – und „endlich“ wurde es mal Zeit, Frank Sinatra zu ehren, den Alexander genau 30 Jahre zuvor (1950) erstmals live erlebte und von dem er immer sagte, dass er „Schuld“ war, dass er sich für die Gesangskarriere entschieden habe. Trotz größter Bemühungen hat man es nie hinbekommen, Sinatra persönlich als Gast einer Alexander-Show zu gewinnen. Absolut ungewöhnlich für eine Alexander-Show war, dass die Klassiker in englischer Sprache vorgetragen wurden. – Nebenbei wurde auch das 125-jährige Jubiläum der Litfass-Säule gefeiert. Das ist nur deshalb erwähnenswert, weil das Jubiläum genutzt wurde, um auf eine interessante neue Show hinzuweisen, die nicht gerade unerfolgreich werden würde – Frank Elstner wies auf sein neues Projekt namens „Wetten, dass…“ hin – Peter revanchierte sich, indem er zwei mal in dieser Show auftrat.

Im Frühjahr 1981 besang Peter Alexander seine „Mamutschka“, wieder ein Lied im typischen Polka-Stil von Ralph Siegel und Dr. Bernd Meinunger. Gewisse Ähnlichkeiten zum ebenfalls von den beiden geschriebenen Hit „Babicka“ von Karel Gott sind nicht von der Hand zu weisen. Böse Zungen orakeln, ob eventuell Peter Alexanders „Mamutschka“ und Karel Gotts „Babicka“ ein- und dieselbe Person seien. – Der Song erreichte den 55. Platz der Verkaufshitparade. In der 100. Dalli-Dalli-Sendung von Hans Rosenthal stellte Peter sein Lied am 16. April 1981 im ZDF vor.

Vielleicht wegen der Ausgewogenheit handelte das nächste Lied dann vom Papa, das aber ungleich kräftiger einschlug als das „Mamutschka“-Lied. Der Siegel/Meinunger-Schlager „Der Papa wird’s schon richten“ wurde Peter Alexanders letzter Musik-Hit, der es in die Top-3 der Singlecharts geschafft hatte. Wieder einmal traf man wohl einen Nerv: Wenn „die Familie bis zum Hals in Sch…..wierigkeiten steckt“ – was tun? – Eben: „Der Papa wird’s schon richten!.“

Der Wiener Kabarretist Gerhard Bronner, der Jahrzehnte zuvor Peter in seiner Marietta-Bar engagiert hatte, erinnerte sich, bereits 1958 ein Lied mit dem gleichen Namen geschrieben zu haben, das von Helmut Qualtinger gesungen wurde – mit leidlichem Erfolg und als kabarettistische Einlage. Das motivierte ihn, einen Plagiats-Prozess gegen die Urheber (Ralph Siegel und Bernd Meinunger) anzustrengen, der aber letztlich im Sande verlaufen ist.

Die am 26. November 1981 ausgestrahlte dritte Folge von „Wir gratulieren“ war erneut ein Publikumserfolg. Die Show wurde in der Kölner Sporthalle aufgezeichnet – kein Wunder, dass auch Willy Millowitsch zu Gast war, dem Alexander zum 85. Geburtstag gratulierte.

Am 11. Januar 1982 bis zum 30. März 1982 ging Peter wieder auf große Tournee. Start war diesmal in der Berliner Deutschland-Halle (nach Probekonzerten in Lübeck und Lüneburg). Insgesamt 283.731 Zuschauer wurden in insgesamt 67 Konzerten gezählt, so dass vom 22. Januar (Start diesmal Frankfurter Jahrhunderthalle) bis zum 28. Februar 1983 eine Wiederholungstour (26 Konzerte) absolviert wurde. Die letzten Konzerte fanden im Saaltheater Geulen in Aachen statt – ein kleiner, aber feiner Veranstaltungssaal, den auch Kollege Jürgens noch dann gebucht hat, als er ansonsten weit größere Hallen bespielte. – Begleitet wurde Peter erneut von den Ute-Mann-Singers, diesmal allerdings unter dem Orchester seines alten Freundes Paul Kuhn. Als Auszeichnung für den Erfolg der Tour wurde das „Goldene Concert Journal“ überreicht.

Direkt nach Tour-Abschluss wurde eine weitere Siegel/Meinunger-Single veröffentlicht, die insbesondere bei Fans gut ankam: In „Und sie sehnte sich so sehr nach Liebe“ geht es um ein einsames Mädchen, das auf der Suche nach ihrem Traumprinzen war, den sie zum Ende des Liedes auch fand. Peter Alexander, der Frauen- und Mädchenversteher, sorgte für ein Happy End. Das breite Publikum nahm ihm diesen Titel aber nicht so recht ab, der Song kam nicht in die Charts, obwohl das Vorgängerlied erfolgreicher war.

Ende 1982 erschien eine Single aus dem Schlageralbum „So oder so“: „Immer auf die Kleinen!“ war eine typische Siegel-Nummer, die in jüngerer Vergangenheit gerne auch mal von Showmaster Florian Silbereisen adaptiert wurde. Wie es das Original gemacht hat, konnte Florian sich am 13. Januar 1983 in der ZDF-Show „Dalli Dalli“ ansehen. Trotz großen Identifikations-Potenzials konnte sich der Schlager ebenfalls nicht in den Hitparaden durchsetzen.

Am 2. Dezember 1982 hieß es erneut: „Wir gratulieren!“ – das Stammpublikum blieb Peter treu. Ein Highlight der Show war eine Wilhelm-Busch-Parodie (der Schriftsteller wäre 150 Jahre alt geworden) – Peter Alexander spielte Max und Moritz in Personalunion. Ein weiterer Höhepunkt war die Gratulation des Bergsteigers Luis Trenker, der imposante 90 Jahre alt wurde.

Im Sommer 1983 wandte sich Peter an die ältere Generation mit dem Siegel/Meinunger-Song  „Liebst Du mich (Du bist alles, was ich habe)“. Zum Jahresende veröffentlichte er dann noch eine gesungene Version der Titelmelodie der TV-Erfolgsserie „Ich heirate eine Familie“. In „Unser altes Haus“ erzählte Peter über die Geschichte eines charismatischen Hauses – u. a. am 24. November 1983 erneut in Hans Rosenthals „Dalli-Dalli“ und am 1. Dezember in seiner Personality-Show „Wir gratulieren“. Eine der seltenen Alexander-Kompositionen findet sich auf der B-Seite der Single: „Die goldenen Jahre“ (Text: Dr. Michael Kunze). Erfolgreich waren beide Singles nicht. Dafür wurde die TV-beworbene LP unter der musikalischen Bearbeitung von Paul Kuhn „Aus Böhmen kommt die Musik“ ein Tonträgererfolg. Letztmals gelang es ihm, ein Album in den Top-10 der Longplay-Charts zu positionieren.

1984 konzipierte Ralph Siegel ein Lied, das er als Duettnummer für Mireille Mathieu und den damaligen Dallas-Star Patrick Duffy vorgesehen hatte. Es kam aber nicht zu einer Einigung mit dem US-Star, dafür willigte Hilde Alexander ein, dass Peter den männlichen Part von „Good Bye My Love (verzeih my Love)“ übernehmen durfte. Die von Dr. Bernd Meinunger und Richard Palmer-James  getextete Siegel-Komposition schaffte es in die Top-50 der Single-Charts, hilfreich war dabei vermutlich auch der erneute Auftritt am 25. Oktober 1984 bei „Dalli-Dalli“. Mireille Mathieu nahm das Lied später noch einmal mit Florian Silbereisen auf, mit dem sie es mehrfach mit dem alten Originalplayback im Fernsehen vortrug. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis die beiden noch „Verliebt, verlobt, verheiratet“ nach Alexander-Manier singen werden…

Sein Duett stellte Peter auch in seiner am 6. Dezember 1984 ausgestrahlten Show „Wir gratulieren“ vor. Zu Gast war damals neben Peter Weck und Günter Pfitzmann u. a. auch Udo Jürgens anlässlich dessen 50. Geburtstags, wo er einen selbstironischen Showblock nach dem Motto „Ja ja, mit 50 Jahren“ zum Besten gab.

Im März 1985 gab es wieder eine besondere Auszeichnung: Bürgermeister Dr. Helmut Zilk steckte den Ehrenring der Stadt Wien an Peters Finger, kurz darauf wurde ihm das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich aus der Hand von Unterrichtsminister Dr. Herbert Moritz verliehen.

Am 28. November 1985 präsentierte Peter Alexander erneut eine legendäre „Wir gratulieren“-Show, diesmal in Düsseldorf aufgezeichnet. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Rateshow „Was bin ich?“ parodierte Peter damals das komplette Rate-Team und wurde dabei von den Maskenbildnern perfekt in Szene gesetzt. Unfassbar: Für 4 ½ Minuten Sendezeit benötigte man 17 Stunden Drehzeit, Peter saß insgesamt 120 Stunden beim Maskenbildner – von solch einer perfekten Vorbereitung kann man heute nur noch träumen. Berührungsängste hatte er nie, so war auch der Österreichs Popsänger Falco einer der Show-Gäste. Alexander präsentierte in der Show auch Aufnahmen aus seiner neu aufgenommenen 1985er, TV-beworbenen Weihnachts-LP (bzw. –CD), die wieder unter der musikalischen Regie von Paul Kuhn produziert wurde.

Kurz darauf gab es nach vielen Jahren noch mal einen Nachschlag der beliebten „Spezialitäten“-Show unter dem Motto „Ein Tag in Wien mit seinem Freund Günter Pfitzmann“. Peter stellte Günter damals „seine“ Stadt vor. Erstaunlich: Die Sendung wurde am 25.12.1985 in Österreich ausgestrahlt, in Deutschland erst am 26. April 1986. Zur Motivation, „außer der Reihe“ diese Show zu produzieren, sagte Hilde Alexander: „Gut zwanzig Jahre haben wir keine Wien-Show gemacht, dann kam Fernseh-Unterhaltungschef Harald Windisch zu uns nach Lugano und fragte zunächst wegen der ‚Austro-Hit-Gala“ an. Nachdem es in diesem Fall eine Einigung gab, gingen die Gespräche weiter, und plötzlich kam die Rede auf die Möglichkeit einer Sendung, bei der der ORF Hauptpartner sein sollte.

Nachdem 1978 Udo Jürgens mit „Buenos Dias Argentina“ sehr erfolgreich war und auch Michael Schanze 1982 mit „Ole Espana“, suchte man für die Fußball-WM 1986 in Mexiko erneut nach einem zugkräftigen Sangesbarden, der die deutsche Nationalmannschaft musikalisch unterstützen sollte. Man fand ihn in Peter Alexander, der mit der deutschen Nationalelf die LP „Mexiko mi Amor“ einsang, deren Titellied auf Single ausgekoppelt wurde. Offiziell wurde die Platte beim Fußball-Länderspiel Deutschland-Brasilien am 12. März 1986 sowie am 12. April des Jahres bei „Wetten, dass…!?“ vorgestellt. Die LP erschien in Erstauflage beim Label Dino, das damals mit „Montana“ (Hans R. Beierlein) zusammenarbeitete.

Peter Alexander warb auch am 8. Mai bei der ZDF Show „Der Große Preis“ für seine LP. Am 18. Juni 1986 machte er damit letztmals einen Abstecher in die ZDF-Hitparade (außer Konkurrenz). Im Gegensatz zu seinen Vorgängern konnte sich Peter mit seinen Fußball-Songs nicht wirklich durchsetzen – auch die Single-Auskopplungen „Fußball-Rap“ und „Kaiser-Franz-Marsch“ blieben hinter den Erwartungen zurück, obwohl Tony Schumacher, Lothar Matthäus, Pierre Littbarski und Teamchef Franz Beckenbauer inbrünstig mitsangen.

 

VORSCHAU: In Teil 9 geht es um die letzten Produktionen Peter Alexanders und seinen Rückzug in das Privatleben.

 

Vielen Dank an den Künstleragenten Thorsten Groneberg, der sein umfangreiches Detailwissen über Peter Alexander in den Artikel hat einfließen lassen und uns ein paar Fotos aus seinem Archiv zur Verfügung gestellt hat. In diesem Teil der Serie stammt insbesondere die exklusive Hintergrund-Information zum Lied „Adios Amor“ von Herrn Groneberg.

Stephan Imming, 02.06.2016
http://www.ariola.de
http://www.peter-alexander.de

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