ISABEL VARELL
smago! Chefredakteur Andy Tichler sagt "Danke" an Isabel Varell…
…für den hervorragenden Job, den sie als Moderatorin (und auch als Sängerin) beim smago! Award 2013 am 20.11. im Rhein-Main-Theater in Niedernhausen (nahe Wiesbaden) gemacht hat…:
Liebe Isabel,
Du hast am vergangenen Mittwoch (20.11.2013) den Job Deines Lebens gemacht. Der smago! Award 2013 war für alle Beteiligten – und im Besonderen für Dich – ein Kraftakt par excellence. Allein schon aufgrund der "Überlänge" der diesjährigen Veranstaltung. Zwar hatten wir im Vorfeld ganz offen kommuniziert, dass die um 19.30 Uhr beginnende Veranstaltung bis 00.45 Uhr andauern könnte, weil die Gruppe voXXclub erst um 00.30 Uhr bei uns sein würden können. Dass es dann (aufgrund einer kurzfristigen Sperrung der A 3) letzten Endes 01.52 Uhr wurde, bis die sechs "voXXclubber" endlich im Rhein-Main-Theater angekommen waren und mit zwei Titeln den Schlusspunkt unter ein gut 6-stündigen Programms setzten, damit konnte nun wirklich keiner rechnen.
Doch der Reihe nach… Liebe Isabel, Du warst und bist unser absoluter Hauptgewinn, ein Sechser mit Zusatzzahl oder, so die Reaktionen der Zuschauer und Branchen-Persönlichkeiten "ein Glücksfall", "eine fantastische Frau" – "toll", "leger", "witzig", "einfach toll", "redegewandt" und und und.Du hast den smago! Award auf ein völlig neues Lebel gehievt. Dass Bernd Ulrich von den Amigos die Veranstaltung seinen (und seines Bruders Karl-Heinz) Preis als "smago! Echo" bezeichnet, lag zu einem ganz wesentlichen Teil an dem Glamour, den Du "mitgebracht" hast.
Mit Deiner Herzenswärme machst Du selbst den trübsten Herbsttag zum Hochsommer. Du bist mit Deinen 52 Jahren "knackiger" und frischer als manche 25-Jährige. Wenn Du lachst, geht die Sonne auf. Auch verfügst Du über die göttliche Gabe, Dich bisweilen selbst mal ein bisschen auf die Schippe zu nehmen…
Allerbestens vorbereitet, hast Du Dich nicht zu hundert Prozent, sondern zu zweihundertprozent eingebracht. Und selbst nach 6 Stunden wirktest Du noch immer, als seiest Du gerade frisch aus dem Ei geschlüpft. (Eigentlich muss ich mich fast bei Dir entschuldigen – was heißt fast: ich muss mich dafür entschuldigen -, was ich Dir da zugemutet habe. Ich weiß, das ging stellenweise bis weit über die Grenze des Vertretbaren hinaus. (Selbst dann, wenn die Veranstaltung "nur" bis 00.45 Uhr angedauert hätte, wäre das alles andere als ein Pappenspiel gewesen.) Wäre ich Olaf Kuchenbeker von "Guiness World Records", ich würde Dir sofort einen Sonder-Award für die längste Moderation in der smago! Award-Geschichte überreichen.
Du warst in jeder Sekunde hochkonzentiert und – hochmotiviert. Du hast ALLE smago! Award-Preisträger gleichermaßen auf ein Podest gestellt.
Die Zusammenarbeit mit Dir war einfach unglaublich! Du bist unter Garantie die unzickigste Persönlichkeit im deutschsprachigen Show- und Entertainmentgeschäft, eine "Anti-Zicke" gewissermaßen. Du bist ein echter Kumpel. Jegliche Art von Stutenbissigkeit ist Dir fremd. Du freutest Dich mit jedem einzelnen smago! Award-Preisträger, der ausgezeichnet wurde.
Auch und gerade in den Momenten, als sich bei mir leichte vorübergehende Konzentrationsschwächen bemerkbar machen, hast Du – und das oft in buchstäblich letzter Sekunde – beherzt und "rettend" eingegriffen. In jeder Sekunde hast Du Dir den Titelsong Deines aktuelles Albums zu Deinem ganz persönlichen Credo gemacht: "Da geht noch was". Liebe Isabel, sei versichert: Noch mehr wäre überhaupt nicht gegangen. Der Zeiger auf der Zufriedenheitsskala der Zuschauer und Branchen-Persönlichkeiten mit Deiner Moderation ging einmal ganz rum – soll heißen: Dieser zeigte um 01.52 Uhr einen Zufriedenheitswert von 100 % an.
Seit nunmehr dreißig Jahren bin ich ein großer Fan der Sängerin Isabel Varell (von der Schauspielerin Isabel Varell einmal ganz zu schweigen). Ganz gleich, ob es die "alten Songs" wie "Baby Rock'n'Roll", "Verträumt" oder "Die Sonne geht auf (bei Tommy zu Haus')" Deine Version des ersten großen Christian Anders-Klassikers "Geh nicht vorbei", bei der mir heute noch ein wohliger Schauer über den Rücken läuft, Titel wie "Es gibt ein Danach" (beim ersten Hören blieb mir fast die Luft weg – vor Begeisterung) und die vielen, vielen 'heimlichen Hits', die Du über die Jahre gelandet hast, bis zu Deinem 'Neu-Werk' "Da geht noch was": Du kannst Dir ja überhaupt keine Vorstellung davon machen, welch große Ehre es für mich war, einmal mit Dir persönlich zusammenarbeiten zu dürfen (und ich hoffe sehr, dass es nicht das letzte Mal war).
Du bist eine wunderbare Frau, eine großartige Sängerin und Entertainerin, eine begnadete Textdichterin und – wie bereits schon einmal erwähnt – ein richtig dufte Kumpel.
Ich danke Dir von ganzem Herzen für den hervorragenden Job, den Du beim smago! Award 2013 gemacht hast. Auch danke ich Deiner Managerin Monja Schütte von "kick-media" auf das Herzlichste dafür, dass sie das überhaupt ermöglicht hat.
Um Deine Einzigartigkeit zu unterstreichen, wird es am heutigen Montag (25.11.2013) keine weitere smago! Top-Meldung geben, als dieses kleine Dankeschön an Dich!
Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
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