HELENE FISCHER
Helene Fischer beim Echo unfair behandelt!
Nach smago! beklagt nun auch Helenes Produzent Jean Frankfurter merkwürdige Regeländerung bei der Vergabe des Schlager-Echos …:
Wie smago! mehrfach exklusiv vorab und in diesem Fall gerne auch ausschweifend berichtete, wurde HELENE FISCHER bei der Echo-Verleihung buchstäblich „verarscht“. Sonnenklar hätte ihr der Schlager-Echo zugestanden. Offensichtlich ist das inzwischen auch Helene Fischer und ihrem Produzenten Jean Frankfurter aufgefallen. Letzterer hat sich exklusiv in der deutschen Ausgabe des Magazins PEOPLE wie folgt geäußert:
„Sie hätte den fünften Preis auch verdient, für das erfolgreichste Album im dritten Jahr in Folge. Dann wurden aber die Statuten geändert. Also hat Vanessa Mai den Preis bekommen, obwohl sie nur ein Achtel von dem verkauft hat, was Helene erreicht hat. Das ist eigentlich unfair. Und das hat Helene sehr eigentümlich berührt“
Die ausführliche Begründung, warum Helene definitiv unfair behandelt wurde, können Sie HIER nachlesen.
Auch wenn es hier bereits mehrfach und schon lange vor der "Echo"-Verleihung thematisiert wurde – Helenes berechtigter Frust hat nichts mit „Verbissenheit“ zu tun, wie der Kölner „Express“ es reißerisch formuliert, sondern mit unfairen Regelgestaltungen zu ihren Ungunsten. (Nicht nur Helene trifft die Regeländerung, auch Reggae-Sänger „OMI“, dessen Song „Cheerleader“ klar Hit des Jahres war – auch er durfte keinen Echo entgegen nehmen, weil sein Lied angeblich zu alt war (, was nicht mal stimmt, weil der platzierte „Felix Jaehn Remix“ erst im Juli 2014 veröffentlicht wurde und somit sehr wohl hätte nominiert werden MÜSSEN). So erhielt der erste „deutsche“ Nummer-Eins-Hit in den USA seit Milli Vanilli (1989) leider keinen Echo. Ob der Titel am meisten verkauft hat, interessiert erstaunlicherweise beim "Echo" wohl niemanden).
Stephan Imming, 21.04.2016
http://www.universal-music.de/company/umg/polydorisland
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