FRANCINE JORDI
Eigenartige These: "Der 'Stadl' war schon tot, bevor ich ihn übernommen habe"!
Dennoch ist sie „extrem dankbar, dass ich das machen durfte“ …:
Irgendwie ist es ja schon bewundernswert, dass FRANCINE JORDI in ihrer Fröhlichkeit scheinbar unerschütterlich ist. Und so stand sie am vergangenen Freitag auch in der MDR-Talkshow "Riverboat" ausgesprochen tapfer ihren Mann. Denn: Kurze Zeit vor der Live-Sendung hatte sich die Meldung, dass die "Stadlshow" – bis auf die "Stadlshow Silvester" – eingestellt ist, wie ein Lauffeuer im Medienwald verbreitet.
"Es war irgendwie ein Wiederbelebungsversuch, das Ganze", sagte Francine Jordi im Gespräch mit René Kindermann. Und dann fiel der böse Satz: "Der 'Stadl' war schon tot, bevor ich ihn übernommen habe".
Eine eigensinnige These, findet smago!.
"Man hat probiert ihn noch einmal wiederzubeleben", legte Francine Jordi nach.
Natürlich seien alle "sehr traurig" darüber, dass die "Stadlshow" (bis auf Silvester) nun eingestellt sei. Dennoch sei sie "extrem dankbar, dass ich das machen durfte". "Für mich war das ein toller Weg", ist sie sich sicher.
Und: "Wir kämpfen alle weiter, dass das irgendwie in einer anderen Form hoffentlich wiederkommt".
Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
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