ELLEN KRENZ
Mit dem Titel "Ich kann doch nichts dafür, dass ich dich liebe" legt sie eine Ballade vor!

Lesen Sie HIER auch die Biografie von Ellen Krenz …: 

In ihrer aktuellen Ballade "Ich kann doch nichts dafür, dass ich dich liebe" beschreibt ELLEN KRENZ einen wunderbaren Menschen, den sie so liebt, wie er ist, sogar seine Fehler sehr mag und der jede kleine Träne wert ist. Ellen's Herz schreibt immer kleine Briefe, in der Hoffnung, dass er sie endlich liest.

Biografie ELLEN KRENZ

 

Hier wollt Ihr also etwas über mich erfahren?

Klar, sonst hättet Ihr ja nicht meine Biografie angeklickt.

Geboren wurde ich im Sternzeichen Wassermann (15. Februar). Nach meinem älteren Bruder wünschte sich mein Papa unbedingt ein Mädchen. Das hat er jetzt davon!

Als ich 10 Monate alt war, zogen wir nach Oer-Erkenschwick. Kennt Ihr nicht? Das liegt in Nordrhein Westfalen, am nördlichen Rand des Ruhrgebietes. Dort lebe ich heute noch.

Für zwei Dinge habe ich mich in meiner Kindheit besonders interessiert und beides habe ich zu meinem Beruf gemacht: Das Singen und das Schreiben.

Im Büro meines Vaters spielte ich Sekretärin und mit 14 Jahren belegte ich Schreibmaschinen/Stenokurse. So kam es dazu, dass ich nach meinem Abitur eine Lehre bei der Stadtverwaltung Oer-Erkenschwick in Verbindung mit einem Verwaltungslehrgang erfolgreich abschloss.

Jetzt fragt Ihr Euch bestimmt und wann fing alles mit dem Singen an?

Ich erinnere mich noch, dass meine Mutter das Lied “Zwei kleine Italiener” von Conny (Froboess) gerne hörte. Damals hätte ich nicht gedacht, dass gerade ich dieses Lied einmal neu covern würde.

Als Kind liebte ich die Gruppe ABBA über alles. Mein ganzes Zimmer hing voller Poster und natürlich sang ich jeden Tag zu ihren Liedern.

Ich war im Schul – und Kirchenchor. Mein Musiklehrer ermunterte meine Eltern, mich musikalisch zu fördern. Ich bekam Klavierunterricht und spielte Orgel im Gottesdienst. Jetzt konnte ich singen und dabei auch noch Klavier spielen. Klasse! So wie Richard Claydermann – OK, nur fast so.

Als typische Wassermann – Frau konnte ich schon immer bestens ganze Gesellschaften unterhalten. Auf einer Betriebsfeier meines Vaters ging ich zu der Band und fragte, ob ich auch mal durch das Mikro singen dürfte. Da mich niemand daran hinderte, sang ich “Liebeskummer lohnt sich nicht” von Siw Malkmkvist. Das war ein tolles Gefühl und ich muss zugeben, Lampenfieber ist heute ein viel größeres Thema für mich, als früher. Einige Jahre später lernte ich Siw Malkmkvist persönlich kennen und wurde für einige ihrer Lieder als Chorsängerin engagiert, wie u.a. auch für Graham Bonney, Nina Lizell, Ulli Schwinge, Klaus Densow, Michael Wendler, Gaby Rückert & Ingo Koster etc.

Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich jetzt alle Produzenten, Sänger, Studios usw. nennen würde, die ich im Laufe der Jahre kennengelernt habe. Also erwähne ich nur diejenigen, mit denen ich auch Lieder veröffentlicht habe.

Bei einem Liveauftritt kam der damalige Produzent von Nadine Norell in meine Garderobe und bot mir einen Plattenvertrag an. Relativ schnell ging es ins Studio und meine erste Single “Gipsy” erschien in englischer Sprache unter meinem damaligen Künstlernamen “Farina”, komponiert und getextet von Klaus Pelizaeus.

Zeitgleich machte ich mein Diplom als Mannequin und Fotomodell, nahm Gesangs- und Tanzunterricht.

Ich wurde nominiert für die ZDF – Hitparade, damals noch mit Viktor Worms und trat beim RTL – Frühstücksfernsehen mit Rainer Holbe und bei SAT 1 auf.

Ich machte viele Lifeauftritte mit Manfred Sexauer (Top – Ten – Veranstaltungen).

Nach einiger Zeit wurde mir mein Produzent/Manager zu anstrengend. Meine Eltern sollten nur noch Farina zu mir sagen, ich sollte immer so gestylt sein, wie auf der Bühne, essen durfte ich auch nur Folienkartoffeln mit Steak und Salat, und Freunde durfte ich auch keine haben.

Nein, der Preis war mir zu hoch. Ich wollte doch einfach nur singen. Irgendwann lernte ich bei einer Top – Ten – Veranstaltung den Produzenten Peter Sebastian (Du schwarzer Zigeuner) kennen, der meine ersten beiden deutschsprachigen CD`s :” Nach wie vor ist sie da uns`re Liebe “ & “ Wie wär`s mit `ner neuen Partei “ produzierte. Als ich mich das erste Mal im Radio hörte, war ich fix und fertig. Es war im Nachtprogramm. Ich fuhr gerade auf meine Garage zu, rannte zur Haustür, schellte alle aus dem Bett und rief: “Ich bin im Radio, ich bin im Radio!”

Ich war zufrieden. Ich wusste nicht, dass da noch mehr kommen könnte, doch genau so war es. Seit 1999 werde ich von Waldemar & Manfred Kopka produziert.

Meine Texte schreibe ich selbst. “Nur die Liebe zählt”, “ Einmal im Leben Sieger sein “, “So ganz ohne Dich”, “ Weihnachtszeit Herzkuschelzeit “, “Wenn ich zaubern könnte”, “Ich spür Dein Herz”…

Ich wurde schon oft gefragt, was war zuerst da, der Text oder die Musik? Das ist unterschiedlich. Bei dem Lied “Nur die Liebe zählt “hatte ich die Titelzeile zuerst, dazu spielte Waldemar eine Melodie und durch die Klavierbegleitung kam der Rest des Textes fast wie von allein. Morgens um 2.00 Uhr sagte er : “Geh mal bitte in den Gesangsraum und sing das Lied schon mal ein, nur mal hören, wie es klingt.” Anscheinend hat es ihm gut gefallen, denn diese Aufnahme war dann auch die fertige CD – Aufnahme.

Nicht immer ist es so einfach. Doch ein gutes Gefühl, die richtige Umgebung und ein Hauch von Romantik sind für mich eine große Hilfe.

Ich danke Euch, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, meine Biografie zu lesen.

Eure

Ellen Krenz

Elwa Musik (Textvorlage)

http://www.ellenkrenz.de/

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