ANDY BORG
Die CD "San Amore" im Test von Holger Stürenburg!

Zwei Tage lang hat der Hamburger Musikjournalist an seinem „Essay“ gefeilt…: 

Oft werde ich gefragt, der ich doch überwiegend als Anhänger gehobenen Popschlagers eines Roland Kaiser oder Howard Carpendale ebenso bekannt bin, wie als Beinhart- Fan von Deutschrock-Intellektuellen a la Heinz Rudolf Kunze oder „BAP“, weshalb ich von jeher in einem Atemzug auf die Idee käme, mich  gleichermaßen als langjähriger Freund des nahe am Rande zur (von mir doch eigentlich ungeliebten) Volkstümlichkeit balancierenden singenden Muntermachers ANDY BORG vorzustellen. Dies sei doch schier unmöglich, passe nie und nimmer zusammen, ginge sich nicht miteinander aus.

Derartige Fragen nach doch augenscheinlich so gar nicht zueinander passenden Momenten meines Musikgeschmacks, sind allerdings ein ums andere Mal mit nur wenigen Worten beantwortet. Diese lauten: Andy Borg macht das, was er macht, aus ganzem Herzen, ehrlich, überzeugt und überzeugend in einem, ungekünstelt, frisch, offensiv und doch stets mit einer besonders sympathischen Portion an Selbstironie ausgestattet und gleichsam verbunden mit liebenswürdiger ironischer Distanz zu dem von ihm dargebotenen. Genau diese Faktoren der Originalität und Direktheit machen den gebürtigen Wiener zu einer real existierenden Ausnahmeerscheinung in der ansonsten überwiegend tatsächlich bunt-seichten, kaum in die Tiefe gehenden Welt von „Humptata und Tätärä“ (Udo Jürgens, 1995). Und das, was Andy Borg zur Freude all seiner Anhänger (und ein für alle Mal, den Rezensenten mit eingeschlossen!) so fabriziert, tut er so oder ähnlich seit inzwischen sage und schreibe 32 Jahren! Sein Wirken ist durchgehend von Erfolg gekrönt, meist in einem allseits bekannten, kaum veränderten und gerade deshalb doch so liebgewonnenen leicht-luftigen Schlagersound aufbereitet, regelmäßig voller unverbrauchter Frische, immer wieder mal konstruktiv divergierend, ohne die grundsätzliche Richtung jemals zu verleugnen bzw. in Frage zu stellen. Seine Darbietungskunst wird selbstverständlich häufig um treffliche Nuancen ergänzt und verführt uns eins ums andere Mal liebenswert, ansprechend einfach zu mehr Spaß und Lebensfreude, zeigt sich dabei – und dies unterscheidet ihn von nicht wenigen Genrekollegen – selbstverständlich niemals überzuckert, süßlich, womöglich gar substanzlos oder billig. Kurzum: Andy Borg steht hinter dem, was er tut – und genau dies macht ihn so authentisch. Davon legt nun auch und insbesondere sein kürzlich erschienenes, brandaktuelles Studioalbum „San Amore“ auf gewohnt brillante Art und Weise Zeugnis ab.

Als ich den titelgebenden Radikalohrwurm des bei VM/MCP Sound & Media veröffentlichten (in der Normaledition) 15-Titel-Werks kürzlich in der ZDF-Show „Willkommen bei Carmen Nebel“ erstmals zu Ohren bekam, war ich von einer Sekunde auf die andere schlichtweg begeistert. „San Amore“, die monumentale Hymne auf „den schönsten Ort der Welt“ (Textzitat), auf die idyllische Traumstadt, die, laut des heute 53jährigen Multitalents natürlich „keine reale Stadt“ ist, sondern sich vielmehr direkt „in unseren Herzen“ befindet, ist nicht mehr und nicht weniger als Andy Borg pur. In drei Minuten und 16 Sekunden vereint die flotte, sogleich eingängige Komposition von Christian Zierhofer und Hans Greiner all das, was den Künstler Andy Borg seit nun schon mehr als drei Dekaden ausmacht: Liebe, Romantik, Gefühl, Träume, die Sehnsucht, auch mal aus dem Alltag gänzlich auszusteigen, und irgendwo am anderen Ende der Welt all seine Wünsche und Bedürfnisse auszuleben. All dies komprimiert allein das Titellied in kaum mehr als drei Minuten in bester, prägnantester und punktgenauester Ausprägung. „San Amore“, zugleich erste Radiosingle aus gleichnamiger CD, befindet sich, ohne auch nur einen minimalen Anflug von Peinlichkeit, Plumpheit oder Pathos aufzubieten, auf derselben Augenhöhe mit all den längst Kultstatus innehabenden Andy-Borg-Gassenhauern vergangener Tage, wie z.B. „Adios Amor“, „Die berühmten Drei Worte“, „Angelo Mio“ oder „Schenk mir eine Sonnenbrille“, ähm ich meine natürlich „… eine Sommerliebe“…

Auf die romantisierend-surreale Reise nach „San Amore“, folgt das, wie Andy selbst zu Protokoll gibt, ultimative Lieblingslied seiner Frau Birgit aus seinem neuesten Opus. „Zärtlicher Schlawiner“ ist zwar keine Eigenkreation, aber trotzdem ein auf den Interpreten jederzeit zutreffendes, augenzwinkernd autobiographisches Lied geworden, das den Menschen und Charakter Andy Borg in perfekter Manier nachzeichnet. Zwar wurde diese ironische Selbsterkenntnis von Topproduzent Uwe Busse (u.a. „Die Flippers“, Rex Gildo, Frans Bauer) ersonnen, dieser aber sei, so Andy, ein langjähriger Freund der Familie, der „mich inzwischen besser kennst als ich selbst“. Somit hat Freund und Kollege Uwe Busse thematisch den Punkt eindrucksvoll getroffen und ist der peppige volkstümliche Up-Tempo-Schlager „Zärtlicher Schlawiner“ sogleich als weiterer herausragender Beitrag auf Andy Borgs erster brandneuer Silberscheibe seit immerhin knapp zweieinhalb Jahren zu werten, als er mit der ebenfalls alles andere als üblen Produktion „Blauer Horizont“ die weiten Welten des deutschen Schlagerliedguts durcheinander wirbelte.

Niemand Geringeres, als der ebenfalls seit Jahrzehnten erfolgreich in der Szene herumwuselnde Kumpel in Sachen Gratwanderung zwischen traditionellem Schlager und Volkstümlichem, Mel Jersey, zeichnete für den immer wieder ultrasympatischen, im mittleren Tempo gehaltenen, so getragenen, wie geschmeidigen Romantikschlager „Zwei Flammen im ewigen Eis“ verantwortlich, in dem es in äußerst gewählten Worten um den emotionalen Zweispalt zweier Menschen geht, die starke Gefühle füreinander hegen, diese aber niemals so Recht ausleben können, da sie beide in festen Partnerschaften stecken. „Weiße Wolken hoch am Himmel“ ist dagegen in einem schnelleren Tempo arrangiert und stellt inhaltlich einen melancholischen und zugleich Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen verbreitenden tönenden Nachhall auf eine urplötzliche Liebe auf den Ersten Blick und eine umgehend nach Kennen- und Liebenlernen erfolgte gemeinsame Nacht dar, der wiederum strikt hochmelodisch daherkommt und von einer Sekunde auf die andere zum Mitwippen und Mitsingen animiert.

Keck, proper, sonnig-sommerlich, urlaubsreif und druckvoll vorantreibend, erklingt das rasante, mal wieder offensiv Lebensfreude, Glück und Liebe verstrahlende Edelschmankerl „Träum in meinen Armen“; gleichermaßen temporeich, frohen Mutes und heiß und innig voller Liebe, erzählt die gesungene Mär von „Maria“, der Freundin eines Seemannes, die Tag für Tag am Hafen steht und darauf wartet, ihr Schatz steuere doch bald wiederum seinen Heimathafen und somit ihr laut pochendes Herz an. Im selben musikalischen Kontext hält sich auch die schnelle, aufmuckende Schlagermelodie „Manchmal (Der Himmel)“ auf, die ehrliche Liebenswürdigkeit mit kesser Lausbubenhaftigkeit hinreißend miteinander verbindet.

Verliebte, naiv-friedliche Glückseligkeit im Sinne der Goldenen 50er Jahre verbreitet eine umgehend mitreißende, wiegende, einwenig Doo-Wop-angehauchte Ode auf eine mutmaßlich zauberhafte Überfrau „zwischen Wirklichkeit und Träumen“ (Textzitat) unter dem Titel „Oh Marijana“. Dieser bluesige Schlagerohrwurm erinnert bezüglich Flair, Melodieführung und Umsetzung unüberhörbar an Andys legendären Top-Hit „Ich will nicht wissen, wie Du heißt“, mit dem er am 30. Juni vor genau 30 Jahren nicht nur den ersten Rang in der „ZDF-Hitparade“ von Dieter Thomas Heck belegte, sondern mittels dieser göttlichen Schnulze darüber hinaus einen unschlagbaren Kultklassiker geschaffen hat. „Oh Marijana“ dürfte dem in nichts nachstehen und hat zudem einwandfrei belegt, dass Andy Borg den Namen seiner Traumlady offenbar sehr wohl in Erfahrungen bringen wollte, allein schon, um der als „Marijana“ getauften Dame nun dieses wunderschöne Liebeslied widmen zu können!

Komplett in seinem Weanerischem Heimatdialekt, interpretiert der langjährige Moderator der prominenten ARD-TV-Show „Musikantenstadl“ die von ihm selbst geschriebene, allen Unkenrufen zum Trotz durchaus latent rockige Ballade „Wenn der Tag kommt“. Zwar lebt der ‚zärtliche SchlaWiener‘ schon seit drei Jahrzehnten in Deutschland, jedoch beispielsweise fluchen, wie er sagt, tut er immer noch in seiner urigen Muttersprache. Aber kein einziger Freund gehobener Schlagerballaden mit lyrischer Tiefe und überbordender Intensität wird auch nur den geringsten Gedanken an einen Fluch in sich tragen, wenn er dieses famose, erneut konsequent kompakte Lied über eine soeben vergangene Partynacht und deren noch nicht abzusehende emotionale Folgen still genießend auf sich wirken lässt!

Ebenfalls der hauseigenen Feder Marke Borg entstammt der neuerlich enorm ohrwurmträchtige, geradezu fetzig-peppig klingende Tanzschlager „Nur davon träumen“, der zwar in musikalischer Hinsicht jederzeit leuchtenden Frohsinn und Ausgelassenheit verstrahlt, inhaltlich aber eher nachdenklich, traurig von der (vorübergehenden?) Trennung zweier (einst) Verliebter berichtet: ER vermittelte IHR die große Liebe, aber SIE wollte mehr, suchte sich einen anderen, der IHR alles nur Erdenkliche versprach und alle IHRE Träume erfüllen wollte. Doch wurde SIE von diesem anderen zutiefst enttäuscht, so dass ER nun hofft, SIE käme, nach diesem Reinfall, bald wieder zu IHM zurück.

Eine wahrhaft großartige, ungewohnt komplexe Komposition – voranstrebend, deftig, laut, powervoll, beinahe drastisch, gar einwenig gehetzt wirkend – stellt Andys einfach nur als phantastisch zu bezeichnende Hommage an seine persönliche italienische Lieblingsstadt „Rom“ (Songtitel) dar. Er wollte, so sagte er, mittels dieses außerordentlich dichten, kraftstrotzenden Liedes, die Ewige Stadt aus seiner ureigenen Sicht beschreiben, so dass er hierfür in Sachen Songwriting, Arrangement und Umsetzung tatsächlich völlig neuartige, kaum zu erwartende Wege beschritt, weshalb „Rom“, wie Andy durchaus eingesteht, „nicht wie normale Schlager (ausgefallen der Verf.) ist“.

Als ganz besondere, für viele Beobachter sicher eher sehr speziell anmutende Höhepunkte auf vorliegender CD erweisen sich die überaus gekonnten Neuauslegungen zweier düster-nächtlicher Synthipop-Balladen eines großartigen, leider 2006 bereits verstorbenen Sangeskollegen. Der unvergängliche Drafi Deutscher hatte seinem jüngeren Fan Andy Borg eines Nachts, nach einem Auftritt, auf dem Keyboard in einem Hotel seinen 86er-Klassiker „Das elfte Gebot“ vorgespielt. Daraufhin verfiel dieser umgehend in größte Begeisterung und entschied sich, ebenjenen so kühlen, wie schummrigen Schleicher als kreative Verbeugung vor dem großen Drafi Deutscher in neuem, mehr als nur imposanten Klanggewand einzusingen, das den morbiden Charme des Originals zu keinem Zeitpunkt außer Acht lässt, im Großen und Ganzen jedoch Borg-gemäß positiver und heller ertönt. Das gleiche gilt für Andys kongeniale Neuinterpretation von Drafis 86er-Synthiode „Herz an Herz Gefühl“, die der sagenumwobene Berliner Popchaot im September 1986 bis auf Rang 34 der „Media Control“ hatte führen können und die als eine der spannendsten und intensivsten Drafi-Klangdramen der 80er Jahre überhaupt gilt.

Die großorchestrale Powerballade „Der Himmel auf Erden“ erinnert stilistisch und betreffs seines ausdrucksstarken Ambientes an Andys großes Vorbild Peter Alexander (dessen größten Erfolgen er übrigens schon 2005 auf der CD „Wenn erst der Abend kommt“ phänomenal Tribut zollte und mit dieser immens wohlschmeckenden Liedsammlung er damals einen extrem gelungenen Einstand bei seiner derzeitigen Plattenfirma MCP ablieferte). Diesen breitgefächert inszenierten Schleicher hat Andy Borg ad Personam zu seinem absoluten Favoriten auf seinem neuesten Album auserkoren und dankt in diesem Falle im Besonderen der Grande Dame der deutschen Schlagerlyrik, Irma Holder, für ihre liebevoll gewählten Textreime.

Das auf der Normaledition zum Schluss hinzugekoppelte Duett mit dem polnischen Panflötisten Edward Simoni, „Dann ruf‘ ich wieder Deinen Namen“, 1985 ein Hit für den 2008 verstorbenen niederländischen Schlagersänger und Chansonnier Benny Neyman, ist dagegen kaum der Rede wert: Ein konventionell volkstümlicher Schlager der allgemeinen Machart, der nichts Bleibendes in sich trägt.

Man kann Andy Borg, wenn man nun unbedingt böswillig sein will, möglicherweise vorwerfen, er habe sich, seine künstlerische Intention, seinen musikalischen Stil, seinen Modus der Darbietung, in den vergangenen 32 Jahren seiner Karriere nur minimal verändert oder gar erweitert. Dies trifft pauschal auch sicherlich zu, aber eben genau diese Bodenständigkeit und diese Verlässlichkeit sind es, die Andy Borg zu seiner festen, unumstößlichen Größe im Deutschen Schlagerleben haben werden lassen. Er mag sich einfach nicht jeder klanglichen Modeerscheinung, jeder zeitgeistigen Gefühlsschwankung hingeben, opfern. Andy Borg möchte in seinen unzähligen Liedern Emotionales aller Art – Frohsinn, Lebensfreude, Liebe, Träume und Glück, aber auch Nachdenkliches, Melancholisches, Sentimentales – verbreiten. Dies tut er noch heute mit einer Energie, Echtheit und Schaffensfreude, als hätte er soeben zum ersten Mal überhaupt ein Tonstudio betreten. Zudem verkommt er niemals zu einer Selbstparodie, womöglich einem Klischee, einem Abziehbild seiner selbst. Er, ANDY BORG, steht hinter allem, was ANDY BORG tut. Dies stets auf hohem musikalischen Level, von überzeugender Qualität, stilsicher, und doch immer wieder mit Ecken und Kanten versehen, die – wie wir auf „San Amore“ z.B. am prunkvollen Edelschlager „Rom“ oder den beiden hervorragenden Drafi-Neuauslegungen deutlich feststellen können – nicht selten schon mal den Rahmen des Gewohnten, Geläufigen sprengen. Genau deshalb lieben wir unseren Andy Borg und erfreuen uns an all den schönen, träumerischen neuen Liedern in der imaginären Stadt der Liebe. Die fulminante Reise nach „San Amore“, zeigt Andy auf dem Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens – und dieser Höhepunkt hat im Sommer 1982 mit seinem legendären Debüt „Adios Amor“ begonnen und ist mit „San Amore“, 32 Jahre später, noch lange nicht beendet, noch nicht einmal auf seinem Zenit angelangt.

Zusätzlich zur Normaledition mit 14 Titeln plus Edward-Simoni-Duett, ist „San Amore“ auch als „DeLuxe Edition“, bestehend aus einer CD und einer DVD, erhältlich. Auf der DeLuxe-CD befindet sich als 16. Titel ein dreieinhalbminütiger Hit-Mix, bestehend aus – mit stärkerem Rhythmus unterlegten – zusammengemischten Songfragmenten, die den Albumtiteln „San Amore“, „Weiße Wolken hoch im Himmel“, „Zwei Flammen im ewigen Eis“, „Nur davon träumen“, „Zärtlicher Schlawiner“ und „Manchmal (der Himmel)“ entnommen wurden. Auf der ca. zehnminütigen Bonus-DVD sehen wir romantisch-gemütliche, genüssliche Urlaubsstimmung verbreitende Videoclips zum Titellied, zu „Weiße Wolken hoch am Himmel“, sowie zu „Zwei Flammen im ewigen Eis“.

Holger Stürenburg, 22./23. September 2014
http://www.mcpsound.at
http://www.andy-borg.de/Startseite.2.0.html

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