ANDREAS FULTERER
smago! exklusiv: Andreas Fulterer liegt im Sterben!
Es gibt keine Hoffnung mehr!
Wie smago! gestern Abend durch Radio AlpenStar erfahren hat, liegt der Sänger ANDREAS FULTERER ("Donna Blue", "Zusammen sind wir ein Feuer" …) im Sterben.
Andreas Fulterer ist an Darm- und Lungenkrebs erkrankt. (Und dabei hat er nie geraucht und eigentlich auch immer sehr gesund gelebt.) … Es gibt keine Hoffnung mehr für ihn.
In den Jahren 1993 bis 1998 war Andreas Fulterer Gitarrist und zweiter Sänger der Kastelruther Spatzen, nachdem er zuvor in der von ihm selbst gegründeten Gruppe "Seiser Buam" mitgewirkt hatte (1978 – 1985). 1998 gewann er im Duett mit Petra Frey und dem Song "Inno d'amore" die "ZDF-Hitparade".
Mit "Donna Blue" und "Zusammen sind wir ein Feuer" schuf er zwei Disco-Fox-Klassiker mit Ewigkeitsgarantie.
Am 22. Juli 2016 erschien sein aktuelles Album "Farbenleer" – mit der italienischen Version des Superhits "Atemlos durch die Nacht" von Helene Fischer: "Anche tu".
Ende August 2016 ließ Andreas Fulter folgende Nachricht verbreiten …:
Schlagerstar Andreas Fulterer stoppt bis auf Weiteres alle beruflichen Aktivitäten
Andreas Fulterer, erfolgreicher Schlagersänger aus Südtirol, muss aufgrund einer Erkrankung alle beruflichen und künstlerischen Aktivitäten bis auf Weiteres zurückstellen.
"Das geschieht auf Anraten der Ärzte, dem ich natürlich Folge leisten will und werde", so Fulterer, der ergänzend hinzufügt, "dass der Heilungsprozess jetzt erstmal absolut Vorrang vor allen anderen Tätigkeiten hat".
Fulterer bedankt sich auf diesem Wege bei seinen Geschäftspartnern für das ihm entgegengebrachte Verständnis und den Umstand, dass er aus nachvollziehbaren Gründen auch bereits vereinbarte Termine nicht einhalten wird. Er dankt auch seinen Fans und Freunden für den ihm entgegen gebrachten Zuspruch und die guten Wünsche, die ihm erreichen. "Es ist gut zu spüren, dass man nicht alleine ist und ich sehe positiv in die Zukunft", so Fulterer.
Des Weiteren bittet Andreas Fulterer um Verständnis, dass er weitere Anfragen nach seinem Gesundheitszustand nicht beantworten wird. "Ich bin sicher, es ist mir niemand böse, wenn ich meine Situation nicht weiter kommentiere. Ich will und werde mich in erster Linie darum kümmern wieder gesund zu werden", so Fulterer.
Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
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