WILLMANN
Der Schlagzeuger der NOCKIS überzeugt mit origineller Solo-Single „Für einen Tanz würd ich lügen“!
Der Up tempo-Song regt gleichwohl zum Nachdenken, aber auch zum Feiern an!
SIEGRFRIED “SIEGI” WILLMANN ist als hervorragender Drummer der NOCKIS, deren Mitglied er seit 2005 ist, bekannt und tritt nun auch als Sänger in Erscheinung. Seine eigene Musik bezeichnet er selbst als „progressiv“ und gleichzeitig „romantisch“.
Mit seinem Debütalbum hat sich der Künstler einen Herzenswunsch erfüllt – eigene Songs mit „seinem“ Instrument, dem akustischen Schlagzeug“, hochwertige Schlager zu produzieren. Er möchte den endlosen „Ozean“ der Gefühle beschreiben und lässt dabei unterschiedlichen Gefühlen freien Lauf – egal, ob es um Entspannung, Humor, Tanz oder auch Melancholie geht.
Aus dem echten Leben beschreibt WILLMANN mit der Single aus dem Album das Achterbahn-Gefühl, wenn man „immer wieder zu schnell verliebt, verloren, neu geboren“ ist – dieses Gefühlschaos hinterlässt natürlich Spuren. Er kommt zum Schluss: „Für einen Tanz würde ich lügen“ – aber es ist nicht verbindlich: „Dann bist du mich wieder los“ und begründet es auch: „Die Gefahr ist zu groß“. Andererseits: „Für eine Nacht hätt ich alles gemacht“.
Da zu diskutieren, bringt nichts – „nichts kapiert“, rekapituliert er. Es kann passieren, dass man einerseits „an die Wand kracht“ und dann doch „Liebe macht“.
Die im Samba-Rhythmus eingespielte Up tempo-Nummer mit originellen auch zum Schluss hin gesprochenen Einschüben kommt authentisch daher. Klar, dass der „knallende“ Rhythmus von einem Profi eingespielt wurde.
WILLMANN studierte in Graz sein Instrument und absolvierte internationale Studien des Schlagzeugs. Er war vor seiner Tätigkeit bei den NOCKIS bei unterschiedlichen musikalischen Projekten im Bereich Pop, Blues, Rock und Jazz tätig und war auch Drummer beim bekannten Musical „Der Watzmann ruft“.
Für die Produktion hat WILLMANN zwei der besten Produzenten anheuern können: GOLDMAN und MIHAEL HERCOG, mit denen er auch für sein Solo-Debütalbum „Ozean“ zusammengearbeitet hat. Auch hat er selbst diesmal zur Gitarre gegriffen, was ein perfektes Klangbild ergibt.
Textquelle: smago!