“OFFIZIELLE DEUTSCHE CHARTS” (Gfk Entertainment)
Metal-Band Powerwolf heult am lautesten!
Die Hohepriester des Metals stehen zum zweiten Mal auf Platz eins der Offiziellen Deutschen Charts!
Die Calimeros verteilen “Sommerküsse”, MC Bilal versucht es mit “Herzblut”. Doch gegen Powerwolf und “The Sacrament Of Sin” haben weder die Schlager-Band noch der HipHopper eine Chance. Hungrig nach Erfolg, durchstreift das saarländische Heavy-Metal-Quintett die komplette Top 100 und heult nun an der Spitze der Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Es ist ihre zweite Nummer eins nach “Preachers Of The Night” aus dem Jahr 2013.
Frisch aus der Schweiz eingetroffen, holen die Calimeros zum dritten Mal in Folge mit einem Studioalbum Silber. Noch mehr Schlagermusik wird an sechster Stelle geboten. Dort warten die letzten gemeinsamen Aufnahmen von Ex-Kinderstar Andrea Jürgens und ihren Freunden (“Auf du und du”) auf Hörer.
MC Bilal bedient keine prolligen Gangsta-Rap-Klischees, sondern singt stattdessen lieber über Respekt, Zuneigung und seine Familie. Deutschlands potentiell nettester Rapper erobert den dritten Platz. Die Amigos verlassen den Thron und verrücken ihre “110 Karat” an die fünfte Position.
Im Single-Ranking haben weiterhin “In My Mind” (Dynoro & Gigi D’Agostino), der frisch gebackene Sommerhit “Bella Ciao” (El Profesor, Hugel Remix) und “Solo” (Clean Bandit feat. Demi Lovato) das Sagen. Als bestplatzierter Neuling parkt HipHopper Eno seinen “Mercedes” auf Rang sechs. Auch Ufo361 feat. Quavo (“VVS”, 16) und Bushido (“Mythos”, 18) erreichen die Top 20.
Die Offiziellen Deutschen Single-Charts präsentiert MTV jeden Freitag mit Live-Gästen um 17 Uhr in der “MTV Top 100”-Show auf Facebook und YouTube. Ab 18 Uhr werden die kompletten Top 100 der Single- und Album-Charts auf www.mtv.de veröffentlicht. TV-Premiere ist samstags zwischen 22 und 0 Uhr bei MTV.
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.