“OFFIZIELLE DEUTSCHE CHARTS” (Gfk Entertainment)
Ski Aggu rast allen davon!
Auf den Ohrwurm „Party Sahne” und den Mega-Hit „Friesenjung” folgt nun das Nummer-eins-Tape „Denk mal drüber nach …”:
Der Berliner Ski Aggu zählt zu den erfolgreichsten Shooting-Stars der vergangenen Monate. Auf den seit einem Jahr platzierten Ohrwurm „Party Sahne“ (mit Endzone & Ericson) und den Nummer-eins-Hit „Friesenjung“ (mit Joost & Otto Waalkes) folgt nun das Tape „Denk mal drüber nach…“. Dieses erobert aus dem Stand die Spitze der Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment – und hängt sogar Schlagerlegende Howard Carpendale ab. Dessen voraussichtlich letzte Studioplatte „Let‘s Do It Again“ holt Silber.
Ein weiteres Mal gut besucht ist Santianos „Doggerland“, denn die Vorwochensieger rutschen nur zwei Positionen abwärts. Dahinter rangiert der Konzertmitschnitt „Red Bull Symphonic (Live)“, auf dem Rapper Kool Savas von einem 44-köpfigen Klassikorchester begleitet wird. ABBA-Ikone Agnetha Fältskog, die ihre 2013er-Produktion „A“ anlässlich des zehnjährigen Jubiläums unter dem Titel „A+“ neu aufgelegt hat, komplettiert die Top 5.
In der Single-Hitliste vollzieht sich ein Führungswechsel: cassö, Raye & D-Block Europe („Prada“) holen frischen Schwung und verdrängen die sechsfachen Abräumer SIRA, Bausa & badchieff („9 bis 9“) an die zweite Stelle. Indes schiebt sich iñigo quinteros TikTok-Phänoment „Si No Estás“ immer weiter nach oben und steht erstmals auf dem Podium. Bei den Neueinsteigern kommt Lucianos „Cold Princess“ (13) minimal besser an als das Trio Ski Aggu, Monk & Longus Mongus („Nicht nachmachen!!“, 14).
Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18:00 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.
Textquelle: Gfk Entertainment (Textvorlage)