„OFFIZIELLE DEUTSCHE CHARTS“ (Gfk Entertainment)
Abor & Tynna mit bester „ESC“-Chart-Platzierung seit sieben Jahren!

Neben „Baller“ (Platz 3) sind Estlands Tommy Cash und Gewinner JJ weit oben in den Single-Charts …:

 

 

 

Beim „Eurovision Song Contest“ wurden sie 15. – in den Charts ballern Abor & Tynna dagegen (fast) alle weg! Das für Deutschland angetretene Geschwister-Duo klettert mit seinem Track „Baller“ bis auf Rang drei der Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Das ist die höchste Platzierung eines „ESC“-Acts seit Michael Schulte („You Let Me Walk Alone“), der 2018 ebenfalls die dritte Position erreichte.

Auch für den österreichischen Gewinner JJ läuft es blendend. Sein Siegertitel „Wasted Love“ schneidet an 13. Stelle sogar noch minimal besser ab als Nemos „The Code“ (Platz 14) im Vorjahr. Außerdem sorgen Estlands Tommy Cash („Espresso Macchiato“, zwölf), das schwedische Trio Kaj („Bara Bada Bastu“, 24), Norwegens Kyle Alessandro („Lighter“, 68) und Italiens Lucio Corsi („Volevo essere un duro“, 85) für die beste „ESC“-Ausbeute in der Top 100 seit fünf Jahren.

Zum dritten Mal in Folge an der Spitze der Single-Charts steht „Shabab(e)s im VIP“ von Pashanim & Ceren. Den höchsten Neueinstieg landet ebenfalls ein Deutschrap-Duett, und zwar „Connected“ von RAF Camora & reezy.

Zurück auf den Thron des Album-Rankings sausen Linkin Park, die eine Deluxe Edition ihres Longsellers „From Zero“ veröffentlicht haben. Dahinter rangiert eine weitere Sonderauflage eines bekannten Werks, nämlich die 40th Anniversary Edition zu „Brothers In Arms“ der Dire Straits. Frische Impulse setzen u. a. Singer-Songwriter Tom Twers („Ein Ja reicht“, drei), Måneskin-Frontmann Damiano David („Funny Little Fears“, fünf) und die Zusammenstellung „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert Vol. 12“ (sechs). Abor & Tynna befördern ihr LP-Debüt „Bittersüß“ zurück auf Platz 13.

 

 

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.

Textquelle: Gfk Entertainment GmbH (Textvorlage)

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