JONNI HAMBURG
Leinen los für seinen „Sommer in Hamburg“!
Der singende Krankenpfleger macht seine Geburtsstadt mit Leidenschaft zum Schlagerthema!
Der Krankenpfleger SVEN ist ein echter Hamburger Junge, der in der Stadt an der Elbe geboren und aufgewachsen ist und schon immer einen Hang zur Musik hatte und als Jugendlicher in vielen Musikprojekten mitgewirkt hat. Seit einigen Jahren hat er sich voll dem deutschen Schlager verschrieben. Ehemaliger Musikerkollegen haben sich bei ihm gemeldet – und nun geht es wieder richtig los. Der Künstlername JONNI HAMBURG wurde natürlich mit Bedacht gewählt – Songs wie „Auf der Reeperbahn nachts um halb drei“ sagen selbsterklärend, dass JONNI seine Heimat liebevoll besingt.
JONNIs Themen kreisen um seine Heimatstadt – kein Wunder, dass sein Debutalbum den Namen „Heimathafen“ tragen soll. Seine Themen sind der Hafen, das Meer, die Sehnsucht und die Liebe. Passend zur Jahreszeit liefert JONNI nun einen Party-Sommerhit über seine Lieblingsstadt ab: „Sommer in Hamburg“ besticht mit einer spannenden Melange aus traditionellen Akkordeon-Klängen und hippen Club-Beats.
In der weltoffenen Stadt riecht es förmlich überall nach Freiheit – kein Wunder, dass ein berühmter Platz genau so heißt – schon HANS ALBERS hat die „Große Freiheit“ berühmt gemacht, auch FREDDY QUINN wusste buchstäblich ein Lied von der „Großen Freiheit Nummer 7“ zu singen – Grund genug für JONNI, auch seinerseits zu erwähnen („Große Freiheit, mach dir keine Sorgen“).
Selbst wenn man den Nordlichtern manchmal eine gewisse Distanz unterstellt, muss das nichts zu bedeuten haben. JONNI HAMBURG stellt unmissverständlich fest: „Außen cool – doch innen am Strahlen“. Und so liebt es wohl jeder, durch das „Tor zur Welt“ zu gehen – sein Lokalpatriotismus ist JONNI HAMBURG jedenfalls mit jeder Zeile seines Songs anzumerken.
Das, was heutzutage so oft schmerzlich vermisst wird, bietet Hamburg: „Elbchaussee und Reeperbahn – groß genug für jeden Lebensplan“ ist der Stadtstaat, so die ehrlich gemeinte Einschätzung von JONNI HAMBURG, der es liebt, wenn im „Kiez die Matrosen feiern“.
Textquelle: smago!